DankeFürsLesen
Mitglied
Hallo an alle,
seit einiger Zeit habe ich immer öfters das Gefühl, in meinem Leben zu "versagen". Ich bin 26 Jahre alt, Single und wohne mit meiner Mutter in einem großen Haus (Vater vor 3 Jahren ganz plötzlich verstorben). Ich habe mein eigenes "Reich" im.S.v. eigenes Bad, eigenes Arbeitszimmer, Schlafzimmer, aber nicht als abgeschlossene Wohnung (ist auch baulich nicht möglich).
Ich habe einen festen Job und einen festen Freundeskreis, der jedoch nur aus 2 guten Freunden und 5 Freunden, die ich nur ein paar mal im Jahr sehe, besteht. Die letzten Jahre hatte ich ein, zwei Dates, jedoch wurde das nie etwas. Auch so wurde ich bisher von Männern nur verarscht und scheue mich deshalb vor Dingen wie Online-Dating. Außerhalb der Arbeit lerne ich niemanden kennen, da meine Freunde nie weggehen wollen, weil die meisten einen festen Freund haben; meine Arbeitskollegen könnten fast alle meine Eltern sein.
Ich fühle mich seit 2 Jahren, als würde ich einfach "feststecken". Ausziehen ist momentan mein großes Ziel (konnte ich die letzten Jahre nicht, weil es meiner Mum und mir wg dem Tod meines Papas so schlecht ging), allerdings habe ich oft das Gefühl, ich stehe mir selbst im Weg. Iwie finde ich keine Wohnung, die mir gefällt. Finde ich die Aufteilung und den Balkon schön, hat die Wohnung keinen Stellplatz (bin aufs Auto angewiesen). Hat die Wohnung einen Stellplatz, ist der Balkon kacke.
Mittlerweile frage ich mich, ob ich mir nur iwelche Gründe "einrede", um nicht ausziehen zu müssen, oder der Wohnungsmarkt echt so besch...eiden ist.
Einen Partner, mit dem ich das besprechen könnte, habe ich nicht. Auch so fühle ich mich trotz meines "Freundeskreises" oft sehr einsam. Viele meiner Freunde heiraten, ziehen zusammen, bauen Häuser, machen Unternehmungen ala Urlaub und Festivals und ähnliches. Meine Mutter bekommt mehr Whatsapp-Nachrichten als ich. Und ich schaffe es noch nicht mal, auszuziehen. Ich habe so das Gefühl, alles zu verpassen und falsch zu machen.
seit einiger Zeit habe ich immer öfters das Gefühl, in meinem Leben zu "versagen". Ich bin 26 Jahre alt, Single und wohne mit meiner Mutter in einem großen Haus (Vater vor 3 Jahren ganz plötzlich verstorben). Ich habe mein eigenes "Reich" im.S.v. eigenes Bad, eigenes Arbeitszimmer, Schlafzimmer, aber nicht als abgeschlossene Wohnung (ist auch baulich nicht möglich).
Ich habe einen festen Job und einen festen Freundeskreis, der jedoch nur aus 2 guten Freunden und 5 Freunden, die ich nur ein paar mal im Jahr sehe, besteht. Die letzten Jahre hatte ich ein, zwei Dates, jedoch wurde das nie etwas. Auch so wurde ich bisher von Männern nur verarscht und scheue mich deshalb vor Dingen wie Online-Dating. Außerhalb der Arbeit lerne ich niemanden kennen, da meine Freunde nie weggehen wollen, weil die meisten einen festen Freund haben; meine Arbeitskollegen könnten fast alle meine Eltern sein.
Ich fühle mich seit 2 Jahren, als würde ich einfach "feststecken". Ausziehen ist momentan mein großes Ziel (konnte ich die letzten Jahre nicht, weil es meiner Mum und mir wg dem Tod meines Papas so schlecht ging), allerdings habe ich oft das Gefühl, ich stehe mir selbst im Weg. Iwie finde ich keine Wohnung, die mir gefällt. Finde ich die Aufteilung und den Balkon schön, hat die Wohnung keinen Stellplatz (bin aufs Auto angewiesen). Hat die Wohnung einen Stellplatz, ist der Balkon kacke.
Mittlerweile frage ich mich, ob ich mir nur iwelche Gründe "einrede", um nicht ausziehen zu müssen, oder der Wohnungsmarkt echt so besch...eiden ist.
Einen Partner, mit dem ich das besprechen könnte, habe ich nicht. Auch so fühle ich mich trotz meines "Freundeskreises" oft sehr einsam. Viele meiner Freunde heiraten, ziehen zusammen, bauen Häuser, machen Unternehmungen ala Urlaub und Festivals und ähnliches. Meine Mutter bekommt mehr Whatsapp-Nachrichten als ich. Und ich schaffe es noch nicht mal, auszuziehen. Ich habe so das Gefühl, alles zu verpassen und falsch zu machen.