Hi,
Ich glaub ich bin Mal wieder in nem Tief. Eigentlich wollte ich schon seit Montag alleine mit dem Auto nach Frankreich zum campen für 2 Wochen. Aber ich verschiebe es um jeden Tag, weil ich einfach nur Angst habe. Achso, ich bin 21 und ne Frau, falls das irgendwie relevant ist
Ich weiss, dass das sicherlich ne tolle Erfahrung sein wird, in der ich viel wachsen werde. Auf Instagram sehe ich die ganze Zeit, wie alle reisen und man immer die Komfortzone verlassen soll, damit man wächst. Es geht immer nur ums wachsen, Hauptsache man steht nicht still... Das merke ich auch bei mir. Vielleicht denke ich sogar, dass ich ein leeres Blatt bin/ bleibe, wenn ich mich nicht traue & nicht diese mutige, abenteuerlustige Frau bin. Ich weiss nicht, ob ich diese Reise machen will, weil ich es wirklich will oder weil ich denke, dass ich es zu wollen habe, um nur dann stolz zu sein, zu wachsen und um was zu erzählen zu haben. Jetzt hat mir meine Chefin geschrieben, ob ich nächstes Wochenende arbeiten könnte. Ich hab den ganzen Sommer nicht gearbeitet und hätte eigentlich echt Lust drauf, aber das durchkreuzt dann die Pläne mit Frankreich. Ich glaub, ich bin das Paradebeispiel von Overthinking. Die ganzen Semesterferien über verliere ich meine gesamte Energie ans Überlegen über meine Reisen.
Was glaubt ihr? Muss man immer und zu jeder Zeit Chancen ergreifen und die Komfortzone verlassen oder ist es auch Mal okay nein zu sagen und eine Erfahrung vlt Mal nicht zu machen aber dafür ein bisschen weniger Zwang ins Leben zu bringen?
Ich bin hin und her gerissen und bin echt mit der Energie und den Nerven ein bisschen am Ende.
Ich glaub ich bin Mal wieder in nem Tief. Eigentlich wollte ich schon seit Montag alleine mit dem Auto nach Frankreich zum campen für 2 Wochen. Aber ich verschiebe es um jeden Tag, weil ich einfach nur Angst habe. Achso, ich bin 21 und ne Frau, falls das irgendwie relevant ist
Ich weiss, dass das sicherlich ne tolle Erfahrung sein wird, in der ich viel wachsen werde. Auf Instagram sehe ich die ganze Zeit, wie alle reisen und man immer die Komfortzone verlassen soll, damit man wächst. Es geht immer nur ums wachsen, Hauptsache man steht nicht still... Das merke ich auch bei mir. Vielleicht denke ich sogar, dass ich ein leeres Blatt bin/ bleibe, wenn ich mich nicht traue & nicht diese mutige, abenteuerlustige Frau bin. Ich weiss nicht, ob ich diese Reise machen will, weil ich es wirklich will oder weil ich denke, dass ich es zu wollen habe, um nur dann stolz zu sein, zu wachsen und um was zu erzählen zu haben. Jetzt hat mir meine Chefin geschrieben, ob ich nächstes Wochenende arbeiten könnte. Ich hab den ganzen Sommer nicht gearbeitet und hätte eigentlich echt Lust drauf, aber das durchkreuzt dann die Pläne mit Frankreich. Ich glaub, ich bin das Paradebeispiel von Overthinking. Die ganzen Semesterferien über verliere ich meine gesamte Energie ans Überlegen über meine Reisen.
Was glaubt ihr? Muss man immer und zu jeder Zeit Chancen ergreifen und die Komfortzone verlassen oder ist es auch Mal okay nein zu sagen und eine Erfahrung vlt Mal nicht zu machen aber dafür ein bisschen weniger Zwang ins Leben zu bringen?
Ich bin hin und her gerissen und bin echt mit der Energie und den Nerven ein bisschen am Ende.