M
Marcello
Gast
Ich habe auf jeden Fall versucht es immer allen recht zu machen (Mutter, Vater, Exfreundin, Arbeit), damit bloß nicht wieder ein verletzendes Wort oder ein strenger Gesichtsausdruck bei anderen entsteht. Meine Ex sagte oft zu mir, ich soll mal auf mich achten und nicht immer auf sie oder andere. Bin ein wirklich sensibeler Mensch und erkenne auch, anhand von Ton der Worte, Körpersprache und Gesicht vieles an meinem Gegenüber. Bin sehr mitfühlend. Wenn jemand zornig ist, bebt es bei mir in der Herzgegend. Wenn jemand, jemand anderen Verbal angreift und etwas gemeines sagt, fühlt sich das sehr Persönlich an und tut mir weh. Mag sein, dass Empathie und Sensibilität eine wirklich schöne Gabe sind, doch stehen diese Fähigkeiten total im Kontrast zu dem, was die Gesellschaft heute von einem verlangt.
Empathie, Mitgefühl und Sensibilität werden als Schwäche angesehen. Im Beruf soll man belastbar, hart und ein dickes Fell haben. Ich gehe auch nicht gerne unter vielen Menschen, da die ganzen "Schwingungen" welche ich wahrnehme eine überflutung für mich sind. Mit einen einzelnen kann ich wirklich produktive empatische Gespräche führen. In einer Gruppe erkenne ich die Fassaden, welche Leute aufrecht erhalten zu versuchen und die "falsche" zur Schau stellung. Es ist alles "nicht echt". Nur einige Peronen sind "Echt" und das erkenne ich dann auch. Es fällt mir jedoch schwer dann Beziehungen einzugehen, egal ob jetzf bei Mann oder Frau. Ich habe viele schlechte Erfahrungen mit Menschen im allgemeinen gemacht, wurde viel entäuscht, sowohl von Frauen in Beziehung, wie Männern in Freundschaften. Aber wie du schon in deinen schönen Beitrag gesagt hast "vor Enttäuschung ist man nie geschützt". Ich lebe im Moment sehr isoliert, bin hauptsächlich alleine zuhause, womit ich so gar kein Problem habe. Ich habe eher angst, wenn jetzt ab Januar ich wieder in Arbeit komme, auf Menschen zu treffen, die mich verletzen, wenn sie bemerken, dass ich ein ziemlich Feinfühliger Mensch bin, ein Opfer mit den man es ja machen kann. Ich komme einfach nicht klar in oberflächlichen Gesellschaften wo andere gemein sind. Das trifft mich alles direkt ins Herz.
Empathie, Mitgefühl und Sensibilität werden als Schwäche angesehen. Im Beruf soll man belastbar, hart und ein dickes Fell haben. Ich gehe auch nicht gerne unter vielen Menschen, da die ganzen "Schwingungen" welche ich wahrnehme eine überflutung für mich sind. Mit einen einzelnen kann ich wirklich produktive empatische Gespräche führen. In einer Gruppe erkenne ich die Fassaden, welche Leute aufrecht erhalten zu versuchen und die "falsche" zur Schau stellung. Es ist alles "nicht echt". Nur einige Peronen sind "Echt" und das erkenne ich dann auch. Es fällt mir jedoch schwer dann Beziehungen einzugehen, egal ob jetzf bei Mann oder Frau. Ich habe viele schlechte Erfahrungen mit Menschen im allgemeinen gemacht, wurde viel entäuscht, sowohl von Frauen in Beziehung, wie Männern in Freundschaften. Aber wie du schon in deinen schönen Beitrag gesagt hast "vor Enttäuschung ist man nie geschützt". Ich lebe im Moment sehr isoliert, bin hauptsächlich alleine zuhause, womit ich so gar kein Problem habe. Ich habe eher angst, wenn jetzt ab Januar ich wieder in Arbeit komme, auf Menschen zu treffen, die mich verletzen, wenn sie bemerken, dass ich ein ziemlich Feinfühliger Mensch bin, ein Opfer mit den man es ja machen kann. Ich komme einfach nicht klar in oberflächlichen Gesellschaften wo andere gemein sind. Das trifft mich alles direkt ins Herz.