Rikachan
Aktives Mitglied
HI,
ja man muss seinen eigenen Weg finden und gehen.
Manche folgende halt gerne der Masse.
Die Gefühle anderer wahrzunehmen, hab ich als Kind angefangen und liegt auch an meiner Erkrankung.
Was mich daran stört ist dass ich zu dem Zeitpunkt dann mit deren Gefühle beschäftigt bin, bis ich merke, dass sind nicht meine eigenen. und auf meine Gefühle kann ich nicht bauen, da ich mir durch negatives denken früher mir Misstrauen angewöhnt habe.
wie soll ich präsent sein wenn ich meine eigenen Gefühle nicht habe?
Ich bin halt meist auch ein Zuhörer wenn ich auf neue Leute treffen. Manche merken schnell "oh die kann ich ausnutzen als Aufmerksamkeitsbestätigung"
Ich kann auch schnell die Absichten von Menschen erkennen. Ich vermute dass liegt mit meinem Selbstschutzmechanismus zusammen, damit ich weiss, ob ich der Person über den Weg trauen kann, was sich jedoch gebessert hat.
Vertrauen ist doch immer Verantwortung.
Ich bin auf vertrauen angewiesen, sonst hätte ich gar kein Halt im Leben.
Da mir das als Kind gefehlt sehne ich mich nach Vetrauen, habe auch durch Erfahrungen gelernt misstrauisch zu sein.
ja man muss seinen eigenen Weg finden und gehen.
Manche folgende halt gerne der Masse.
Die Gefühle anderer wahrzunehmen, hab ich als Kind angefangen und liegt auch an meiner Erkrankung.
Was mich daran stört ist dass ich zu dem Zeitpunkt dann mit deren Gefühle beschäftigt bin, bis ich merke, dass sind nicht meine eigenen. und auf meine Gefühle kann ich nicht bauen, da ich mir durch negatives denken früher mir Misstrauen angewöhnt habe.
wie soll ich präsent sein wenn ich meine eigenen Gefühle nicht habe?
Ich bin halt meist auch ein Zuhörer wenn ich auf neue Leute treffen. Manche merken schnell "oh die kann ich ausnutzen als Aufmerksamkeitsbestätigung"
Ich kann auch schnell die Absichten von Menschen erkennen. Ich vermute dass liegt mit meinem Selbstschutzmechanismus zusammen, damit ich weiss, ob ich der Person über den Weg trauen kann, was sich jedoch gebessert hat.
Vertrauen ist doch immer Verantwortung.
Ich bin auf vertrauen angewiesen, sonst hätte ich gar kein Halt im Leben.
Da mir das als Kind gefehlt sehne ich mich nach Vetrauen, habe auch durch Erfahrungen gelernt misstrauisch zu sein.