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Mutter "räumt" auf, ist eingeschnappt wenn ich sage, dass ich das nicht will

G

Gelöscht 79650

Gast
@Schroti wie im Text steht, das Zeug lag nicht in Bergen herum, sondern war in Kartons abgepackt. Sogar wenn es herumgelegen wäre, wäre es für mich übergriffig gewesen. Es war nicht das erste Mal, dass wir eine Diskussion hatten, dass ich nicht möchte, dass sie in meiner Wohnung etwas macht.

@Yang sie war schon weg, als ich nach Hause kam, ich konnte ihr das nicht persönlich sagen.
Dennoch sagt man seinem Besuch doch kurz, warum da Kartons herumstehen.
Liebe TE, in deinem anderen Faden schreibst du, dass du bislang dreimal wieder zurück in dein Elternhaus gezogen bist, weil irgendwas nicht klappte.
Kann es sein, dass deine Mutter einfach fürchtet, du kämst wieder nicht zurecht?
Und sie es kein Stück übergriffig meint?
 

weidebirke

Urgestein
Ich finde das es eine sehr große Rolle spielt, der Mutter zu erklären was das für Sachen sind, Zumal es nicht das erste Mal ist, dass sie Sachen herumräumt. Miteinander reden sollte man schon.
Mal ganz pragmatisch: es geht die Mutter nichts an, was in den Kisten ist. Sie hat sie nicht anzurühren, egal, ob die Tochter ihr erklärt hat, was drin ist und was nicht.
Mit Besuchern in meiner Wohnung muss ich überhaupt nicht bereden, was in meinen Kisten und Schränken ist und warum die da stehen.

Die Mutter hat nicht herumzuräumen. Da gibt's auch nichts zu reden, außer "Lass das!".
 

Klyptaimestra

Aktives Mitglied
Dennoch sagt man seinem Besuch doch kurz, warum da Kartons herumstehen.
Liebe TE, in deinem anderen Faden schreibst du, dass du bislang dreimal wieder zurück in dein Elternhaus gezogen bist, weil irgendwas nicht klappte.
Kann es sein, dass deine Mutter einfach fürchtet, du kämst wieder nicht zurecht?
Und sie es kein Stück übergriffig meint?
Woher hast du, dass ich drei mal wegen "nicht zruecht kommen" zurück gezogen sein soll? Einmal mit 19, nach der Trennung von meinem Ex, war es mir zu viel. Aber die anderen beiden male war es aufgrund rein logistischer Probleme, der Wohnungsmarkt war schon damals hart umkämpft, und ich bin leiber ein paar Wochen zurück ins Elternhaus anstatt in eine Wohnung/Zimmer, die mir nicht wirklich gefallen.
 
Also ich gebe dir voll recht. Ohne dein Einverständnis hat niemand in deinen Sachen herumzuwühlen, ich wäre wohl auch erstmal sauer. Fühle komplett mit dir!
Geredet hast du schon mit ihr, das ist super. Der nächste Schritt wäre , dass wenn sie sich mit einem Schlüssel Zutritt verschafft hat, ihr diesen erstmal abzunehmen.
 
Ich finde das nicht tragisch. Klassische Fehlinterpretation.
Das ist deine Meinung, die haben wir zu akzeptieren. Ich finde es trotzdem mehr als kritisch auch wenn es bestimmt lieb gemeint ist, die Sichtweise der Mutter verteidigen zu wollen. Klar, es gibt schlimmeres im Leben, aber es ist schon krass zu sagen „ist halt ne Fehlinterpretation und nicht tragisch“ denn egal wer etwas wie interpretiert: Es gehört sich nicht, in den Sachen anderer herumzuwühlen. Auch nicht für Mütter und vor allem nicht für solche, deren Kinder längst erwachsen sind und ihr eigenes Leben haben
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Woher hast du, dass ich drei mal wegen "nicht zruecht kommen" zurück gezogen sein soll? Einmal mit 19, nach der Trennung von meinem Ex, war es mir zu viel. Aber die anderen beiden male war es aufgrund rein logistischer Probleme, der Wohnungsmarkt war schon damals hart umkämpft, und ich bin leiber ein paar Wochen zurück ins Elternhaus anstatt in eine Wohnung/Zimmer, die mir nicht wirklich gefallen.
Deine Mutter hat dich dreimal wieder aufgenommen. Das muss sehr nervig für sie gewesen sein. Eltern planen eigentlich, dass sie mit Auszug ihres Kindes etwas Ruhe und Freiraum haben. Denkst du nicht, sie befürchtet unterschwellig einen vierten Rückzug? Und möchte daher, dass es richtig gut läuft bei dir in der Wohnung?
Wie auch immer - verbitte dir einfach künftige Hilfen. Zeige ihr, dass du groß und eigenständig bist. Dann hört das geräume auch auf.
 

Klyptaimestra

Aktives Mitglied
Sie haben es mir immer von sich aus angeboten, zurück zu kommen, und ich habe jedes Mal mehrfach nachgefragt, ob das wirklich okay ist. Ausser beim ersten Umzug (weg vom Ex) hätte ich die anderen mal auch eine Alternative (Übergangszimmer) gehabt, meine Eltern haben mir aber sehr nachdrücklich Angeboten, zu ihnen zu kommen. Und die ordnung war nie ein Problem, wieso ich umgezogen bin, meine Wohnräume waren und sind immer überwiegend sauber und aufgeräumt (deutlich sauberer als mein Elternhaus...)
 

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