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Mit Mitte 30 noch einen brauchbaren Partner finden?

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
@Hajooo:
Ich lebe schon seit über 30 Jahren. Aber klar bis vor wenigen Jahren war ich durch die Krankheit sehr isoliert, seitdem geht es stetig bergauf. Ich bin auch zu den brauchbaren Männern sehr nett. Und ja ich sehe mich auch selber wieder als brauchbare Frau.
Deinen Nick habe ich so verstanden,
als hättest du nie gelebt
;)
Was bedeutet für dich denn "brauchbar"?

Für mich:
Gerade so, es gibt halt grad' nix besseres.

Von Dir denkst du das auch ?

Gruß Hajooo
 

Saskia05

Aktives Mitglied
Also die Wortwahl ist schon sehr unglücklich, aber ich verstehe schon, was du meinst.
Ich hatte mit einer Freundin (wir beide auch Ü30) auch mal so ein Gespräch. Wir formulierten es eher so, dass es immer einen Grund gibt, warum jemand in dem Alter keinen Partner hat. Dabei klammerten wir uns aber nicht aus. Wir haben das auch weniger auf Krankheiten oder die finanzielle Situation bezogen, sondern auch auf Beziehungsunfähigkeit, etc. Beim Daten im Ü30 Bereich fiel uns auch nich auf, dass uns die Mönner, die geschieden waren oder aus einer langjährigen Beziehung kamen, am besten gefallen haben. Dann ist es natürlich so, dass in dem Alter einfach viel weniger „Auswahl“ herrscht, als noch in den 20ern. Es ist aber nie schön, so direkt darüber zu reden, weil es schnell diskriminierend wirkt.
Zumindest sollte es aber auch so sein, dass man keinen als Partner aus Gründen ausschließt, die auch bei einem selbst zutreffen. Ganz plump gesagt: Wer sehr dick ist, darf sich keine Supermodel wünschen. Andererseits finde ich es auch verständlich, wenn eine 50kg Frau keinen 130kg Mann haben möchte. Sehr oberflächlich, ich weiß. Aber mal ganz ehrlich, ein bisschen so geht es doch jedem. Nur würde man das nie so laut sagen.
 
G

Gelöscht 70579

Gast
Auf jeden Topf passt einen Deckel.

Aber mal eine Frage an dich, ich kann es verstehen das du Ansprüche stellst, die hat jeder,
aber was hast du zu bieten wenn ich mal nett fragen darf?
 

Amory

Aktives Mitglied
Ist ja auch nicht so, dass ich zum Sportverein oder zum Gottesdienst gehe weil ich da nach einem Mann suche. Ich gehe da hin, weil ich Sport und geistliche Erbauung suche.
Es würde doch aber Sinn machen, da zu suchen. Denn mit dem Sport hättest Du schon ein gemeinsames Interesse mit einem Mann. Und wenn Du religiös bist, ist es doch wichtig, dass es Dein künftiger Partner auch ist. Und wo findest Du so einen einfacher als in der Kirche?

Und beim Sport und in der Kirche kann ich mir nicht vorstellen, dass alle Männer krank sind.
 
J

Joergii

Gast
Es gibt genug brauchbare Single-Männer in deinem Alter. Besonders in einer Zeit wo Beziehungen eh in vielen Fällen nicht mehr lange halten werden auch immer wieder die frei, die du als brauchbar bezeichnen würdest. Das heißt, du nimmst diese Männer allein durch deine Vorurteile gar nicht wahr, währrend deine dazugehörige Ausstrahlung alle anderen anlockt. Dabei ist dein Problem, dass du viele Jahre Erfahrungen zu dem Thema verpasst hast. Eventuell baust du dir genau deswegen diese Charakterzüge auf, die hier selbst im Forum bei anderen nicht gut ankommen, weil du dich eventuell durch die ganzen verpassten Jahre unsicher fühlen würdest, wenn jetzt doch der Traummann vor der Tür stehen würde und du erstmal deine verpassten Jahren und Unerfahrenheit klären müsstest und gar nicht weißt, wie du richtig mit ihm dann umgehen solltest. Oft nehmen wir die Realität ganz anders wahr, um uns manche Dinge nicht eingestehen zu müssen - sei es, dass wir selbst Angst vor bestimmten Situationen hätten - und konzentrieren uns dann mehr darauf die ganzen Ausreden für uns selbst zu finden, anstatt wirklich an das gewünschte Ziel zu kommen. Der beste Beweis bei dir sind ebend die verschlossenen Augen vor den brauchbaren Männern, da die Welt voller Singels ist und deine Ansicht somit subjektiv und nicht objektiv ist - also unrealistisch.
 
G

Gelöscht 78607

Gast
Aber was hast Du denn im Gegenzug zu bieten?

Du bist ja ebenfalls krank und arm. Ich meine, wenn andere bei Dir dieselben Maßstäbe anlegen, dann sieht es schlecht aus.

Klar kann man seine Präferenzen und Ausschlußkriterien haben. Aber sind die auch realistisch?

Es geht ja hier nicht um mich.
Ich habe diese Äuserung nicht getätigt.

Und von mir zu behaupten, ich sei arm, ist schon wirklich eine Unterstellung! Wenn du wüsstest, was ich im Monat verdiene....
Arm. Reine Unterstellung.
 
G

Gelöscht 114835

Gast
Eine Person die von sich schreibt von Anfang 20 bis Anfang 30 „sehr krank“ und sozial isoliert gewesen zu sein und jetzt einen „Minijob“ zu haben, gleichzeitig aber Männern die unter Krankheit oder einer Behinderung leiden oder nicht das große Geld verdienen als „unbrauchbar“ und „Problemfälle“ bezeichnet, ist das ein Scherz? Satire? Trolling?

Jedenfalls ist es kognitive Dissonanz vom Feinsten.

Laut Deiner eigenen Definition wärst Du ein ebenso „unbrauchbarer“ Mensch. Wenn Du also Menschen wie Dich selbst ablehnst und ihnen ihre Wertigkeit absprichst, mit ihnen nichts zu tun haben willst, weshalb sollte sich dann ein absolut gesunder, im beruflichen und sozialen Leben sehr erfolgreicher Mann den Du als „brauchbar“ bezeichnen würdest überhaupt mit einer „unbrauchbaren“ Frau wie Dir einlassen?

Viel wahrscheinlicher ist es aber, dass jemand der sein Gegenüber derart oberflächlich bewertet und der sich eigentlich nicht für die Person und nur für den gesellschaftlichen Status bei Anderen interessiert wie Du auf andere Menschen als Lebenspartner für eine ernsthafte, feste Beziehung des Charakters wegen komplett unattraktiv wirkt und sich diejenigen, die nicht wirklich total verzweifelt sind erst gar nicht damit abgeben wollen.
Keiner will einen Nutznießer zum Partner. Keiner will einen disloyalen Menschen, bei dem man gewiss sein kann, dass er sich beim ersten Regenschauer verzieht weil man, sobald man nicht mehr genug „abwirft“ und als Wirt nicht mehr funktioniert, als „unbrauchbar“ angesehen wird.

Um Menschen mit derartigem Charakter mache ich bereits wenn es nur um Bekanntschaften geht einen gewaltigen Bogen und meide diese wie die Pest! Vielleicht würde ich die Pest sogar vorziehen da bin ich mir nicht ganz sicher.

Tatsächliches Interesse an Deinen Mitmenschen zu zeigen und nicht nur an dessen sozialen Status und Krankenakte würde vielleicht helfen. Weniger Heuchelei und Anmaßung Menschen als „brauchbar“ und „unbrauchbar“ zu beurteilen und einzuordnen macht einen auch gleich sympathischer.

Außerdem sollte man sich immer vor Augen führen, dass auch ein augenscheinlich gesunder Mensch erkranken kann, dadurch sogar plötzlich behindert sein kann oder jemand seinen Job oder Vermögen verlieren kann.
Derartige Dinge sind zerbrechlich und vergänglich.
Anstelle eines Mannes und einer Partnerschaft, versuche es doch lieber mit einem Goldbarren, ist eine ziemlich stabile Wertanlage! Wobei selbst der Goldpreis variiert, tja.
 
G

Gelöscht 114835

Gast
Davon habe ich in ihren Postings nichts gelesen. Woher hast du diese Informationen?
Kranke, Behinderte, Arme, Arbeitslose usw. werden von dieser Person pauschal als „unbrauchbar“ und „Problemfälle“ deklariert die man sich „nicht antun“ möchte.
Wenn das für Dich keine Beurteilung und Kategorisierung von Menschen nach gesellschaftlichem und sozialen Status ist weiß ich nicht was für Dich darein fallen würde.
 

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