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Mit einer Abtreibung hätte Sie Mir mehr geholfen.

butterflow

Mitglied
Hi liebe Forummitglieder, ich würde Euch gern davon erzählen, was Mir in letzter Zeit wiederfährt, weil ich so hoffe darüber irgendwann lachen zu können.
Ich beginne chronologisch, von früher bis heute, weil es den Ablauf der Geschichte vereinfacht darstellt.

Meine Mutter war 17 als Sie schwanger wurde, mein Vater nur drei Jahre älter.
Mit 18 bekam Sie mich dann und verlies daraufhin auch bald meinen Vater, da dieser sich nicht auf ein Familienleben einlassen konnte.
Wie man es vermutlich an meiner Sprachwahl merkt, bin ich an sich kein "dummes Mädchen", ich bin lediglich etwas Anders, was ein guter Anlass dazu ist, mich zu hassen, wie ich es erlebt habe; Nach der 5ften Klasse (Vielen dank an die Schulreform, die die Orientierungsstufe ganz abgeschafft hat) kam ich, da meine Eltern beide nur minderen Verdienst hatten, auf eine Hauptschule.
In dieser hatte ich nur einen einzigen Freund, alle Anderen kamen auf die Idee mich als "Gollum" oder "Mädchen von The Ring" zu bezeichnen. Täglich gingen Angriffe auf mich los, die Lehrer hat es damals nicht gekümmert.
Nahezu jeden Tag kam ich, tränenüberströhmt und mit neuen blauen Flecken nach Hause.
Den einen Tag habe ich meiner Ma gesagt, sie solle sich doch bitte mit meinem Klassenlehrer zusammensetzen und mich auf eine andere Schule schicken, um das Problem endgültig aus der Welt zu schaffen. Lange Rede, kurzer Sinn; Ich durfte nicht auf eine andere Schule, es sei ja charakterformend und überhaupt nicht so schlimm, wie ich es geschildert hätte.
Über die Jahre wurde ich deswegen depressiv und suzidal, dazu begab ich mich in eine Abhängigkeitsbeziehung nach der Anderen. Mein Hilferuf in der Schule; Ein Referat über Borderline.
Das war ein großer Fehler, denn als ich mit 16 von Zuhause ausgerissen bin und dem Jugendamt anvertraute, wie ich mich fühle überzeugte meine Mutter aufgrund dieses Referates, dass meine Laune daher kommt und ich mich doch nur in Szene setzen will.
Mit 17 litt ich für einige Monate unter einem psychosomatischen Reizdarmsyndrom, da ihre Sticheleien zu weit gingen. Nur wenige Monate später hatte ich Stressbedingte Kopfschmerzen, .. da mein Hausarzt keine Ursache für diese Kopfschmerzen fand, schickte Mich zur Neurologin und diese wiederum diagnostizierte Absencen-Epilepsie bei Mir.
Sie, die nicht glaubte dass ich krank sei, zeigte keine Reaktion darauf, dass ich durchaus sterben könnte, sollte ich meine Medikamente nicht nehmen. Ich hingegen habe mich sogar so sehr gefreut, dass ich in Tränen ausgebrochen bin.

Jetzt mit 19 habe ich endlich All das, was ich Mir gewünscht habe; Eine stabile Beziehung, die auf Vertrauen und nicht auf Abhängigkeit basiert. Einen Psychologen der nicht mit meiner Mutter geredet hat und mich deswegen ernst nimmt.
Aber trotzdem nagt es an Mir; Meine Mutter misshandelt mich regelrecht, seelisch.
Ich brauche nur in unser Wohnzimmer zu kommen, und kriege Sprüche wie "bist Du schwanger?" an den Kopf geknallt, die nach Ihrer Aussage daraus legitimiert wird da ich "ja noch nie so fett gewesen bin, wie im Moment".
Ihre ständigen Ausrufe das aus Mir "Eh nichts wird" und ich, selbst wenn ich mir noch größte Mühe gebe "nichts im Haushalt tu" tun Mir sehr, sehr weh.
Sie hält mich bewusst klein - zwar fordert Sie von Mir, dass ich Ausziehe (Zitat: "Du bist [ ] so weit davon entfernt rauszufliegen) und mir eine vernünftige Arbeitstelle zu suchen, verlangt aber mehr von Mir, als ich geben kann.
Ich bin körperlich nicht wirklich belastbar und auch psychisch geht es an die Grenzen. Ich weiß nicht ob es zum guten Ton in meiner Familie hört, sich gegenseitig niederzureden, aber ich werde damit einfach nichtmehr fertig.

Auch Sie ist nicht nur mein Problem, auch mein sog. "Vater"
Denn dieser war lange Zeit Alkoholsüchtig und hat es nicht zugegeben, stellte den Alkohol soweit über die Familie, dass ich beim Einkaufen darauf angesprochen wurde, meinen Vater doch bitte nichtmehr auf dem Parkplatz schlafen zu lassen.


Ich weiß nichtmehr weiter. Ohne Job, keine Wohnung. Ohne Wohnung keinen Job (keiner stellt Jemanden ein, der nur heult.)


Ich bin jetzt 19 Jahre alt und habe schon graue Haare und stehe so kurz vor einem Nervenzusammenburch; Es braucht nur KLEINIGKEITEN um mich wieder Monate weit zurück zu schicken.

Ich bin über jede Hilfe dankbar.
Bitte sagt Mir einfach nur Eure Meinung und evtl. wo ich mich melden könnte.
 

Selah

Aktives Mitglied
Normalerweise hat der Verdienst der Eltern nichts damit zu tun, auf welche Schule man geht - außer es geht um eine Privatschule, mit entsprechenden Gebühren. Normalerweise gibt es in der Schule eine Bildungsempfehlung für Gymnasium, Real- oder Hauptschule.

Das aber nur nebenbei. Du solltest sehen, dass Du so schnell wir möglich ausziehst. Vielleicht mit deinem Freund zusammen? In eine WG? Wenn Du Abstand zu deinen Eltern hast, kannst Du anfangen, dich um dein Leben zu kümmern. Dazu gehört zuerst die Frage: Was willst Du tun? Einen besseren Schulabschluss nachholen? Eine Ausbildung? Wenn ja, in welchem Bereich? Ein freiwilliges Jahr zur Orientierung? Möglichkeiten gibt es wirklich einige. Schau, welche dir am nähesten kommt.
 

frankys2907

Aktives Mitglied
Also was ich da raus lese ist ein starker Mangel an Selbstvertrauen , Du stützt Dich zuviel auf andere. Reagierst auf alles. Das ist alles nur sChaum was andere abgeben. Mobbing usw.
Was andee in deinem Umfeld sagen ist Maßgebend. Das zieht Dich runter.
Schaff dich unabhängig. Mach dein Ding. Was können andere besser was Du nicht kannst?
Wenn jemand schlechtes über dich sagt ,dann ist das subjektiv, aber noch lange nicht Fakt!!!
 
S

Sir Monday

Gast
Nach der 5ften Klasse (Vielen dank an die Schulreform, die die Orientierungsstufe ganz abgeschafft hat) kam ich, da meine Eltern beide nur minderen Verdienst hatten, auf eine Hauptschule
hey Kleine,
mit dem Verdienst hatte diese Enstcheidung mit Siciherheit nichts zu tun :) ich selber stand in der 5. finanziell auch nicht gut dar, aber die Klassenlehrerin in der Grundschule stellt meines Wissens nach jedem ein individuelles Übertrittszeugnis aus. Wenn du also laut fachlicher Meinung Gymnasiums, Realschul oder Hauptschuldmaterial bist, bekommst du auch eine dementsprechende Empfehlung.

so desweiteren:
ich kann verstehen, dass du dich unwohl fühlst in der Gegenwart deiner Eltern. Das was du beschreibst klingt wirklich nach seelischen Missbrauch.
Wenn du wirklich ausziehen möchtest (aber selbst das sollte gut überlegt sein.) gibt es mit Sicherhheit mehrere Möglichkeiten das zu berwekstelligen. Wohnheime für psychisch Kranke zum Beispiel. Vielleicht kann dir sogar dein psychologe weiterhelfen. Meiner hat mir sozusagen auch bei der Wohnungssuche geholfen. Einfach mal nachfragen.
Trotzdem wärs eventuell sinnvoll, wenn du vorher noch mal ganz sachlich mit deiner Mutter über die Dinge sprichst, die dich stören. Deine Mum ist vielleicht ziemlich unsensibel, was deine Gefühlswelt angeht, aber mit Sicherheit trotzdem kein Unmensch. Vielleicht sprichst du mit ihr in einer relativ neutralen umgebung (cafe, restaurant) in einem sachlichen nicht emotionalen Ton über deinen momentanen Gemütszustand. dass es dir nicht gut geht und dír manch eines der kommentare ganz schön an die Nieren geht.
Ein Versuch ist es wert finde ich :)
viel Glück,
Levi
 
W

winnie

Gast
meine Mutter hat mich auch immer so gestichelt und das war derzeit echt der Hamma! Du solltest mit Deinem Therapeuten reden. Es muß doch irgendeine Möglichkeit geben.
Inwiefern bist Du denn arbeitsfähig? Viell. mal beim Arbeitsamt antanzen? Hilft Dir Dein Freund? Hast Du schon mal Bewerbungen geschrieben?
Ich kann mir gut vorstellen, daß Du jmd benötigst, der Dich an die Hand nimmt, was auch nicht schlimm ist. Du bist wahrscheinlich durch die JahrzehntelangenSticheleien sehr ausgelaugt, kraftlos und wahrscheinlich auch orientierungslos, weil Du nie ein gutes Vorbild hattest, der Dir gutes vorlebt.
Du bist wahrscheinlich darauf angewiesen, daß Du selbst Deinen Weg Dir suchst mit ein wenig mehr Anstrengung als jmd, der ein festes Elternhaus genossen durfte.
Hole Dir Hilfe, Hilfe und noch mals Hilfe beim Arbeitsamt, Jugendam (wird wohl ned mehr für Dich zuständig sein?), Beratungsstellen, Eingliederungsmaßnahmen für Jugendliche und so weiter...
Tue es für Dich, damit Du selbstständig wirst...
w.
 

Julemil1826

Mitglied
ich bin selbst letztes jahr mutter geworden, und wenn ich sowas lese, kommt mir das kotzen. ich versteh nicht, wie man sein kind so behandeln kann. ein kind, was in mir herangewachsen ist, kann ich doch nur mehr als alles andere auf der welt lieben. ich würde töten für meinen sohn!
geht deine mutter denn selbst auch zu einem therapeuten? denn ich denke, den hat sie bitter nötig.
 

butterflow

Mitglied
Danke ersteinmal an Alle, die sich gemeldet haben.

Aber eins vorab; Mitlerweile machen sogar die Kabarettisten Witze darüber, dass Kinder aus finanziell benachteiligten Familien auch schlechter in der Schule eingestuft werden.
Ich hätte (vielleicht mit Mühe und Not) mein Abitur schaffen können, und habe auch immer vorgeschlagen - aber letztendlich wurde ich, trotz meiner recht guten Noten, auf die Hauptschule geschickt. Mindestens Realniveau hätte ich aber erreicht.
Deswegen erzählt Mir bitte nichts davon, dass es NICHTS mit dem Geld der Eltern zu tun hätte.

Mein Freund ist leider noch Minderjährig, daher wär das zusammenziehen mit Ihm noch nicht möglich. An ein Betreutes Wohnen habe ich schon gedacht, aber wirklich nur im absoluten Notfall. Derzeit ist es zum Glück einigermaßen ruhig, auch wenn mein Freund wegen ihren Freundinnen abhauen bzw. unser Haus nicht betreten darf, deswegen heute Morgen schon weg sollte - obwohl es auch vor einer Stunde schon gereicht hätte.
An sich würde ich gern dieses Jahr ein FSJ machen und nächstes Jahr eine Schule für Sozialassistenz besuchen.

@frankys2907
Ja, ich habe sehr viel fehlendes Selbstvertrauen. Aber soweit ich mich erinnern kann, macht meine Ma gern eine Art Scherzbold - nur das ihre Witze, über die Sie noch so gern lacht, Mir wirklich sehr weh tun. Ich bin an sich recht freakig geworden, weil ich nie richtige Freunde habe und kann jetzt endlich damit Fuß fassen und es nachholen. Mein Selbstbewusstsein wird mit jedem Wochenende, das ich unter meinen Freunden bin, besser. Nur wenn Sie wieder ihre Peitsche rausholt und mich z.B. mit Hitler vergleicht, oder Mir eben sagt, dass ich ein Unfall bin - tut es Mir sehr sehr weh.

@Sir Monday
Meiner hilft Mir dabei nicht. Vorletzte Woche Montag hatte ich z.B. einen Termin bei Ihm.
Ich stand, pünktlich um 18h vor der Tür und habe eine Viertelstunde gewartet, fast minütlich geklingelt. Aber Er war nicht da, seitdem meldet Er sich weder per Telefon, noch per Fax.

Ich kann mit meiner Mutter nicht reden. Kaum versuche ich mit Ihr darüber zu reden, wie ich mich fühle - heißt es ich sei egoistisch und würde von Allen nur Fordern.
Das stimmt bedingt. Ich gebe zu, ein egoistischer Mensch zu sein, aber das hat seine Gründe. Ich bin z.B. als Einzelkind erzogen worden (ja, meine Schwester ist fast 12 Jahre jünger als Ich) und Seitdem meine Oma (Also Ihre Mutter) gestorben ist, habe ich keinen mehr, der für meine Rechte antritt. Da ich sowieso niedergeredet werde, kämpfe ich noch härter und werde auch egoistischer. Wenn ich das aber bemerke, entschuldige ich mich meistens und mache es wieder gut.

Sie hingegen;
Mittwoch - Sie fragt mich, ob ich dieses Wochenende zu meinem Freund fahr, oder ich hier bleibe. Ich sage Ihr "VIELLEICHT fahre ich dort hin. Morgen oder Übermorgen."
Mein Freund und Ich reden darüber ob ich zu Ihm soll oder nicht, wir entschließen, wir kommen hierher zu Mir.
Ich wollte es meiner Mutter sagen, diese allerdings hat geschlafen und da dachte ich mir, dass ich es Ihr morgen sage.
Donnerstag - Ich stehe auf und merke, dass meine Mutter schon weg is. Daraufhin sage ich meinem Freund bescheid, er möge doch meiner Mutter eine Nachricht hinterlassen.
Bei einem Anruf von Mir später fragt Sie mich völlig verdattert, warum sich jetzt was geändert hätte.
Tja. Für Sie heißt es; FEST.
Allerdings durfte ich mit meinem Freund und einem Rucksack voller Essen drei Stunden draußen in der Kälte stehen weil Sie !plötzlich! ohne Anmerkung weggefahren ist, obwohl Sie mir sagte, dass Sie da sei, Sie wusste, dass Sie meinen Freund noch hätte Reinlassen sollen, ich das sogar meiner Schwester nocheinmal gesagt habe.
Wer hat für beide Situationen Ärger bekommen? ICH!
Ich habe ihr sogar gesagt, dass das sehr verletztend war, und nannte am Beispiel eben, dass ich zugenommen habe, und anstatt mich freundlich darauf hinzuweisen, sie mich gleich fragt ob ich schwanger sei. Sie meinte, wie es denke ich auch oben steht "Ist doch ne Legitime Frage, so fett wie jetzt warst Du noch nie".


@winnie
Ich weiß es selbst nicht genau. Beim Arbeitsamt hatte ich schon den Psychischen und Körperlichen Test mitgemacht.
Allerdings beeinträchtigt -> Meine Mutter hat Mir vorher gesagt, dass Sie mich gern rausschmeissen würde.
Danke nochmal(!)

@Julemil1826
Genau das ist ja das Problem; Sie will nicht.
Und wenn, dann zu meinem, um den wieder irgendwas zu erzählen, damit meine Behandlung nicht weiter fortgesetzt führt.

Ich fühl mich manchmal, wie die Kugel im Flipperball. Zwar fordert Sie von Mir, dass ich Arbeiten gehe, will mich ständig vermitteln, will dass ich aussziehe und erwachsen werde - aber bei jedem noch so "kleinen" Versuch (für Aussenstehende - für mich sind das riesige Schritte) gibt's dann diese Stichelleien.

Manchmal wird's echt traurig - ich mein, ich bin sowieso als Scheidungskind großgeworden, und wusste meine Eltern sind trotzdem beide für Mich da. Aber dann endtäuschen Sie mich beide und schieben es Mir in die Schuhe.
Bin ja schon froh dass Sie Mir die Schuld an deren Scheidung ausreden wollten.
 
B

Baileys

Gast
Wäre denn nicht erstmal ein Wohnheim was für Dich?

Da hättest Du ein Dach über den Kopf und könntest erstmal zu kräften wieder kommen !
 

Elidea

Mitglied
Hallo Butterflow!

Du hast einige Problematiken am Hals. Es ist nicht leicht, mit einer solchen Bürde zu leben und doch noch etwas Lebensglück für sich zu finden.
Letztlich geht es darum, eines nach dem anderen zu lösen. Alles auf einmal wäre selbst für einen sehr gesunden Menschen zu viel.
Was ist denn in deinen Augen das zunächstliegendste, das dringendste Problem? Was muss für dich zuallererst gelöst werden, damit du wieder ein bisschen durchatmen kannst?

Übrigens: Laut meiner Mutter war ich auch "nur" ein Unfall. Ich hab das als Kind im Alter von 11, 12 Jahren zuerst gar nicht verstanden, was sie damit sagen wollte. Kapiert habe ich das erst viel später. Und es hat ganz schön weh getan. Auch wenn ich auch Zeiten kenne, in denen ich nichts dagegen gehabt hätte, wenn sie mich abgetrieben hätte: Das Leben bricht sich manchmal sehr unkonventionell die Bahn. Und wenn ich so lese, wie du anscheinend mit deiner Großmutter verbunden warst, wäre zumindest ihr Leben ärmer verlaufen, wenn es dich nicht gegeben hätte. Vielleicht kein Trost, aber eventuell die Möglichkeit, dein Leben nicht 100% negativ zu sehen.

Ich wünsch dir wirklich von Herzen, dass du auch für dich ein paar schöne Dinge in deinem Leben entdeckst und dich wenigstens ein bisschen daran freuen kannst!

Liebe Grüße
Elidea
 

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