Hey Leute,
Wie bereits im Titel geschrieben habe ich bezüglich psychischen und physischen missbrauch gelitten.
Ich bin seit 3 Jahren in Therapie und versuche endlich die erinnerungen und Gefühle diesbezüglich loswerden.
Leider gelingt es mir nicht immer.
Ich versuche es näher zu beschreiben.
Eigentlich möchte ich ganz viel nähe und Zuwendung und liebe erfahren, aber wenn mein Partner mir versucht das zu geben fühle ich mich meistens sehr unwohl. Und das macht mich traurig und krank.
Es ist nicht nur das, immer wieder kommen Phasen der Erinnerung.
Ich bin dann so traurig und verletzlich und ziehe mich zurück.
Ich rede nicht wirklich,esse nicht viel, nehme dementsprechend ab und gleite langsam in einen kleinen zusammen bruch.
Bevor ich komplett zusammenbrechen, nehme ich ein bedarfsmedikament oder betrinken mich.
In diesen Phasen, ist mir oft kalt, ich hab ständig Bauchschmerzen, Schlafstörungen, ich fühle mich zittrig/wie nervös.
Natürlich stelle ich mir die Frage, ob ich jemals normal leben werde.
Denn eigentlich möchte ich nur das Gefühl haben, nicht alleine zu sein.
Ich möchte jemanden spüren können und mich fallen lassen können, wenn es mir schlecht geht.
Über die tatsächlichen Erlebnisse kann ich eigentlich mit niemandem sprechen.
Mein Partner rastet aus, wenn er davon hört und möchte die Täter umbringen.
Und auch sonst gibt es niemandem.
Ich hab mal betrunken meiner besten Freundin davon erzählt, sie fragt mich seitdem ständig " wie hast du nur überlebt?"
Oder " wie hältst du dein Leben aus"
Um ehrlich zu sein war es meine Entscheidung zu leben, denn tatsächlich war ich mehr tot als lebendig, ich wollte nicht mehr leiden und diesen unerträglichen Gefühlen ausgesetzt sein.
Deshalb fing ich an was zu verändern.
Therapien, Aufarbeitung diverser Themen, Achtsamkeit und so weiter.
Ich frage mich einfach wie lange es noch dauert sich wohl zu fühlen.
Jemanden vollständig zu vertrauen.
Ich vertraue meinem Partner, aber er könnte sich auch verändern.
Und mich verletzten.
Eine der Tatsachen, die mir bis heute Angst macht, als Frau bin ich so hilflos, wenn mein Gegenüber ein Erwachsener, gesunder Mann ist.
Ich fühle mich so schwach und der Welt ausgeliefert, aber ich versuche mehr positives von der Welt wahrzunehmen als negatives.
Wie bereits im Titel geschrieben habe ich bezüglich psychischen und physischen missbrauch gelitten.
Ich bin seit 3 Jahren in Therapie und versuche endlich die erinnerungen und Gefühle diesbezüglich loswerden.
Leider gelingt es mir nicht immer.
Ich versuche es näher zu beschreiben.
Eigentlich möchte ich ganz viel nähe und Zuwendung und liebe erfahren, aber wenn mein Partner mir versucht das zu geben fühle ich mich meistens sehr unwohl. Und das macht mich traurig und krank.
Es ist nicht nur das, immer wieder kommen Phasen der Erinnerung.
Ich bin dann so traurig und verletzlich und ziehe mich zurück.
Ich rede nicht wirklich,esse nicht viel, nehme dementsprechend ab und gleite langsam in einen kleinen zusammen bruch.
Bevor ich komplett zusammenbrechen, nehme ich ein bedarfsmedikament oder betrinken mich.
In diesen Phasen, ist mir oft kalt, ich hab ständig Bauchschmerzen, Schlafstörungen, ich fühle mich zittrig/wie nervös.
Natürlich stelle ich mir die Frage, ob ich jemals normal leben werde.
Denn eigentlich möchte ich nur das Gefühl haben, nicht alleine zu sein.
Ich möchte jemanden spüren können und mich fallen lassen können, wenn es mir schlecht geht.
Über die tatsächlichen Erlebnisse kann ich eigentlich mit niemandem sprechen.
Mein Partner rastet aus, wenn er davon hört und möchte die Täter umbringen.
Und auch sonst gibt es niemandem.
Ich hab mal betrunken meiner besten Freundin davon erzählt, sie fragt mich seitdem ständig " wie hast du nur überlebt?"
Oder " wie hältst du dein Leben aus"
Um ehrlich zu sein war es meine Entscheidung zu leben, denn tatsächlich war ich mehr tot als lebendig, ich wollte nicht mehr leiden und diesen unerträglichen Gefühlen ausgesetzt sein.
Deshalb fing ich an was zu verändern.
Therapien, Aufarbeitung diverser Themen, Achtsamkeit und so weiter.
Ich frage mich einfach wie lange es noch dauert sich wohl zu fühlen.
Jemanden vollständig zu vertrauen.
Ich vertraue meinem Partner, aber er könnte sich auch verändern.
Und mich verletzten.
Eine der Tatsachen, die mir bis heute Angst macht, als Frau bin ich so hilflos, wenn mein Gegenüber ein Erwachsener, gesunder Mann ist.
Ich fühle mich so schwach und der Welt ausgeliefert, aber ich versuche mehr positives von der Welt wahrzunehmen als negatives.