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Mit Fehldiagnosen GDB beantragen, kann das klappen?

Wie schon im Vorfeld von einigen Vorschreibern geschrieben: Versuch macht klug.

Gerade ein Versuch einen GdB bestätigt zu bekommen gehört nicht zu den einfachsten Schritten eines Menschen! Manch einer, der schwerst krank ist hat es nicht erreicht. Also loslegen!

Grisu
 
Wäre das so, wäre Betrug gar nicht möglich.
Doch klar.Schon alleine weil die TE ja anscheinend weiß das die Diagnosen falsch sind. Sie würde mit erfundenen Tatsachen einen GdB beantragen.

Aber es ist auch egal da die TE es vorzieht sich nicht mehr einzubringen was auch nicht gerade für sie spricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Psychlogen erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Leider habe ich nie erlebt, dass die mal nach der Ursache meiner Erkrankung gesucht haben. Entsprechend wurde die auch nie behandelt.
Auch die Rentenversicherung hat mich 2x von Psychlogen begutachten lasse, aber auch die hatten nur über die Auswirkungen geschrieben, ohne eine Idee von der ogranischen Ursache zu haben.
Nach 2 Jahren hatte ich gegen die Rentenversicherung geklagt und die vom Gericht beauftragte Gutachterin schickte ins KKH. Dort wurde eine orgarnische Ursache festgesellt und dann bekam ich endlich Medis, die mir geholfen haben.
Ich würde Dir dringend empfehlen, Dich zeitnah untersuchen zu lassen, damit Klarheit besteht.
 
@Janneke
Dir ging es auch darum gesund zu werden und Deiner Krankheit "Beine zu machen". Da ist es gut und richtig alle Wege - nebst den gerichtlichen - zu gehen. Ich habe aber bei Dir nicht den Eindruck, dass es Dir um GdB wegen der 5 Urlaubstage geht sondern um Gesundung.

Da ist dann schon der Unterschied im Krankenhaus fest zu stellen. Ich bin selber regelmässig stationär in der Uni Würzburg. Den Menschen, die wirklich an sich arbeiten, wird dort versucht zu helfen. Und dazu gehörst Du bestimmt auch. Somit konnte das Übel gefunden werden und Du daran arbeiten wieder gesund zu werden.

Gruß von Grisu
 
Psychlogen erzählen viel, wenn der Tag lang ist. Leider habe ich nie erlebt, dass die mal nach der Ursache meiner Erkrankung gesucht haben. Entsprechend wurde die auch nie behandelt.

Ärzte manchmal auch. Und in beiden Fällen kann es manchmal sehr schwer sein, die richtige Diagnose zu finden.
Ich musste mich auch dahinterklemmen - wollte aber gesund werden bzw. sinnvoll behandelt werden können.
DAFÜR war ich bereit ALLES auszuprobieren.
Und hatte nicht 5 Tage zusätzlichen Urlaub im Sinn. Du ebensowenig.
Ich sehe da einen gravierenden Unterschied.
 
Hallo Grisu,
ja, den Eindruck hatte ich auch. Dann kamen mir Zweifel, weil der TE ja unterschiedliche Diagnosen hatte. Ob nam damit so einfach an einen GDB kommt, möchte ich bezweifeln.
Ich gehe allerdings davon aus, dass Sbiggy tasächlich Symptome hat, die sie oder ihn beeinträchtigen.
 
Hallo Grisu,
ja, den Eindruck hatte ich auch. Dann kamen mir Zweifel, weil der TE ja unterschiedliche Diagnosen hatte. Ob nam damit so einfach an einen GDB kommt, möchte ich bezweifeln.
Ich gehe allerdings davon aus, dass Sbiggy tasächlich Symptome hat, die sie oder ihn beeinträchtigen.
Gebe ich Dir absolut Recht!!!

google erzählt und Bezug auf GdB 50:
der Verlust einer kompletten Hand oder der vollständige Verlust der Nase. Auch schwere psychische Störungen wie Hirnschäden mit leichter Leistungsbeeinträchtigung, starke Migräne oder eine schwer einstellbare Diabetes Mellitus Typ 1 können einen GdB von 50 ergeben.
Gruß von Grisu
 
@Marika46:
Ich sehe da überhaupt keinen Betrug solange meine Ärzte von ihren Diagnosen überzeugt sind. Und das sind sie ja. Und vielleicht stimmen die Diagnosen ja sogar. Glaube ich halt nur nicht dran.

@Werwiewas:
Ich habe keine Ahnung.

@Grisu:
Das hat die Klinik ja aufgezählt, welche Nachteile ich durch die Erkrankung habe: eingeschränkte Erwerbsfähigkeit bzw. Gefährdung der bestehenden Erwerbsfähigkeit, kognitive Einschränkungen wie Gedächtnisstörungen, Wortfindungsstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Konzentrationsstörungen, Medikamentenmissbrauch, Erschöpfung, chronische Müdigkeit, chronische Schmerzen, eingeschränkte Mobilität und dissoziatives Erleben. Die kognitiven Einschränkungen haben sie alle durch Tests belegt. Sie kommen zu dem Schluss, dass ein deutlicher Leidensdruck vorhanden ist und empfehlen im Bericht auch die Beantragung eines GdB.
 

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