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Mobbing in der Berufsschule durch 2 Mitschüler

Ebba_Wallander

Aktives Mitglied
Ich denke, du meinst, du bist erschrocken, dass es Erwachsene machen und ja. Da gebe ich dir recht.
Kinder sind noch unreifer.
Aber von Erwachsenen sollte man so viel Grips verlangen. So sollte es sein, in der Praxis ist es leider so nicht.
Besonders asozial wird es, wenn es befristete Stellen gibt oder die Rahmenbedingungen echt beschissen sind. Wenn nur 2 im Team bleiben dürfen, aber 4 oder 5 auf den befristeten Stellen arbeiten.
Aber nicht nur das. Hab selbst schon Beamte erlebt, die sich das Leben zur Hölle machen. Gibt nicht was es nicht gibt.
Die Spuren sind übrigens langhaltig.
Mobbingopfer haben ein höheres Risiko psychisch oder vom Herz Kreislaufsystem zu erkranken oder wirtschaftlich auszufallen.
Man sieht, es sollte eigentlich im gesellschaftlichen Interesse liegen, Mobbing zu unterbinden, weil man nur so gesunde Arbeitnehmer hat, die das System am laufen halten.
 
G

Gelöscht 118643

Gast
Ich finde deinen Beitrag nicht hilfreich für den Threadersteller.
Es ist doch egal, ob er in Panama, auf dem Mond oder seinen Eltern wohnt und wie alt er ist und wie alt die Mobber sind.
Ich hab schon Leute erlebt, die waren Lehrkraft oder Pädagogen und deutlich älter als die Mobber.
In einem Fall hat die Führungskraft eine Kollegin vor der Rente fertig gemacht.
Mobbing hat kein Alter.
Hier sollte es das Ziel sein den TE zu bestärken und nicht noch mehr fertig zu machen. Am Boden ist er schon. Du würdest auch nicht wollen, dass man so über dich schreibt, wie du es getan hast.
Das ist mir relativ egal ob du meinen Beitrag hilfreich findest.
Im echten Leben ist es nicht mit Singen und klatschen getan und nur weil ich das Kind beim Namen nenne und thematisiere das sich das ganze ja schon öfter wiederholt hat heißt es nicht das ich Jemanden fertig mache. Wenn man jemanden gezielt fertig machen will dann sieht das anders aus....

Denke du wurdest davon einfach getriggert weil du das halt hautnah bei anderen miterlebt oder selbst erfahren hast.

Ich weiß das erwachsene und Führungskräfte mobben, das Mobbing ist aber anders und hat andere Formen und als Erwachsener hast du meistens aber andere Chancen dem zu entgehen.
Mobbing im Betrieb vor allem durch eine Führungskraft ist ein sehr großes Risiko und kann Weitreichende Konsequenzen haben. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen aber in der Regel wird das so in der Form im Arbeitsalltag wenn es einmal richtig geknallt hat nicht mehr geduldet.

Tut mir ja auch Leid wenn ich einer von den Leuten bin die ganz offen gestehen das auch ich die Bekanntschaft mit Leuten gemacht habe die sich einfach schon durch ihre Art und Weise krass ins Aus geschossen haben, es gibt Menschen die kommen allgemein nicht gut an. Willst du das jetzt abstreiten und mich als Lügner bezeichnen?
Das bedeutet und Rechtfertigt kein Mobbing aber das begründet den manchmal Kollektiven Ausschluss aus einer Gemeinschaft perse.

Gerade auf der Arbeit ist es wichtig das eine geeignete Atmosphäre besteht, ich versuche mich immer professionell zu verhalten.
Ich arbeite hier mit über 100 Personen, da sind auch einige bei die ich aus den verschiedensten Gründen nicht ab kann, trotzdem lasse ich sie in Ruhe, hat ja nichts mit der Arbeit zu tun.
Man kann nicht jeden mögen und manche Menschen geben sich größte Mühe das dass so ist.
Mit wem ich privat in Kontakt trete oder meine Pause verbringe und was ich persönlich von jemandem halte geht nur mich was an!

Hilft es dem TE mehr wenn ich ihm sage

"hey die anderen sind alle ausnahmslos scheiße, du bist ein toller Mensch und die anderen haben dich zu mögen so wie du bist und dich nicht auszuschließen"

"Ändere nichts an dir und hinterfrage auf keinen Fall deine Verhaltensweisen oder ob du eventuell ein Signal setzt welches die Mobbingattacken in Gang setzt"

Es ist nicht richtig jemanden nur den A**** zu pudern, es können auch nicht immer alles Dritte für einen Regel.
Der TE hat in meinen Augen folgende Möglichkeiten

1) Er nimmt die Situation noch ein Jahr hin und beginnt tritt danach eine Arbeitsstelle an wo es besser läuft oder (und das halte ich leider für Wahrscheinlicher) es wird genau so weitergehen wie vorher.

2) Er geht weiterhin zu Lehrern und petzt dort, kommt bei jüngeren Leuten natürlich doppelt gut an und es wird sich noch verschlimmern. Wenn Jemand oder sogar eine ganze Gruppe einen auf dem Kicker hat wird sich einfach die Form des Mobbings ändern. Selbst wenn für einzelne Personen Konsequenzen entstehen machen die es sich danach als Oberziel dich fertig zu machen. Junge Leute fürchten Konsequenzen oft nicht so weil sie den Weitblick nicht haben und es gibt auch Menschen denen ist die Konsequenz egal.

3) Er setzt ein Statement und setzt sich eigenständig zur wehr und zieht eine klare Grenze.
Dazu gehört für mich sich den oder die Leute die das vorantreiben entgegenzustellen. Klaro wird dann auch wieder ein Spruch kommen aber meistens haben Mobber keinen Bock auf Gegenwehr. Danach solltest du das Ganze stumpf ignorieren, Mobber mögen es nicht wenn ihre Angriffe das Ziel verfehlen. Eine "mir scheiß egal" Einstellung sollte entwickelt werden.
Die Leute sieht man im Regelfall nicht wieder, indem man an der Einstellung arbeitet und sich dann auf die Schule konzentriert sollte es erträglicher sein.

Das der TE zu seinen Mitschülern ein Freundschaftliches Verhältnis knüpfen kann ist nicht Realistisch, die Meinung der Anderen steht. Einen "neutralen Zustand" herstellen zu können halte ich da eheer Zielführend.

Also nochmal, was soll ich dem TE raten? Soll ich ihm das übrige sozial weichgespülte Geplänkel runterbeten was er wahrscheinlich schon XXXXXXX mal gehört hat um ihn "seelisch aufzubauen" damit er beim nächsten menthalen Schlag ins Gesicht wieder nicht weiß was er tun soll oder ihm eine ehrliche Hilfestellung geben?

Menschen sind halt oft scheiße und ich halte es nicht für richtig hier zu lügen, das mag die Gutmenschfraktion hier aber einfach nicht!

Davon ab habe ich dem TE in anderen Threads gelesen und darf zur Lösung seines Problems da auch Informationen die er öffentlich und freiwillig preisgegeben hat verwenden.
Du musst auch nicht das Sprechen für ihn übernehmen, das kann und sollte er selbst tun.

@TE : Falls du mich nicht verstanden hast wie ich das meine dann sag mir das bitte und ich erkläre es dir oder halte mich aus deinem Thread auf Wunsch raus, ich möchte dir ehrlich und aufrichtig bei deinem Problem helfen. Es bringt aber in meinen Augen nichts dir hier zuzureden und Tipps zu geben die du selber schon so oft bekommen hast und dir kein bisschen geholfen haben.

Nein, ich gehöre nicht zu der Sorte Leute die sich immer sozial und korrekt Verhalten haben, ich konnte als Kind und Jugendlicher auch ein richtiger B*stard sein.
Habe aber beide Erfahrungen gesammelt, habe auch mal Jemanden verarscht und wurde selbst auch mal an die Wand gestellt.
 

Ebba_Wallander

Aktives Mitglied
Das ist mir relativ egal ob du meinen Beitrag hilfreich findest.
Im echten Leben ist es nicht mit Singen und klatschen getan und nur weil ich das Kind beim Namen nenne und thematisiere das sich das ganze ja schon öfter wiederholt hat heißt es nicht das ich Jemanden fertig mache. Wenn man jemanden gezielt fertig machen will dann sieht das anders aus....

Denke du wurdest davon einfach getriggert weil du das halt hautnah bei anderen miterlebt oder selbst erfahren hast.

Ich weiß das erwachsene und Führungskräfte mobben, das Mobbing ist aber anders und hat andere Formen und als Erwachsener hast du meistens aber andere Chancen dem zu entgehen.
Mobbing im Betrieb vor allem durch eine Führungskraft ist ein sehr großes Risiko und kann Weitreichende Konsequenzen haben. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen aber in der Regel wird das so in der Form im Arbeitsalltag wenn es einmal richtig geknallt hat nicht mehr geduldet.

Tut mir ja auch Leid wenn ich einer von den Leuten bin die ganz offen gestehen das auch ich die Bekanntschaft mit Leuten gemacht habe die sich einfach schon durch ihre Art und Weise krass ins Aus geschossen haben, es gibt Menschen die kommen allgemein nicht gut an. Willst du das jetzt abstreiten und mich als Lügner bezeichnen?
Das bedeutet und Rechtfertigt kein Mobbing aber das begründet den manchmal Kollektiven Ausschluss aus einer Gemeinschaft perse.

Gerade auf der Arbeit ist es wichtig das eine geeignete Atmosphäre besteht, ich versuche mich immer professionell zu verhalten.
Ich arbeite hier mit über 100 Personen, da sind auch einige bei die ich aus den verschiedensten Gründen nicht ab kann, trotzdem lasse ich sie in Ruhe, hat ja nichts mit der Arbeit zu tun.
Man kann nicht jeden mögen und manche Menschen geben sich größte Mühe das dass so ist.
Mit wem ich privat in Kontakt trete oder meine Pause verbringe und was ich persönlich von jemandem halte geht nur mich was an!

Hilft es dem TE mehr wenn ich ihm sage

"hey die anderen sind alle ausnahmslos scheiße, du bist ein toller Mensch und die anderen haben dich zu mögen so wie du bist und dich nicht auszuschließen"

"Ändere nichts an dir und hinterfrage auf keinen Fall deine Verhaltensweisen oder ob du eventuell ein Signal setzt welches die Mobbingattacken in Gang setzt"

Es ist nicht richtig jemanden nur den A**** zu pudern, es können auch nicht immer alles Dritte für einen Regel.
Der TE hat in meinen Augen folgende Möglichkeiten

1) Er nimmt die Situation noch ein Jahr hin und beginnt tritt danach eine Arbeitsstelle an wo es besser läuft oder (und das halte ich leider für Wahrscheinlicher) es wird genau so weitergehen wie vorher.

2) Er geht weiterhin zu Lehrern und petzt dort, kommt bei jüngeren Leuten natürlich doppelt gut an und es wird sich noch verschlimmern. Wenn Jemand oder sogar eine ganze Gruppe einen auf dem Kicker hat wird sich einfach die Form des Mobbings ändern. Selbst wenn für einzelne Personen Konsequenzen entstehen machen die es sich danach als Oberziel dich fertig zu machen. Junge Leute fürchten Konsequenzen oft nicht so weil sie den Weitblick nicht haben und es gibt auch Menschen denen ist die Konsequenz egal.

3) Er setzt ein Statement und setzt sich eigenständig zur wehr und zieht eine klare Grenze.
Dazu gehört für mich sich den oder die Leute die das vorantreiben entgegenzustellen. Klaro wird dann auch wieder ein Spruch kommen aber meistens haben Mobber keinen Bock auf Gegenwehr. Danach solltest du das Ganze stumpf ignorieren, Mobber mögen es nicht wenn ihre Angriffe das Ziel verfehlen. Eine "mir scheiß egal" Einstellung sollte entwickelt werden.
Die Leute sieht man im Regelfall nicht wieder, indem man an der Einstellung arbeitet und sich dann auf die Schule konzentriert sollte es erträglicher sein.

Das der TE zu seinen Mitschülern ein Freundschaftliches Verhältnis knüpfen kann ist nicht Realistisch, die Meinung der Anderen steht. Einen "neutralen Zustand" herstellen zu können halte ich da eheer Zielführend.

Also nochmal, was soll ich dem TE raten? Soll ich ihm das übrige sozial weichgespülte Geplänkel runterbeten was er wahrscheinlich schon XXXXXXX mal gehört hat um ihn "seelisch aufzubauen" damit er beim nächsten menthalen Schlag ins Gesicht wieder nicht weiß was er tun soll oder ihm eine ehrliche Hilfestellung geben?

Menschen sind halt oft scheiße und ich halte es nicht für richtig hier zu lügen, das mag die Gutmenschfraktion hier aber einfach nicht!

Davon ab habe ich dem TE in anderen Threads gelesen und darf zur Lösung seines Problems da auch Informationen die er öffentlich und freiwillig preisgegeben hat verwenden.
Du musst auch nicht das Sprechen für ihn übernehmen, das kann und sollte er selbst tun.

@TE : Falls du mich nicht verstanden hast wie ich das meine dann sag mir das bitte und ich erkläre es dir oder halte mich aus deinem Thread auf Wunsch raus, ich möchte dir ehrlich und aufrichtig bei deinem Problem helfen. Es bringt aber in meinen Augen nichts dir hier zuzureden und Tipps zu geben die du selber schon so oft bekommen hast und dir kein bisschen geholfen haben.

Nein, ich gehöre nicht zu der Sorte Leute die sich immer sozial und korrekt Verhalten haben, ich konnte als Kind und Jugendlicher auch ein richtiger B*stard sein.
Habe aber beide Erfahrungen gesammelt, habe auch mal Jemanden verarscht und wurde selbst auch mal an die Wand gestellt.
Solche Leute mit der Meinung hab ich ja gefressen.
Dein Beitrag ist weltfremd und ziemlich an der Realität vorbei.
Sich bei Mobbing Hilfe zu suchen hat nichts mit Petzen zu tun.
Solche Leute wie du sind es vermutlich, die entweder nur glotzen, wenn einer fies gemobbt wird oder die andere selbst schikanieren.
Wenn es ihnen aber selbst passiert, heulen sie dann rum.

Den Täter- Opfern gehts gesundheitlich übrigens am schlechtesten. Das nur am Rand ;)

Gesund ist das alles nicht und sollte daher dringend unterbunden werden.

In diesem Fall schätze ich den TE nicht mehr so ein, dass er sich noch entgegen stellen kann.
Das geht an einer bestimmten Stelle nicht mehr.
Hier funktioniert es nur, dass man entweder alles dokumentiert und damit Lehrkräfte einweiht oder sich für den Weg entscheidet psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen und die Berufsschule/Klasse zu wechseln bzw. mit dem Arbeitgeber ins Gespräch kommt.
Klar sollten nie die Opfer gehen, aber wenn es ab einem gewissen Grad gesundheitsschädigend wird, hat Eigenschutz vorrang.
Mobbing hinterlässt Spuren auf der Seele.
Da gibts Statistiken und das kann keiner abstreiten.
Es kommt allerdings auch auf den zeitlichen Rahmen an. Wenn ich das noch 3 Jahre erdulden müsste, würde ich mich dringend nach Alternativen umschauen.
Wenn es nur noch 6 Monate sind, würde ich versuchen es irgendwie zu packen, mir aber dennoch psychologische Hilfe suchen.

Nicht, weil du irgendwas falsch gemacht hast, TE. Sondern weil du das für dich verarbeiten musst.
 
G

Gelöscht 118643

Gast
Solche Leute mit der Meinung hab ich ja gefressen.
Dein Beitrag ist weltfremd und ziemlich an der Realität vorbei.
Sich bei Mobbing Hilfe zu suchen hat nichts mit Petzen zu tun.
Solche Leute wie du sind es vermutlich, die entweder nur glotzen, wenn einer fies gemobbt wird oder die andere selbst schikanieren.
Aha, du liest halt nur das was du lesen möchtest, solche Leute wie dich gibt es zu Hauf. Wenn deine Sichtweise und Methodiken so erfolgreich wären dann würde es ja kaum noch Mobber geben.
Du fühlst dich einfach von Menschen wie mir die jemadem nicht die üblichen Ratschläge geben die nichts bringen angefeindet. Ist echt immer wieder ein Vergnügen mit Menschen wie dir zu kommunizieren, stellen sich immer schön als Sprachrohr und Maß der Sozialen Gesellschaft hin und haben eine 0 Tolleranzgrenze was andere Meinungen angeht.

Ich habe nicht das melden des Mobbings an sich schlechtgeredet, es zählt aber halt in dieser Altersklasse als Petzten und Petzen sind einfach geächtet und das bessert meist nichts.

Du erhälst im Regelfall keine Hilfe vom Lehrer bei Mobbing, gerade den meisten Berufsschullehrer oder Dozenten im Studium geht das doch sonst wo vorbei. Die wollen das man das selber regelt oder machen mit.

"So Leute wie ich" sind Leute die garantiert nicht auf Schwächere losgehen oder Leute die eh schon den "Opferstatus" haben noch kleiner machen. Ich war garantiert kein Menschretter oder Weltverbesserer und bin ich auch heute nicht. Klar habe ich mich über andere lustig gemacht in der Schule, hab mich in manchen Sachen, wenn auch nur sehr selten und das noch anfang der Mittelschule, auch mal dem Gruppenzwang im negativen Sinne hingegeben.

Ich hab auch schon mal eine Person die meinte sie könnte mir richtig dumm kommen über einen längeren Zeitraum richtig lang gemacht. Ich stehe dazu, ich habe es nicht nötig so zu tun als ob ich immer nur der Gute war, der Unterschied zu anderen ist das ich es zugebe.

Andersrum habe ich mich aktiv für einen Schüler eingesetzt der sogar von seinem Lehrer gemobbt wurde. Wenn der nicht da war hat er Witze gerissen und gesagt
"Na wo ist denn unser Obelix heute" fand fast jeder sehr witzig nur ich nicht, habe den Lehrer dann gefragt ob er nur seine geringe Körpergröße oder noch was anderes kleines Kompensieren möchte oder er sich toll fühlt 25 fünfzehnjährige zu beindrucken die noch bei dem Wort Penis anfangen loszukichern.
Hatte die Konsequenz das sich fast die Ganze Klasse gegen mich stellte weil der Lehrer ja immer so cool war und das doch nur ein kleiner Scherz gewesen ist.

In unserer alten Wohnung von einem 12 Parteienhaus hat ein Mann im Vorhof mit seiner Frau gestritten und die haben sich angeschrien, geschubst und als das passierte bin ich schon runtergerannt während meine Freundin die Polizei anrief. Als ich gerade ankam stand der Mann über seiner Frau und holte aus um ihr mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, als ich ihn wegtrat hat er von ihr abgelassen, mich kurz angesehen und ist dann weggerannt. Als ich mich umdrehte haben alle aus dem Fenster geguckt die sich das Spektakel von Anfang an angesehen haben, glaubst du da hat einer eingegriffen? Nicht mal die Polizie wurde mehrfach alamiert, als diese wurden alle Fenster synchron geschlossen.
Weißt du was das Schlimmste war? Später als ich zur Polizei zur Aussage gebeten war wurde mir erzählt das diese Familie hier nur zu Besuch war und in der Stadt wo sie herkommt schon bekannt ist. Die Frau zieht ihre Anzeige immer wieder zurück, kann man nichts machen.....

Von klein auf wurde ich von meinem Vater, bzw. die ganze Familie, tyranisiert, ich hatte als Kind oft große Angst und hatte erst im Alter von zwölf Jahren das erste mal den Mut mich gegen meinen Vater zu stellen und für meine Mutter Partei zu ergreifen. Ab da war ich für meinen Vater bis zu seinem Tod drei Jahre später einfach nur der Feind. Das hat mich nicht davon abgehalten für mich einzugestehen.
Einen Tyran kannst du in meinen Augen nur besiegen wenn du ihm die Stirn bietest. Das ganze ist kein Disneyfilm in dem das Gute und die Liebe immer siegt.

Man muss für sich selber einstehen können und das kann man lernen. Wenn man die Möglichkeit hat sich echte Hilfe zu holen und auch Menschen hat die für einen einstehen dann ist das eine tolle Sache.
Manche Menschen, wie der TE, sind aber alleine, die Eltern helfen nicht, die lehrer helfen nicht und die Freunde die er hat scheinen auch keine Stütze zu sein.

Was soll er tun? Die Polizei einschalten?

Es ist nicht richtig sowas zum Beispiel mit Gewalt zu lösen, aber jemandem die Stirn zu bieten und für sich einzustehen geht auch ohne Gewalt, aber egal was ich dir schreibe, du hast dein Urteil schon über mich gefällt, alles was ich sage ich wird hier ins Gegenteil gedreht, ich kenne das Spiel schon.

Ich habe andere Lebenserfahrungen gemacht wie du und du wie ich. Eine Mischung aus sich Hilfe holen und Konfrontation ist hier für mich der richtige weg UND sich auch trotz allem mal selbst zu durchleuchten woran das denn liegen könnte. Es ist kein Verbrechen oder niedermachen das anzusprechen.



Wenn es ihnen aber selbst passiert, heulen sie dann rum.
Den Täter- Opfern gehts gesundheitlich übrigens am schlechtesten. Das nur am Rand ;)
Gesund ist das alles nicht und sollte daher dringend unterbunden werden.
In diesem Fall schätze ich den TE nicht mehr so ein, dass er sich noch entgegen stellen kann.
Das geht an einer bestimmten Stelle nicht mehr.
Hier funktioniert es nur, dass man entweder alles dokumentiert und damit Lehrkräfte einweiht oder sich für den Weg entscheidet psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen und die Berufsschule/Klasse zu wechseln bzw. mit dem Arbeitgeber ins Gespräch kommt.
Klar sollten nie die Opfer gehen, aber wenn es ab einem gewissen Grad gesundheitsschädigend wird, hat Eigenschutz vorrang.
Mobbing hinterlässt Spuren auf der Seele.
Da gibts Statistiken und das kann keiner abstreiten.
Es kommt allerdings auch auf den zeitlichen Rahmen an. Wenn ich das noch 3 Jahre erdulden müsste, würde ich mich dringend nach Alternativen umschauen.
Wenn es nur noch 6 Monate sind, würde ich versuchen es irgendwie zu packen, mir aber dennoch psychologische Hilfe suchen.

Nicht, weil du irgendwas falsch gemacht hast, TE. Sondern weil du das für dich verarbeiten musst.
Natürlich hinterlässt Mobbing Spuren, ich habe mich auch nicht darüber lustig gemacht oder das angezweifelt. Ob der TE da die Kraft für hat kann ich dir nicht sagen, das muss er uns erzählen wenn er mag.
 

Ebba_Wallander

Aktives Mitglied
Aha, du liest halt nur das was du lesen möchtest, solche Leute wie dich gibt es zu Hauf. Wenn deine Sichtweise und Methodiken so erfolgreich wären dann würde es ja kaum noch Mobber geben.
Du fühlst dich einfach von Menschen wie mir die jemadem nicht die üblichen Ratschläge geben die nichts bringen angefeindet. Ist echt immer wieder ein Vergnügen mit Menschen wie dir zu kommunizieren, stellen sich immer schön als Sprachrohr und Maß der Sozialen Gesellschaft hin und haben eine 0 Tolleranzgrenze was andere Meinungen angeht.

Ich habe nicht das melden des Mobbings an sich schlechtgeredet, es zählt aber halt in dieser Altersklasse als Petzten und Petzen sind einfach geächtet und das bessert meist nichts.

Du erhälst im Regelfall keine Hilfe vom Lehrer bei Mobbing, gerade den meisten Berufsschullehrer oder Dozenten im Studium geht das doch sonst wo vorbei. Die wollen das man das selber regelt oder machen mit.

"So Leute wie ich" sind Leute die garantiert nicht auf Schwächere losgehen oder Leute die eh schon den "Opferstatus" haben noch kleiner machen. Ich war garantiert kein Menschretter oder Weltverbesserer und bin ich auch heute nicht. Klar habe ich mich über andere lustig gemacht in der Schule, hab mich in manchen Sachen, wenn auch nur sehr selten und das noch anfang der Mittelschule, auch mal dem Gruppenzwang im negativen Sinne hingegeben.

Ich hab auch schon mal eine Person die meinte sie könnte mir richtig dumm kommen über einen längeren Zeitraum richtig lang gemacht. Ich stehe dazu, ich habe es nicht nötig so zu tun als ob ich immer nur der Gute war, der Unterschied zu anderen ist das ich es zugebe.

Andersrum habe ich mich aktiv für einen Schüler eingesetzt der sogar von seinem Lehrer gemobbt wurde. Wenn der nicht da war hat er Witze gerissen und gesagt
"Na wo ist denn unser Obelix heute" fand fast jeder sehr witzig nur ich nicht, habe den Lehrer dann gefragt ob er nur seine geringe Körpergröße oder noch was anderes kleines Kompensieren möchte oder er sich toll fühlt 25 fünfzehnjährige zu beindrucken die noch bei dem Wort Penis anfangen loszukichern.
Hatte die Konsequenz das sich fast die Ganze Klasse gegen mich stellte weil der Lehrer ja immer so cool war und das doch nur ein kleiner Scherz gewesen ist.

In unserer alten Wohnung von einem 12 Parteienhaus hat ein Mann im Vorhof mit seiner Frau gestritten und die haben sich angeschrien, geschubst und als das passierte bin ich schon runtergerannt während meine Freundin die Polizei anrief. Als ich gerade ankam stand der Mann über seiner Frau und holte aus um ihr mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, als ich ihn wegtrat hat er von ihr abgelassen, mich kurz angesehen und ist dann weggerannt. Als ich mich umdrehte haben alle aus dem Fenster geguckt die sich das Spektakel von Anfang an angesehen haben, glaubst du da hat einer eingegriffen? Nicht mal die Polizie wurde mehrfach alamiert, als diese wurden alle Fenster synchron geschlossen.
Weißt du was das Schlimmste war? Später als ich zur Polizei zur Aussage gebeten war wurde mir erzählt das diese Familie hier nur zu Besuch war und in der Stadt wo sie herkommt schon bekannt ist. Die Frau zieht ihre Anzeige immer wieder zurück, kann man nichts machen.....

Von klein auf wurde ich von meinem Vater, bzw. die ganze Familie, tyranisiert, ich hatte als Kind oft große Angst und hatte erst im Alter von zwölf Jahren das erste mal den Mut mich gegen meinen Vater zu stellen und für meine Mutter Partei zu ergreifen. Ab da war ich für meinen Vater bis zu seinem Tod drei Jahre später einfach nur der Feind. Das hat mich nicht davon abgehalten für mich einzugestehen.
Einen Tyran kannst du in meinen Augen nur besiegen wenn du ihm die Stirn bietest. Das ganze ist kein Disneyfilm in dem das Gute und die Liebe immer siegt.

Man muss für sich selber einstehen können und das kann man lernen. Wenn man die Möglichkeit hat sich echte Hilfe zu holen und auch Menschen hat die für einen einstehen dann ist das eine tolle Sache.
Manche Menschen, wie der TE, sind aber alleine, die Eltern helfen nicht, die lehrer helfen nicht und die Freunde die er hat scheinen auch keine Stütze zu sein.

Was soll er tun? Die Polizei einschalten?

Es ist nicht richtig sowas zum Beispiel mit Gewalt zu lösen, aber jemandem die Stirn zu bieten und für sich einzustehen geht auch ohne Gewalt, aber egal was ich dir schreibe, du hast dein Urteil schon über mich gefällt, alles was ich sage ich wird hier ins Gegenteil gedreht, ich kenne das Spiel schon.

Ich habe andere Lebenserfahrungen gemacht wie du und du wie ich. Eine Mischung aus sich Hilfe holen und Konfrontation ist hier für mich der richtige weg UND sich auch trotz allem mal selbst zu durchleuchten woran das denn liegen könnte. Es ist kein Verbrechen oder niedermachen das anzusprechen.







Natürlich hinterlässt Mobbing Spuren, ich habe mich auch nicht darüber lustig gemacht oder das angezweifelt. Ob der TE da die Kraft für hat kann ich dir nicht sagen, das muss er uns erzählen wenn er mag.
Das hat mit dem Alter nichts zu tun.
Wenn jemand bewegungslos auf der Straße liegt, holst du im Normalfall auch Hilfe, anstatt Diagnosen aufzustellen, was er haben könnte.

Die Menschen sollten begreifen, dass es genau der richtige Weg ist, sich Hilfe zu holen.
Und ja, wenn man die Belege hat, kann man die Betroffenen auch anzeigen.
Daher predige ich ja, dass er ein Mobbingtagebuch erstellen soll.

Ich habe selbst mit Mobbingopfern gearbeitet.
Den Mund aufzumachen ist der erste Weg, auch wenn du es vielleicht als Petzen deklarierst.
Wer schweigt, schützt die Täter.
Das ist überall so.
Wenn man einen Lehrer anspricht und der macht nichts, holt man sich Hilfe vom 2. oder vom Sozialarbeiter usw oder vom 3.
Und nein, nicht alle Lehrer schauen weg. Es gibt noch die, die sich tatsächlich für die Schüler interessieren.
Jede größere Schule hat auch einen Sozialpädagogen.
Der ist parteilos und setzt sich für deine Belange ein.

Man muss aber aktiv werden und kann nicht warten, bis es von alleine besser wird, denn das wird es nicht.

Es gibt tolle Programme, auch für Berufsschulen.
No blame approach, anti bullying Programme.
Nur man darf eben nicht passiv bleiben und muss den Mund aufmachen.
 

bocksrogger

Aktives Mitglied
Hmm gerade in der Berufsschule ist das Thema Mobbing eigentlich keines mehr. Wenn man nicht gerade in den Jungarbeiterklassen oder div. 2 jährigen Berufen ist. Da kommt das öfter vor.

Und es gibt auch Vertrauenslehrer an der BS. Aber wenn du schon 25 bist, dann solltest du das Problem eigentlich alleine lösen können.

Ich war bei meiner Zweitausbildung auch schon 24 und ein paar von den 16 jährigen haben es "versucht". Hatte schnell ein Ende nachdem mich ein Lehrer von früher aus der Kampfsportzeit (Karate) kannte und das auch so erzählt hat.
Und so weiteren Kindergarten tat ich mir gar nicht an. Hat mir dann auch die Wahl zum Klassensprecher eingebracht über die volle BS-Zeit.

Sollte es wirklich so laufen wie beschrieben, dann läuft in der Berufsschule allgemein was verkehrt.
Gab aber bei uns auch so Berufe/Klassen die dafür eher bekannt waren, Industriemechaniker, Maurer, Lageristen, Verkäufer (ohne die Berufe werten zu wollen), das bekam ich als Klassensprecher auf Sitzungen mit dem Schulsprecher öfter mit.

Ansonsten gibt es auch ein Mittel was wirkt, wenn es immer die gleichen Sind, dann über den eigenen Ausbilder den Ausbilder der anderen anrufen und davor haben Sie eher Angst. (Meist sind es eh die Leute aus größeren Betrieben, mit Lehrwerkstatt usw. wo sowas vorkommt)
 

Ebba_Wallander

Aktives Mitglied
Hmm gerade in der Berufsschule ist das Thema Mobbing eigentlich keines mehr. Wenn man nicht gerade in den Jungarbeiterklassen oder div. 2 jährigen Berufen ist. Da kommt das öfter vor.

Und es gibt auch Vertrauenslehrer an der BS. Aber wenn du schon 25 bist, dann solltest du das Problem eigentlich alleine lösen können.

Ich war bei meiner Zweitausbildung auch schon 24 und ein paar von den 16 jährigen haben es "versucht". Hatte schnell ein Ende nachdem mich ein Lehrer von früher aus der Kampfsportzeit (Karate) kannte und das auch so erzählt hat.
Und so weiteren Kindergarten tat ich mir gar nicht an. Hat mir dann auch die Wahl zum Klassensprecher eingebracht über die volle BS-Zeit.

Sollte es wirklich so laufen wie beschrieben, dann läuft in der Berufsschule allgemein was verkehrt.
Gab aber bei uns auch so Berufe/Klassen die dafür eher bekannt waren, Industriemechaniker, Maurer, Lageristen, Verkäufer (ohne die Berufe werten zu wollen), das bekam ich als Klassensprecher auf Sitzungen mit dem Schulsprecher öfter mit.

Ansonsten gibt es auch ein Mittel was wirkt, wenn es immer die gleichen Sind, dann über den eigenen Ausbilder den Ausbilder der anderen anrufen und davor haben Sie eher Angst. (Meist sind es eh die Leute aus größeren Betrieben, mit Lehrwerkstatt usw. wo sowas vorkommt)
Ich wiederhole nochmal: Mobbing zu lösen hat nichts mit dem Alter oder der Berufsgruppe zu tun. Es gibt teilweise Lehrer, die von anderen Lehrern gemobbt werden und der Sache relativ ohnmächtig gegenüber stehen und die sind weit über 25. Es gibt Betriebswirtschaftler, Chemiker, Leute in der Werbebranche usw.

Und leider gibt es nicht den Ort, der häufig von Mobbing betroffen ist. Das kann die Metzgerei an der Ecke genauso wie das Spielwarengeschäft oder die Berufsschule sein. Das können Arzthelferinnen untereinander sein, das können Verkäuferinnen sein, Berufsschüler, Lehrkräfte, Firmenmitarbeiter.

Ich habe das in der Berufsschule bei Schülern die eine Friseurausbildung gemacht haben durchaus schon erlebt. Ich hatte dann die Aufgabe die Meute soweit zu kriegen, dass sie in friedlicher Koexistenz leben konnten, ohne dass sie sich fast die Augen ausgestochen haben.
Da arbeitest du natürlich mit anderen Ansätzen als wenn du Grundschulkinder hast. Das ist klar. Aber die Ziele sind die gleichen. Du versuchst, dass alle irgendwie psychisch und körperlich unbeschadet durch den Alltag kommen.
 

bocksrogger

Aktives Mitglied
Naja als BS Lehrer hat man das nicht unerhebliche Mittel den Betrieb anzurufen. Und es wurden durchaus schon Ausbildungsverhältnisse deswegen gelöst.

Ich kenne aus meiner Zeit als Ausbildungsfachkoordinator beide Seiten. Einen Azubi der mobbt und einen der gemobbt wird. Und in beiden Fällen half es den Ausbilder zu kontaktieren.

Wie gesagt wenn man es mit 25 nicht schafft sich gegen 16 bis 18 jährige durchzusetzen (was in der Regel der Durchschnitt ist) dann ist es ohnehin problematisch. Dann muss man sich aber auch fragen warum man in dem Alter noch eine duale Ausbildung macht wenn man damit nicht klarkommt.

Wenn man sich sauber und erwachsen präsentiert und schon mit "Lebenserfahrung" glänzt, schlägt das Mobbing schnell in Respekt um.

Wir kennen hier aber immer nur eine Seite und können auch nur diese beurteilen.

Persönlich kann ich mir nicht vorstellen, das es in einer Berufsschule tägliches Mobbing in einer Klasse gibt und der Lehrer nichts macht nichts.
 

Ebba_Wallander

Aktives Mitglied
Ich bin echt geschockt wie weltfremd einige hier in diesem Faden argumentieren.

Na, ja wenn aber direkt an der BS gemobbt wird, bringt es auch nicht alles den Ausbilder anzurufen. Das bringt eigentlich nur was, wenn der der Mobber ist oder die anderen Azubis mit im Unternehmen.

Und wie gesagt. Ich weiß nicht wie oft man es hier noch schreiben muss.
Das ist keine Frage des Alters. Es gibt auch 60 Jährige, die sich schon von 30 Jährigen mobben lassen mussten.

Das hat mit sauber und präsentieren nichts zu tun
Auch wenn du dich sauber präsentierst, kann ein Mobber irgendwas finden, was ihm nicht passt. Da bringt dein sauber präsentieren gar nichts.
Das kann deine Brille sein oder dein Haarschnitt. Oft läuft vieles auch auf der unbewussten Ebene.
Wenn du den Mobber an irgendwen erinnerst, mit dem er irgendwann mal schlechte Erfahrungen gemacht hat, bringt dir deine saubere Präsenation auch nichts mehr.

Beispiel: Der Mobber hatte mal Probleme mit seinem Bruder und wurde von dem immer unterdrückt und fertig gemacht. Du hast eine Art, die den Mobber daran erinnert, obwohl du theoretisch gar nichts dafür kannst.
Da läuft vieles auch auf der unbewussten Ebene.

Einige kennen das vielleicht. Man mag irgendjemanden nicht, weiß eigentlich gar nicht so genau warum. Theoretisch gibts keinen Anlass. Praktisch erinnert der einen an irgendwen, den man nicht leiden konnte. Da reichts schon, wenn der den gleichen Namen hat und die gleiche Gangart.
 

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