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Mutter vernachlässigt ihr Kind!!!!!

Es stimmt das sich keiner richtig drum kümmert.
Nächste Woche aber habe ich einen Termin beim Jugendamt, dort werd ich weitersehen.
Wenn nötig werde ich mir Rechtsberatung einholen damit das Leid des KLeinen endlich ein Ende hat.
Mir ist es sehr wichtig das es meinem Enkel gut geht, aber ich möchte nicht das er zu fremden Leuten kommt in eine Pflegefamilie solange ich (47) noch in der Lage bin mich um das Kind zu kümmern.
Ich finde es sollte in der Familie bleiben denn wieder fremde Menschen um sich zu haben wäre nicht gut zumal er uns ja schon sehr vermisst und viel weint daheim.
Er würde in geordneten Verhältnissen leben ohne Streit und Gewalt, denn so habe auch auch meine Kinder aufgezogen.
 
Wenn das Alles so stimmt wie du sagst, (ich ziehe das nicht in Zweifel) und mal wieder Niemand reagiert, solltet Ihr (Du und dein Mann) vollendete Tatsachen schaffen. Das Kind zu euch nehmen und gleichzeitig mit den Fotos zum Anwalt gehen, das Sorgerecht beantragen. Dann ist der Junge erstmal "in Sicherheit" und da es ihm bei euch gut geht, wird ihn euch auch erstmal keiner wegnehmen.

Ich habe gelernt, dass es oft wenig bis gar nicht hilft, der Gute sein zu wollen um zu helfen. Manchmal muss man böse werden um Gutes zu tun.


Liebe Grüße,

Sina
 
mutter vernachlässigt kind...tun sie das nicht alle? Deshalb will ich nie eine werden...
wahrscheinlich stimmt der spruch:
ELTERN MACHEN PROBLEME, DAMIT WIR LERNEN DAMIT UMZUGEHN!!!!
Ich kenne kaum Leute, deren Eltern damit wirklich klarkommen, dass ihre kinder erwachsen werden...
 
Soweit wie irgendwie noch erträglich, hat man
aus sozialpädagogischen wie auch
erziehungswissenschaftlichen und rechtsstaatlichen
Gründen das Kind in der Herkunftsfamilie zu
belassen und die Erziehungsfähigkeit der Eltern wieder
herzustellen !


Hierzu hat man die Familie zu unterstützen mit
allen Mitteln auch finanzieller Art, die dem Rechtsstaat
zur Verfügung stehen.

Eine Herausnahme aus der Familie ist grundsätzlich
aus erzieherischen und rechtsstaatlichen Grundsätzen
kategorisch abzulehnen und sollte nur dann erfolgen,
wenn eindeutig bewiesen werden kann, dass
ständig körperverletzende Verhaltensweisen von Seiten
der sorgeverpflicheten Eltern oder auch seelische
Grausamkeit stattfinden.

Ein strafbares Verhalten der Eltern muss jedoch eindeutig
nachgewiesen werden.
Auch muss das Jugendamt als Behörde welche
familienorientiert arbeiten sollte (sic !), finanziell mittellosen
Eltern kostenfrei einen Rechtsanwalt zu Verfügung stellen,
wenn die Prozedur der Herausnahme aus Familie stattfindet.

Die Prozedur einer Herausnahme des Kindes aus der Familie
ist stets der Öffentlichkeit zuvor mitzuteilen.

Herzlichst

Germ
 
Soweit wie irgendwie noch erträglich, hat man
aus sozialpädagogischen wie auch
erziehungswissenschaftlichen und rechtsstaatlichen
Gründen das Kind in der Herkunftsfamilie zu
belassen und die Erziehungsfähigkeit der Eltern wieder
herzustellen !


Hierzu hat man die Familie zu unterstützen mit
allen Mitteln auch finanzieller Art, die dem Rechtsstaat
zur Verfügung stehen.

Eine Herausnahme aus der Familie ist grundsätzlich
aus erzieherischen und rechtsstaatlichen Grundsätzen
kategorisch abzulehnen und sollte nur dann erfolgen,
wenn eindeutig bewiesen werden kann, dass
ständig körperverletzende Verhaltensweisen von Seiten
der sorgeverpflicheten Eltern oder auch seelische
Grausamkeit stattfinden.

Ein strafbares Verhalten der Eltern muss jedoch eindeutig
nachgewiesen werden.
Auch muss das Jugendamt als Behörde welche
familienorientiert arbeiten sollte (sic !), finanziell mittellosen
Eltern kostenfrei einen Rechtsanwalt zu Verfügung stellen,
wenn die Prozedur der Herausnahme aus Familie stattfindet.

Die Prozedur einer Herausnahme des Kindes aus der Familie
ist stets der Öffentlichkeit zuvor mitzuteilen.

Herzlichst

Germ
"Irgendwie noch erträglich" ist einfach zu wenig. Das zitieren von Gesetzestexten und Behördenanweisungen, so es denn welche sind, nutzt den betroffenen Personen herzlich wenig.
 
Die Zustände sind wirklich so wie sie dargestellt werden.
Was mir nicht gefällt ist, das der Kleine erst mal zu einer Pflegefamilie soll.
Seitdem er auf der Welt ist wird er von einer Person zur anderen gereicht, im Grunde ist er nie länger als 2 - 3 Tage an einem Ort bzw. bei einer Person und ich denke das nicht gut ist ihn wieder woanders hinzustecken (Pflegefamilie).
Er weiß doch gar nicht mehr wo er hingehört.
Deswegen ist es mein Ziel dem Kleinen ein richtiges Zuhause zu geben wo er weiß da gehör ich hin und da kann ich bleiben und nicht schon wieder andere Leute die sich um ihn kümmern.
Das ist bestimmt nicht Sinn und Zweck von allem denn dann könnte er ja auch bei meiner Tochter bleiben.
Er soll endlich zur Ruhe kommen und wissen wo sein wirkliches Zuhause ist.
Bei uns hätte er das, ich könnte ihn sogar mit in die Arbeit nehmen, da wäre für ihn gesorgt und es wäre auch nicht langweilig da ich mich auch da um ihn kümmern könnte, wenn der Kindergarten Ferien hat (arbeite nur 2 mal die Woche für 4 Std.) und wenn er krank wäre würde mein Chef mir frei geben ohne das es Konsequenzen hätte für mich, das alles habe ich schon vorab geklärt.
So ist auch das gesichert und er müsste nicht woanders hin.
Wie man sieht ist alles bestens geregelt.
Ich glaube besser könnte es der Kleine nicht haben und das wichtigste ist das wir ihn lieben und ihm das auch zeigen das er geliebt wird.
Auch mein Sohn sagt das es so wirklich am besten für ihn wäre weil er weiß wie es ihm bei uns geht. Mein Sohn steht hinter uns und auch er würde beim Jugendamt aussagen da er ja alles Hautnah mitbekommt auch wenn ihn seine Schwester dafür hassen würde, doch das Wohl des Kleinen geht ihm vor da auch er sehr an ihm hängt und die letzten Monate mehr Zeit mit ihm verbracht hat als seine Eltern.
 
liebe MissUndercover, ich drücke dir die daumen, dass du den kleinen zu dir holen kannst. eigentlich dürfte doch nichts dagegen sprechen, den kleinen jungen bei seinen großeltern unter zu bringen. allerdings weiß ich nicht, wie so ein jugendamt reagiert und wie sie auf die eltern also dann auf deine tochter eingehen. vielleicht wird deine tochter dann auch schlechtes über dich und deinen mann erzählen, das weiß ich leider nicht, wie das gehandhabt würde. vielleicht solltest du darauf gefasst sein. und vielleicht hilft es eine anzeige zu machen gegen deine tochter, weil die behörden dann unbedingt reagieren müssen. ich weiß das ist hart, aber das was deine tochter dem kleinen antut ist auch sehr hart. der kleine muss unbedingt so schnell wie möglich dort raus. er hat noch glück, dass es dich gibt und du für ihn kämpfst.
ich bete für dich und den kleinen und hoffe, dass es ihm und dir bald besser geht. von herzen alles liebe und gute - gloria
 
Soweit wie irgendwie noch erträglich, hat man
aus sozialpädagogischen wie auch
erziehungswissenschaftlichen und rechtsstaatlichen
Gründen das Kind in der Herkunftsfamilie zu
belassen und die Erziehungsfähigkeit der Eltern wieder
herzustellen !

Hm, schwierig. Ich finde es schon unerträglich, einen 3jährigen auf verpissten Matzratzen schlafen zu lassen. Und ihn dafür verantwortlich zu machen, dass das eigene Leben aus den Fugen geraten ist. Meiner unmassgeblichen Meinung nach wäre der Junge bei den Großeltern super aufgehoben.

Das obere Zitat, vermutlich aus einem Lehrbuch hat für mich was *versuchsmässiges* an sich, so nach dem Motto *schau mer mal, was geht*. Dann kanns aber für das Kind zu spät sein und die Schäden an der kleinen Seele irreperabel.

viele Grüße
Gipsy
 
Bei Vernachlässigung nicht lange fackeln, sondern handeln.

Was das Sorgerecht angeht gilt dasselbe..guten Fachanwalt einschalten, sich einmischen, versuchen sich durchzusetzen. DIREKT bevor der arme Junge ständig von Pflegefamilie zu Pflegefamilie hin und her wandert. Hier nicht zögern, sondern (am besten heute noch....ne o.k. jetzt ist Freitag Mittag, also nicht mehr viel zu reißen...aber zumindest mal bereits Adressen + Telefonnummern von Anwälten für Familienrecht etc. raussuchen) ab auf die Kampfstation und die Sache durchziehen.

Es gibt Anwälte und Gerichte mit denen man sowas regeln kann. Auf das Jugendamt würde ich da nicht unbedingt zählen, ich würde nen Anwalt, der sich auskennt als Verhandler mit einschalten, damit die Sache zügig vonstatten geht..Ämter brauchen da ggf. Jahre oder Jahrzehnte!!

Also ab zum Anwalt, Fürsprecher/Zeugen wie euren Sohn direkt dort mit hinnehmen und nen Plan ausarbeiten wie man nun vorgeht.

Viel Erfolg!
Tyra

Mir tut das Kind echt leid...zunächst vernachlässigt und nun auch noch entwurzelt..muss die Hölle für den Kleinen sein. Wenn ihr ihm was Gutes tun wollt handelt bitte schnell und überlegt und holt ihn zu euch...aber seidt darauf gefasst, dass es schwierig werden wird mit diesem Kind, dass ggf. Schäden von den Ereignissen davon getragen hat. Auf euch kommt sehr viel Arbeit zu...Hut ab, dass ihr bereit dazu seidt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Wünsche und das Daumen drücken.

Was auf mich zukommt weiß ich genau und ich bin bereit das durchzustehen, denn der Kleine hat ein besseres Leben verdient.
Er kann nichts dafür das seine Mutter nicht in der Lage ist sich um ihn zu kümmern.
Es mag hart klingen da es sich ja um meine Tochter handelt doch das Wohl des Kleinen geht mir im Moment vor denn ich habe Angst das vielleicht noch schlimmeres passiert, siehe Gewalt des Vaters!!
Ich würde mir immer Vorwürfe machen wenn ich jetzt meinen Mund halten würde.

Adressen von Anwälten hab ich schon rausgesucht und ich bin bereits dabei alles zu organisieren
 

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