Grey Shadow
Mitglied
Ich weiß, die Sache war schon mal. Aber es hat sich viel geändert.
Zu dem.. die Geschichte:
Ich hasse meinen Vornamen, obwohl er der normalste der Welt ist.
Hassen ist jedoch stark untertrieben, ich fühle mich regelrecht gequält!
Ich bin auch schon länger in psychologischer Behandlung.
Ich bin jetzt fast 16 Jahre alt und hab versucht mich "erwachsen" zu verhalten,
sprich, mich versucht mit den Namen "anzufreunden". Das ist kläglich
gescheitert und auch der "Ignorierungsversuch" hat nichts gebracht.
Klar, es geht nicht anders. Also versuche ich mich immer so gut es geht zusammen
zu reißen. Aber das geht nicht.
Was ist passiert? Ich bin in der Geschlossenen Psychiatrie gelandet.
2 mal wegen der Kacke. Und ein drittes mal wär beinahe dazugekommen.
Ich fühl mich von allen so missverstanden. Aber vielleicht liegt es
daran das ich mich auch nur falsch ausdrücke.
Ich hab ein Beispiel gefunden das die ganze Sache gut beschreiben kann.
Denk ich mal.
Zum Beispiel wenn ein Mann sich als Frau fühlt. Es fängt alles klein an, aber die
Gefühle werden immer stärker. Bis er sich umoperieren lässt und alles gut wird.
Doch manchmal geht das nicht, und der Typ wird richtig unglücklich und tut Sachen,
die er doch eigentlich nicht will.
Bei mir könnte man das fast genau so sehen. Ich fühl mich unter den namen nicht richtig.
Eher fremd und falsch. Ich tue auch Sachen die ich nicht will, weil es mich schier
wahnsinnig macht. Aber deswegen bin ich doch nicht krank?!
Vor ca. 2 1/2 Jahren hat das ganze richtig angefangen. Es war zwar schon immer da, aber.... naja. Zuerst habe ich unter einer bunten Vielzahl von Spitznamen gelebt, bis sich meine Freunde auf einen, ziemlichen exotischen,
Spitznamen geeinigt haben. Wie denn auch sei, den Namen gibt es wirklich.
Ich würde ihn gern ändern. Aber ich weiß nicht wie, von den Psychologen fühl ich mich
grundlegen verarscht. Naja, bis auf einem.
Danke fürs lesen und antworten
PS: - Nein, ich steiger mich in nichts rein
- Btw, was mich wundert, sein Geschlecht zu ändern, nur aus einem Indentitätsgrund,
scheint so einfach, aber warum ist das bei mir so schwer?
Zu dem.. die Geschichte:
Ich hasse meinen Vornamen, obwohl er der normalste der Welt ist.
Hassen ist jedoch stark untertrieben, ich fühle mich regelrecht gequält!
Ich bin auch schon länger in psychologischer Behandlung.
Ich bin jetzt fast 16 Jahre alt und hab versucht mich "erwachsen" zu verhalten,
sprich, mich versucht mit den Namen "anzufreunden". Das ist kläglich
gescheitert und auch der "Ignorierungsversuch" hat nichts gebracht.
Klar, es geht nicht anders. Also versuche ich mich immer so gut es geht zusammen
zu reißen. Aber das geht nicht.
Was ist passiert? Ich bin in der Geschlossenen Psychiatrie gelandet.
2 mal wegen der Kacke. Und ein drittes mal wär beinahe dazugekommen.
Ich fühl mich von allen so missverstanden. Aber vielleicht liegt es
daran das ich mich auch nur falsch ausdrücke.
Ich hab ein Beispiel gefunden das die ganze Sache gut beschreiben kann.
Denk ich mal.
Zum Beispiel wenn ein Mann sich als Frau fühlt. Es fängt alles klein an, aber die
Gefühle werden immer stärker. Bis er sich umoperieren lässt und alles gut wird.
Doch manchmal geht das nicht, und der Typ wird richtig unglücklich und tut Sachen,
die er doch eigentlich nicht will.
Bei mir könnte man das fast genau so sehen. Ich fühl mich unter den namen nicht richtig.
Eher fremd und falsch. Ich tue auch Sachen die ich nicht will, weil es mich schier
wahnsinnig macht. Aber deswegen bin ich doch nicht krank?!
Vor ca. 2 1/2 Jahren hat das ganze richtig angefangen. Es war zwar schon immer da, aber.... naja. Zuerst habe ich unter einer bunten Vielzahl von Spitznamen gelebt, bis sich meine Freunde auf einen, ziemlichen exotischen,
Spitznamen geeinigt haben. Wie denn auch sei, den Namen gibt es wirklich.
Ich würde ihn gern ändern. Aber ich weiß nicht wie, von den Psychologen fühl ich mich
grundlegen verarscht. Naja, bis auf einem.
Danke fürs lesen und antworten
PS: - Nein, ich steiger mich in nichts rein
- Btw, was mich wundert, sein Geschlecht zu ändern, nur aus einem Indentitätsgrund,
scheint so einfach, aber warum ist das bei mir so schwer?