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Mutter ist Stalkerähnlich.

M

Marchello1

Gast
Hi,
mittlerweile hatte ich 5 Jahre keinen Kontakt zu meiner Mutter. In der Kindheit habe
ich bei ihr gelebt und sie hat mich wirklich oft nicht gut behandelt. Ihre Aggression
hat sie an mir raus gelassen, mich oft ohne Grund angeschrien und geschlagen.
Scheidungskind seit ich 8 bin. Meinen Vater, der neulich gestorben, den hat sie
seelisch und finanziell fertig gemacht, wofür ich sie hasse. Mein Vater war zwar
manchmal ein A*******, aber im Grunde der einzige Mensch, der wirklich immer
für mich da war, auch wenn es mir schlecht ging. Seit sie ihren neuen Macker
hat, durfte ich nichtmal bei ihr Duschen, als bei mir der Strom abgeklemmt war.
Kürzlich war ich noch im Obdachlosenheim und irgendwie hat sie das rausbekommen.
Ich erhielt dort über das Betruertelefon den Anruf, dass mein Vater nun tot ist.
Einmal traf ich mich dann mit ihr dort und verspürrte enorme Wut, welche ich
jedoch versteckt habe. Ich hasse sie, doch es ist komisch, einerseits fühle ich
mich nun verflichtet, mich um sie zu kümmern. Sie merkt, dass in ihren
Bekanntenkreis nach und nach alle sterben. Ihr jetziger Mann ist auch schon
achtzig. Ich will sie eigentlich nicht verletzen, aber mir reicht es mit ihr wirklich.
Ich hatte den Kontakt nicht ohne Grund abgebrochen, doch irgendwie findet
die immer wieder raus wo ich bin. Ich bin nun wieder in einer Wohnung und
hatte beim Einwohnermeldeamt eine Informationssperre meines Wohnsitz
beantragt. Vorgestern sehe ich einen Brief von ihr im Kasten, mit üblichen jährlichen
Geburtstagsgrüße. Ich hatte ihr schon beim Treffen im Obdachlosenheim gesagt, dass
sie endlich mal lernen müsse loszulassen. Jetzt wo alle ihre Bekannten fast tot
sind und sie merkt, dass sie bald alleine dastehen wird, kommt sie bei mir an.
Sie hat ihr ganzes Leben sich über diverse Ehemänner durchschmarotzt und
ich soll mich nun um diese Schlampe kümmern? Es kann doch nicht sein, dass
ich erst selbständig und frei leben kann, wenn die tot ist. Das ist doch voll
egoistisch von der. Was man liebt, lässt man los! Das was die tut ist klammern
aus eigenen Gründen. Ich weiss nicht wie ich es ihr klarmachen soll. Ich habe schon
vier Briefe aufgesetzt welche ich noch nicht weggeschickt habe. Einer ist die
komplette Wahrheit. Die anderen sind eher so durch die Blume geschrieben.
Das ist doch echt zum Mäuse melken. Merken Eltern denn nicht, dass sie durch
dieses Anhaften mehr schaden als sonstwas? Wenn es denn wenigstens, wirkliche
Liebe wäre, doch das ist nur Eigennützigkeit was die macht. Meine halbgeschwister
von den anderen Ehemännern meinen so "Aber das ist doch deine Mutter!!!".
Meine Befürchtung ist, dass wenn ich nun den Kontakt zu ihr abgebrochen lasse,
dass die Halbgeschwister irgendwann bei mir vor der Tür stehen und meinen
ich sei ein schlechter Mensch, weil ich mich nicht um die Mutter gekümmert habe
und auch nicht auf Beerdigung gekommen bin oder so ähnlich. Nacher wollen
die mich noch verprügeln oder töten. Ich bin mit dem letzten Ehemann (Mein Vater)
eigentlich ein Einzelkind und war in der schon bestehenden "Familie" nie wirklich
willkommen. Was soll ich tun, damit die mich endlich in ruhe lässt? Der Wahrheitsbrief
ist direkt und auch verletzend, doch möchte ich sie ja eigentlich nicht verletzen.
Wie kann ich das machen, dass die endlich begreift, dass sie bei mir
"verschissen" hat? Einfach nicht melden, scheint ja nichts zu bringen. Die spürt
mich auf und Spamt mein Postfach voll. Ich will wirklich nichts mehr mit ihr
zu tun haben und wünsche mir oft, dass sie tot ist, damit ich endlich leben kann
wie ich will. Ich hasse sie, sie soll mich in ruhe lassen und alle von dieser kaputten
"Familie" auch.
 
Du bist wohl alt genug, dass du dein eigenes Leben lebst, ohne dich von ihr dabei gestört zu fühlen oder stören zu lassen. Lass sie doch machen, wenn sie es nicht besser weiß.
Leb du JETZT zufrieden, und nicht erst dann, wenn sie tot ist.
 
Hallo, Marchello,
offensichtlich kannst Du lange Briefe schreiben, um alle Ungerechtigkeiten offenzulegen, die man – vor allem Deine Mutter – Dir angetan hat. Erlittenes Unrecht kann man nicht einfach wegwischen. Aber man kann verzeihen, wenn die Person, die das Unrecht verschuldet hat, ehrlich und aufrichtig um Verzeihung bittet.
Ich habe den Eindruck, dass Dich das erlittene Unrecht bitter gemacht hat. Diese Bitterkeit, willst Du sie loswerden, geht nur, wenn Du Dich aussöhnst. Es gibt keinen Menschen, der nicht Fehler gemacht hat. Fehler sollte man als Fehler benennen. Aber die Bereitschaft, dem Anderen zu verzeihen, wenn er dies mit ehrlichem Herzen wünscht, ist nicht nur für deine Mutter wichtig, sondern auch für Dich, damit Du Frieden findest.

Ich erinnere mich an einen kleinen Jungen, der aus der Sonntagsschule fröhlich herauskam und in den Park lief. Dort saßen zwei alte Männer auf einer Bank. Er ging zu ihnen, stellte sich vor sie hin und meinte: „Na, ihr alten Sünder, ihr habt bestimmt viele Sünden zu bereuen.“ Da antwortete einer dieser Männer: „Sicher, wir haben Vieles in unserem Leben falsch gemacht. Aber was ich wirklich bereue, sind die Chancen, anderen Menschen etwas Gutes zu tun – die ich nicht genutzt habe. Das bereue ich am meisten.“

Sollte Deine Mutter sterben, ohne ein Wiedersehen, wirst Du ihr nie wieder sagen können, dass Du als Junge ihre Liebe gebraucht hättest und nicht die Ungerechtigkeiten hättest erleben dürfen, die Du statt Liebe erlebt hast. Und Deine Mutter wird Dich nie um Verzeihung bitten können – und Du wirst damit weiterleben, mit einer vertanen Chance, wenigstens am Ende ihres Lebens die Dinge ins rechte Licht zu rücken und auf der Basis des Verzeihens einen ehrlichen Frieden zu schließen.

Wenn Du in Ruhe mit Deiner Mutter sprichst, ist nicht gesagt, dass sie einsichtig sein und Dich um Verzeihung bitten wird. Aber es ist Deine Chance. So kannst Du Dir immer sagen, dass der weiterlebende Unfrieden nicht an Dir gelegen hat. Du hast den Frieden gesucht. Das ist Dein Mittel gegen Deine Bitterkeit. Bist Du gegen Ungerechtigkeit und der daraus entstehenden Bitterkeit?

Nutze die Chance👎, die sich Dir noch bieten.

LG, Nordrheiner
 
Hallo. Bin nun angemeldet hier.

Danke erstmal für die netten Worte.
Ich habe mit ihr mehrmals gesprochen und sie meint zu mir "Soll ich dich etwa mit Samthandschuhe anpacken!!! Jetzt hat sie auchnoch so eine Atemnotkrankheit und benutzt das um mich zu Manipulieren indem sie immerwieder so tut, als bekomme sie keine Luft wenn ich ihr die Tatsachen offen lege die damals geschehen sind. Soll ich ihr jetzt etwa in die Arme springen und so tun, als wenn kein Zorn in mir ist wenn ich sie sehe? Ich vertrete da eher die Einstellung "Die bitterste Wahheit ist besser als die süßeste Lüge".

Ich hasse sie wirklich vom ganzen herzen und vielleicht komme ich dafür auch in die Hölle (sofern vorhanden). Ich kann auch garnicht alles wiedergeben, was passiert ist. Ich vergebe ihr ja schon, oder besser gesagt ich verstehe die Zusammenhänge die eventuell dazu beigetragen haben, warum sie so geworden ist. Aber nur weil sie eine scheiß Kindheit hatte soll ich nun den ganzen Mist vergessen den sie mir angetan hat und tut?

Ich kann ihr auch nicht vertrauen. Ich sehe in jeden Annäherungsversuch von Ihr nur den eigenen Nutzen den sie raus ziehen will. Sie hat meinen Vater ausgenutzt, die ganze Wut, weil ich das Kind dieses Mannes bin, an mir rausgelassen und
nun soll ich "vergeben"? Die soll sich zum Teufel scheren! Mir fällt diese ganze Sache auch nicht leicht, mich von ihr zu lösen, doch ich bin es satt mich immerwieder zu verstellen nur um den Bedürfnissen und Vorstellungen anderer gerecht zu werden. Solange ich funktioniere wie die es wollen, bin ich gut. Bin ich nicht so, heißt es schlecht. Ich könnt Kotzen!

Ich will mit ihr nicht reden, sie nicht sehen. Ich habe angst, dass ich ihr was antue. Meine Gedanken ihr gegenüber sind pervers grausam. Das ich den Kontakt zu ihr nicht will dient ihren eigenen schutz. Ich habe mir selber schon Dinge angetan, weil ich eine solche Wut auf sie habe. Als ich vor 6 jahren bei ihr zu besuch war, meinte sie zu mir eiskalt "Eigentlich wollte ich dir, als du mit einem Jahr auf meinem Arm gelegen hast, dass genick brechen" ... Was soll ich jetzt davon halten? Soll ich nun Rechachieren ob sie vielleicht überfordert war und im Zusammenhang daraus eine Formel der Vergebung schmieden? Die ist der Teufel und ein Teufel ist ein Verführer, Betrüger und Manipulierer und das kann sie.

Ich ekel mich vor dieser Person und es tut so weh, da dieses Ding mein Erzeuger ist, ein Teil von ihr auch in mir ist. Der Teufel steckt im Detail. Wenn man sie so sieht merkt man es nicht. Freundlich, immer drauf bedacht ein Image zu bewahren. Tod hin und Tod her, dies ist meine einzige Hoffnung auf frieden, denn auf der Welt wird es keinen geben solange Menschen existieren. Mein innerer frieden ist leider immer wieder den äußerlichen Einflüssen ausgesetzt und kann sich deshalb nicht manifestieren, ähnlich einer Blume der immer wieder das Sonenlicht genommen wird.
 
Du musst nicht vergesen.
Du musst ihr nicht vertrauen.

Du kannst Abstand nehmen und lernen, Dir selber zu vertrauen.
Alles weitere ergibt sich.


Kleines Sprachbild: Wer die Zeitung zu dicht vor der Nase hat, kann nichts mehr deutlich lesen.



LG
Landkaffee
 
Hallo Marcello,
in deinen Worten stecken sehr viel Energie und Engagement, deine Mutter ist sehr gegenwärtig in deiner Seele, wenn auch in einem traurigen Sinne. Solange dies so ist und du dich nicht innerlich gelöst hast, wirst du durch deinen Zorn stets mit ihr verbunden bleiben.
Wirklich frei bist du erst, wenn du die Schmerzen deiner Kindheit überwunden hast. Manchmal kann man das nicht alleine schaffen und braucht neutrale Unterstützung. Du kannst bei einer caritativen Organisation nach einer Beratung fragen, es kostet auch nichts und hilft dir vielleicht dabei, aus deiner Wut herauszukommen.
 
Hallo Marcello,

also das was ich lese kenne ich zum großen Teil von meiner sogenannten Mutter.
Jemand der nicht´s bereut und der weiter so mit dir um geht dem musst du auch nicht verzeihen,
aber du kannst für dich damit abschließen. Was ich so lese wird es gar nicht´s bringen das deine
Mutter einen Brief von dir bekommt den deiner Mutter scheinen deine Wünsche egal zu sein.
Was für deine Mutter zählt sind ihre Bedürfnisse. Wenn dir ein Mensch nicht gut tut oder
sogar schadet darfst du ihn als Erwachsener aus deinem Leben werfen.

Was deine Mutter macht also was ich bisher von dir gelesen habe ist STALKING!
GEGEN STALKING - Hilfe und Unterstützung für Stalkingopfer - Informationen zum Thema Stalking
Schau dich mal auf der Seite um, vielleicht hilft sie dir.

Du schreibst du willst ihr nicht weh tun das verstehe ich, aber will sie dir auch nicht weh tun?
Hat je jemand zu deiner Mutter gesagt -> Hey es ist doch dein Kind?
Hier habe ich noch eine Buchempfehlung für dich:
Vergiftete Kindheit: Elterliche Macht und ihre Folgen von Susan Forward

Du hast glaub ich nicht viele Wege wo du gehen kannst:
- Das was du jetzt schon macht und eigendlich nimmer willst.
- Sie wieder in dein Leben lassen ihr alles verzeihen und weiter verzeihen bis sie Tod ist und du kaputt
- Oder du stellst dich auf die Hinterbeine und lässt dir so was nicht mehr gefallen

Was ich lese schuldest du ihnen rein gar nicht´s.
Wenn deine Geschwister wieder davon anfangen sag ihnen das du
nicht mit ihnen darüber reden willst und
ändere das Thema.

Ich wünsche dir viel kraft und Glück!
 
Hallo Marcello,
bei meinem ersten Beitrag war mir nicht so klar wie jetzt, wie schlimm sich Deine Mutter verhalten hat. Auch ich kann Dir jetzt nicht raten, die Distanz so ohne weiteres aufzugeben. Ich sehe zwei Möglichkeiten, wie Du die Situation für Dich und nur evt. auch für sie verbessern kannst.

Schreibe einen Brief, sehr sachlich, freundlich, klar: schildere ganz nüchtern alle Deine Verletzungen, die Du durch Deine Mutter erfahren hast. Z.B: die Bemerkung, dass sie Dir als Kleinkind das Genick brechen wollte bzw. darüber nachgedacht hat. Stelle deutlich klar, dass so eine Einstellung und Verhalten menschenfeindlich ist und zu seelischen Verletzungen führt, die Du noch heute nicht überwunden hast, dass Du jetzt noch darunter leidest. Ich würde ferner deutlich schreiben, dass ich keine weiteren Verletzungen hinnehmen will. Eine Begegnung könntest Du Dir nicht vorstellen, eine Begegnung sei auch nicht erwünscht, solange sie Deine durch sie erlittenen Verletzungen nicht als ihre Schuld anerkennen und aus ehrlichem Herzen zutiefst bereuen würde.

Darin sehe ich eine ganz kleine Chance, dass Deine Mutter darüber nachdenkt und Ihre Einstellung und Verhalten grundlegend ändert. Sieht Deine Mutter ihr Fehlverhalten ein, Ihre mütterlichen Verbrechen, dann steigen Deine Chancen, innerlich zu gesunden.

Mache es Deiner Mutter zur Aufgabe, darüber nachzudenken und äußere den starken Wunsch, ohne eine Einstellungs- und Verhaltensänderung ihrerseits sie nicht mehr zu sehen und auch keine schriftlichen oder sonstigen Nachrichten von ihr zu erhalten, denn Du möchtest durch sie keine Verletzungen mehr erleiden müssen.

Diesen Brief würde ich – zwecks Information auch an Deine Geschwister senden, denn damit erübrigen sich Diskussionen über Deinen Distanzwunsch. Es macht auch Deinen Geschwistern klar, in welche seelischen Nöte Du geraten bist. Sind Deine Geschwister barmherzig, werden sie Dich verstehen und ggf. auch ihre Einstellung zu Dir positiv ändern.

Und wenn Du keine positive Reaktion auf Deinen Brief erhältst, dann geh‘ Deiner Wege. Der Vorschlag der anderen Forenmitglieder, dass Du Dir beim Aufarbeiten ggf. Hilfe von Dritten suchst, finde ich auch sehr gut.

Auch wenn Du von Deiner Mutter nicht geliebt wurdest und ggf. auch heute noch keine Liebe von Ihr zu erwarten hast, so gibt es doch den Vater im Himmel, der das Unrecht nicht übersieht und Dich liebt, wie Du bist.

Alles Liebe, alles Gute, Gottes Segen,
wünscht Dir
Nordrheiner

 
Als ich die fünf Jahre nichts von ihr gesehen oder gehört hatte ging es mir definitiv besser als jetzt, wo sie sich mir praktisch aufzwingt. Mich macht es auch wütend, dass sie anhand meines Nichtmeldens nicht verstehen will, dass ich keinen
Kontakt mehr zu ihr möchte. Wenn sie denn wirklich Dumm wäre könnte ich das verstehen, doch ich befürchte langsam, dass sie das taktisch macht um mich, genauso wie meinen Vater, zu zerstören. Eine Distanz tut mir definitiv gut, jedoch wird diese
ja immer wieder durchbrochen. Ich versuche einfach nochmal Distanz aufzubauen und sie zu vergessen, innerlich ihr ein
schönes Leben zu wünschen und abstand zu nehmen. Ich gehe gleich raus am Rhein und verbrenne dort den Brief, den sie mir geschickt hat. Auch die Handykarten, wo noch ihre SMS und Nummern drauf sind werde ich verbrennen, damit garnicht
erst wieder auch noch ein Gedanke kommt ich "müsse" mich bei ihr melden oder rechtfertigen. Zum glück, habe ich keine
Nummern oder so im Kopf gespeichert, denn das Löschen dort wäre um einiges komplzierter und verbrennen wohl keine so gute Idee. Auch, sollte es hier mal schellen, werde ich die Türe nicht öffnen. Ich versuche wieder Distanz aufzubauen. Bin so ein Mensch, der auf jeden Fall Distanz zu anderen Peronen, die mir nicht gut tun, braucht. Einfach die Gegenwart aushalten schaffe ich nicht. Ich versuch mir erstmal eine äußerliche Distanz zu schaffen und damit wächst dann auch hoffentlich die innere. Tut mir zwar ein bisschen leid, aber ich muss schließlich auch auf mich achten, dass es mir gut geht. Ich verbrenne gleich alles, was mich an Sie äußerlich erinnern könnte und wünsche ihr nach oben zum Himmel noch ein schönes Leben. Sollten weitere Briefe folgen, verbrenne ich die auch ungeöffnet.
 

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