Mobbing - wieder einmal dieses unendliche Thema ...
In einer Abteilung einer großen Firma wird ein bestimmtes Sachgebiet von zwei Mitarbeiterinnen geteilt - beide nach Arbeitsvertrag gleichberechtigt, keine mehr als die andere ...
Nun ist die eine ... Manuela ... schon seit 8 Jahren in der Abteilung und nimmt sich immer wieder Rechte heraus, die sie gar nicht hat: spielt sich als Chefin auf, kommandiert ... und am schlimmsten: spinnt Intrigen und ist dabei auch noch faul! Sie delegiert ihre Arbeiten sehr gerne an andere und behauptet dann natürlich, dass sie dies und das - natürlich! - selbst erledigt hat.
Sie duldet keine andere neben sich, will immer nur "die Beste" sein, wenn eine andere auf dem "geteilten" Posten genauso gut oder sogar besser ist, mobbt sie diese so lange, bis die Kollegin geht.
In der Regel läuft das so ab: Manuela hetzt die ganze Abteilung gegen ihre Kollegin auf, macht deren Arbeit schlecht, informiert sie nicht über Wichtiges (die beiden arbeiten im Schichtdienst abwechselnd, so dass immer nur eine neue Infos bekommt und diese an die andere weitergeben sollte usw.), dadurch macht die Kollegin Fehler oder erledigt einiges gar nicht usw.
Zum Schluss sind alle so aufgehetzt, dass die betreffende Kollegin nur noch geschnitten wird, man redet in der Pause nicht mehr mit ihr, ist unfreundlich, versucht ihr Fehler nachzuweisen, man macht sie vom Opfer zum Täter - die letzte Stufe des Mobbings!
Die Abteilungsleiterin versucht zu schlichten, stellt sich eine Weile vor die betreffende andere Mitarbeiterin, versucht dieser sogar zu helfen ... bis dann irgendwann Manuela die ganze Abteilung mit Unfrieden vergiftet hat und alle nur noch Ruhe haben wollen - aber diese bekommen sie nur, wenn Manuelas Kollegin geht. Entweder freiwillig, weil sie einfach nicht mehr kann oder weil sie von der Firmenleitung versetzt bzw. wenn sie noch einen Zeitvertrag hat, dieser einfach nicht verlängert wird.
Manuela kann man nicht versetzen, sie hat einen Behindertenausweis und ist über die Behindertenquote des Hauses eingestellt. Es versteht niemand, wieso die Betriebsärztin sie nicht aus dem Verkehr zieht, da sie ihre Arbeit gar nicht ordentlich erldigen kann.
Jetzt ist Sandra das 5. Opfer in dieser Folge ... und es ist wieder kurz davor, dass sie wohl wird gehen müssen. Kolleginnen, die sie "im Vertrauen" informiert haben über die Machenschaften von Manuela, möchten natürlich nicht da mit hineingezogen werden, sind nicht bereit, bei der Abteilungs-/Firmenleitung auszusagen.
Im Moment der Stand: Die Abteilungsleiterin will seit ca. 3 Wochen ein Gespräch unter 6 Augen zwischen ihr, Manuela und Sandra führen und möchte, dass die Angelegenheit in der Abteilung bleibt und nicht zur Bereichsleitung geht. - Nur, Sandra wartet bis heute auf dieses Gespräch und wird immer wieder vertröstet ...
Was würdet Ihr machen? Der Abteilungsleitern "in den Rücken fallen" und direkt zur Bereichsleitung bzw. zum Betriebsrat gehen oder das Feld räumen?
Erschwerdend kommt hinzu, dass Sandra den zweiten Jahresvertrag hat und auf eine unbefristete Übernahme wartet.
Weiß in dem Zusammenhang jemand, ob jetzt entfristet werden muss oder ob man sie entlassen kann, indem man den Vertrag nicht verlängert? - Andere Stellen in diesem Sachbereich gibt es in der ganzen Firma nicht - d.h. wenn nicht diese Stelle, dann gar keine ...
In einer Abteilung einer großen Firma wird ein bestimmtes Sachgebiet von zwei Mitarbeiterinnen geteilt - beide nach Arbeitsvertrag gleichberechtigt, keine mehr als die andere ...
Nun ist die eine ... Manuela ... schon seit 8 Jahren in der Abteilung und nimmt sich immer wieder Rechte heraus, die sie gar nicht hat: spielt sich als Chefin auf, kommandiert ... und am schlimmsten: spinnt Intrigen und ist dabei auch noch faul! Sie delegiert ihre Arbeiten sehr gerne an andere und behauptet dann natürlich, dass sie dies und das - natürlich! - selbst erledigt hat.
Sie duldet keine andere neben sich, will immer nur "die Beste" sein, wenn eine andere auf dem "geteilten" Posten genauso gut oder sogar besser ist, mobbt sie diese so lange, bis die Kollegin geht.
In der Regel läuft das so ab: Manuela hetzt die ganze Abteilung gegen ihre Kollegin auf, macht deren Arbeit schlecht, informiert sie nicht über Wichtiges (die beiden arbeiten im Schichtdienst abwechselnd, so dass immer nur eine neue Infos bekommt und diese an die andere weitergeben sollte usw.), dadurch macht die Kollegin Fehler oder erledigt einiges gar nicht usw.
Zum Schluss sind alle so aufgehetzt, dass die betreffende Kollegin nur noch geschnitten wird, man redet in der Pause nicht mehr mit ihr, ist unfreundlich, versucht ihr Fehler nachzuweisen, man macht sie vom Opfer zum Täter - die letzte Stufe des Mobbings!
Die Abteilungsleiterin versucht zu schlichten, stellt sich eine Weile vor die betreffende andere Mitarbeiterin, versucht dieser sogar zu helfen ... bis dann irgendwann Manuela die ganze Abteilung mit Unfrieden vergiftet hat und alle nur noch Ruhe haben wollen - aber diese bekommen sie nur, wenn Manuelas Kollegin geht. Entweder freiwillig, weil sie einfach nicht mehr kann oder weil sie von der Firmenleitung versetzt bzw. wenn sie noch einen Zeitvertrag hat, dieser einfach nicht verlängert wird.
Manuela kann man nicht versetzen, sie hat einen Behindertenausweis und ist über die Behindertenquote des Hauses eingestellt. Es versteht niemand, wieso die Betriebsärztin sie nicht aus dem Verkehr zieht, da sie ihre Arbeit gar nicht ordentlich erldigen kann.
Jetzt ist Sandra das 5. Opfer in dieser Folge ... und es ist wieder kurz davor, dass sie wohl wird gehen müssen. Kolleginnen, die sie "im Vertrauen" informiert haben über die Machenschaften von Manuela, möchten natürlich nicht da mit hineingezogen werden, sind nicht bereit, bei der Abteilungs-/Firmenleitung auszusagen.
Im Moment der Stand: Die Abteilungsleiterin will seit ca. 3 Wochen ein Gespräch unter 6 Augen zwischen ihr, Manuela und Sandra führen und möchte, dass die Angelegenheit in der Abteilung bleibt und nicht zur Bereichsleitung geht. - Nur, Sandra wartet bis heute auf dieses Gespräch und wird immer wieder vertröstet ...
Was würdet Ihr machen? Der Abteilungsleitern "in den Rücken fallen" und direkt zur Bereichsleitung bzw. zum Betriebsrat gehen oder das Feld räumen?
Erschwerdend kommt hinzu, dass Sandra den zweiten Jahresvertrag hat und auf eine unbefristete Übernahme wartet.
Weiß in dem Zusammenhang jemand, ob jetzt entfristet werden muss oder ob man sie entlassen kann, indem man den Vertrag nicht verlängert? - Andere Stellen in diesem Sachbereich gibt es in der ganzen Firma nicht - d.h. wenn nicht diese Stelle, dann gar keine ...