Motivation, Disziplin

Hast du dir schon mal verdeutlicht, was für Ziele du hast?
Und nützt denn dein jetziges Studium dir, um die angestrebten Ziele zu erreichen?

Ich frage mich auch: bist du denn schon überhaupt durch Klausuren durch gefallen? Oder klappt das Minimalprinzip bei dir?

Denn dann würde es mich nicht wundern, wenn du nicht motiviert bist mehr zu lernen...

Danke für die Antwort !

Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann nimmst du "Überzeugung" als Umschreibung für "Glaubensatz" ?

Ich hab mir die Videos angeschaut, in denen Max Boerner "The Work" demonstriert. Nachdem ich erstmal garnichts verstanden habe, gefällt mir die Methode immer besser.

So wie ich es verstehe, ist Sinn der Sache die eigene "Überzeugung" zu erkennen. Dann wird zu der "Überzeugung" Distanz aufgebaut, damit darüber reflektiert werden kann - was die Distanz weiter vergrössert.

Als nächstes wird gefragt, welchen Nutzen die "Überzeugung" hat. Dadurch soll erkundet werden, welche Bedürfnisse diese "Überzeugung" befriedigt? Und duch die Distanz zu dem Bedürfnis werden dann Ressorcen frei, die es ermöglichen etwas zu verändern ?

Könnte man als nächsten Schritt fragen, wie man die erkannten Bedürfnisse auf sinnvollere Art erfüllt?

Polux meinte:

Die 'Technik' die für einem passt muss man halt suchen. Ich hab inzwischen ja nach Lösung die ich suche unterschiedlichste Ansätze. Aber da bekommt man 'Übung' drin.

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