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Muss man immer die Komfortzone verlassen?

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Hallo Malory,
Puh machst du dir einen Druck!
Vergleiche mit anderen ist immer eine schlechte Sache.
Es gibt in der Regel immer jemanden der besser, schneller usw. ist.
Das wird dir in deinem Leben nicht weiter helfen.
Sich an anderen zu orientieren um eigene Ziele zu erreichen ist etwas anderes.
Denn es dürfen deine Ziele sein, die auch zu deinem Bauchgefühl passen.

Mir hat mal ein Freund von seinem Alaskatrip vorgeschwärmt.
War schon etwas neidisch Alaska und so. Halt auch weit weg.
Ich hab mir dann nach ein paar Tagen einen Rucksack für drei Tage gepackt und bin mit meinen Hunden losgelaufen. Als es zu daemmer begann habe ich uns einen Schlafplatz im Wald hergerichtet.
So verbrachten wir drei Tage und Nächte in der Natur.
Das war für uns Abenteuer, lach, hauptsächlich für meine Hunde.
Es war toll und niemand aus meinem Bekanntenkreis hatte jemals so etwas gemacht.
Wir waren nicht viel weiter wie ca. 10km von zuhause weg.
Es hatte auch einen Vorteil, es war billig.

Tue zu was du wirklich Lust hast!!!

Liebe Grüße
Bandit
Keine schlechte Idee - "Microabenteuer".
Bevor ich mit Zelt und Rucksack in die Ferne ziehe, einfach einmal einmal ausprobieren, was mir Spaß macht und wie belastbar ich bin.
 
G

Gelöscht 119860

Gast
Ich kann ja nur von mir sprechen:

Man wächst auf oft an neuen Herausforderungen. Es kommt immer drauf an,was es denn ist. Es darf nur nichts Unrealistisches sein, was schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. Es muss aber ja auch keine Reise sein. Gibt ja hier Tausend andere Möglichkeiten.

Komfortzonen sind aber auch toll und wichtig, denn sie bieten Sicherheit. Und Sicherheit ist in der jetzigen Zeit meiner Meinung nach sehr, sehr wichtig.

Nur, ein Leben lang nur in Komfortzonen verbringen ist halt auch nix. Etwas Abwechslung durch ab-und an die Komfortable zu verlassen, dass ist doch dass, was das Leben ausmacht, den Pepp reinbringt, einen inspirieren und wachsen lässt, einen glücklich macht.
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Ich sehe das genauso wie @Juke . Man lernt das Leben nicht in Komfortzonen kennen. Sie dienen zur Erholung, um sich auszuruhen, Kraft zu tanken. Sie sollten nicht als Ausrede dienen, vor Herausforderungen den Kopf einzuziehen. Da ist es gut, ein ausgewogenes Maß zu haben zwischen Komfortzone und etwas Wagnis im Leben. Später, wenn man beruflich etabliert ist, vielleicht Familie und Kinder hat, tut man vieles nicht mehr, weil es nur noch schwer möglich ist.

Also nutze Deine Jugend gut, tue auch mal was, wovor Du etwas Muffensausen hast, weil man oft auch dadurch viel lernt und stärker und selbstbewusster wird, wenn man seine Ängste etwas überwindet.
 

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