N
Nachteule :-)
Gast
Ich werde hier meine Gedanken schreiben, auch wenn es lächerlich ist, dass ich niemanden habe, den ich ansprechen könnte. Oder dem ich meine Sorgen anvertrauen könnte. Mir reichts einfach, das wird mein letzter Eintrag im Internet.
1. Ich sehe keinen Sinn in meinem Studium. Ich bin gut, manchmal bis häufig deutlich besser als meine Kommilitonen. Ich studiere aus NEIGUNG, weil ich mich damit sowieso beschäftigen würde (= intrinsische Motivation!). Aber ich habe keine Kraft mehr. Und ich habe kein Ziel mehr (NEIN, ich will kein Lehrer werden, ich will auch nicht Beamter werden. Ich möchte NICHT mein Leben in der gleichen Tretmühle wie meine Schulzeit verbringen. Ich studieren AUF LEHRAMT, weil ich extrem an allen meinen Fächern interessiert bin, DAS IST DER GRUND. Für mich ist mein Studium kein Mittel zum Zweck. Andererseits: ich habe auch kein exaktes Ziel, außer: Goethe-Institut, deutsche Auslandsschule, Sprachlektor, Korrespondent - aber: das ist zu abstrakt und ungenau). Ich habe keine tiefergehenden Kontakte an der Hochschule aufbauen können - und ich bin kein sozialer Problemfall, ich hatte früher gute Kontakte, bin extrovertiert und durchaus offen für Neues. Nur, die Uni allein - nein, das hat sich für mich als Sackgasse entwickelt bzw. habe ich mich darauf allein nie einlassen wollen (was für ein langweiliges Leben, nix arbeiten, nur feiern und bisschen lernen?!? Das hat mich schon früher dermaßen gelangweilt, ich könnte dabei kein Selbstwertgefühl aufbauen).
Problem: Ich bin nicht mit 17 von zuhause ausgezogen, habe neben Abitur und Studium und zwischendurch immer gearbeitet (und nicht nur "so'n bisschen"!!!) um mich jetzt mit 24 mit dem gleichen langweilig vorgetragenen Themen (wie in der Schule! Wir sind aber keine Kinder mehr und auf Schule scheiße ich!) und Mitstudenten (das erste Mal weg von zuhause, "große Freiheit" - aber von Mama und Papa und Bafög natürlich gesponsert, argh, Studieren, Menschen und Freunde kennenlernen, Abends Feiern, WG-Leben, ... das hat mir mir und meinem Leben NICHTS zu tun!) rumzuschlagen.
2. Wenn ich wie gestern 11 Stunden in einer Küche stehe und mit Küchenmeistern und richtig guten Köchen 'ne Veranstaltung für nen Großkonzern vorbereite (ich bin da seit 7 Jahren dabei, ich kenne mich aus und weiß wie das läuft!). Und 11 Stunden bedeutet in der Gastro/Veranstaltungsszene gar nichts... Am Veranstaltungsort laufen paar studierte Mädels der XY-Firma rum, die völlig aufgelöst sind, keine Ahnung von nichts haben... und trotzdem "wichtiger" sind. Nein, seid ihr nicht. Ich weiß, was es heißt, auf einem der größten Festivals in Deutschland 120 Stunden in einer Woche zu arbeiten (und das seit fünf Jahren! Von Gerüstbauern bis internationales VIPs, alle essen bei uns.). 120 Stunden in einer 40 Grad heißen Küche, bei drei dröhnenden Bühnen in Hörweite. Festivals, Konzerte, Firmenfeiern, Hochzeiten, Promotion, Sommer- und Weinfeste, Kochkurse und alles was das menschliche Hirn ersinnen könnte im ganzen Jahreslauf. Von Vorbereitung bis kompletter Abbau - ich kenne mich dabei ganz gut aus (warum sich meine Chefs auch u.a. freuen, wenn sie mich dabei haben 🙂).
3. Ich bin jetzt vorhin aus der Uni nach Hause. Ich will nicht mehr. Normalerweise gehe ich um 8 Uhr in die Uni, lerne alleine (Lerngruppen? Keine Ahnung, andere lernen anscheinend auch allein oder gar nicht. Ich gelte eh schon als Streber, obwohl ich doch einfach nur dieses belastende Studium abschließen möchte!) zwischen meinen Seminaren, gehe um 18.00 Uhr nach Hause und um 20.00 Uhr höre ich mit jeglichem Uni-Stoff auf. Dann habe ich drei Stunden für mich und gehe ins Bett. An freien Tagen, in zufällig freier Zeit und am Wochenende arbeite ich (meine Eltern haben kein Geld, Bafög bekomme ich wegen eines Formfehlers nicht). Ich habe die letzten Monate weniger gearbeitet, deswegen droht auf meinem Konto regelmäßig der Nullpunkt - außerdem macht mich Uni allein depressiv.
4. Meine Arbeit hat mich viel gelehrt. Ohne meine Arbeit wäre ich nicht derjenige, der ich heute bin. Durch meine Arbeit habe ich echten (!) Respekt und Anerkennung erfahren. Nicht wie in Schule und Studium, wo es hauptsächlich um den Schein geht und wie man sich präsentiert (und ja, das kann ich auch sehr gut, aber ich möchte keine hohlen Phrasen schlagen!!!). Bei uns in der Firma geht es viel banaler: Bis du der, der nach 20 Stunden nochmal den Rolli zum Kühl-LKW schiebt?! Mein Problem: Die Menschen mit denen ich arbeite sind mir zuwenig intellektuell - meine Kommilitionen kommen mir aber noch fremder vor (klassisches "von-der-Schule" an die "Uni-Schule", dazwischen "bisschen FSJ" oder "bisschen Work and Travel"). Ich bin zwischen den Stühlen gefangen.
5. Ich habe keine Bezugsperson mehr. Ich habe viele Kontakte, aber niemanden, mit dem ich Persönliches oder Intimes besprechen würde. Meine Eltern kenne ich kaum. Als Ältestem von vielen Geschwistern haben sie mir eines beigebracht: Selbstständig zu sein und früh erwachsen zu werden. Sie können nicht für mich da sein - und sie wollen es auch nicht. Ich sehe meine Eltern selten (warum auch?) und wenn ich dabei über mich erzähle hören sie nicht zu ("Sie hören nicht zu" ist genau in diesem Sinne zu verstehen; dann wird eben wieder in der Zeitung gelesen.). Meine Geschwister sind der Grund, warum ich noch Kontakt habe - aber auch für meine Geschwister bin ich "der große Bruder" (wir sind eine hierarchische Familie).
6. Meine damaligen wirklichen und engsten Freunde, meine alte Ersatzfamilie, haben sich zurückgezogen. Meine damalige langjährige Freundin gibt es nicht mehr - mein bester Freund meldet sich nicht mehr. In all den Jahren habe ich mich im Zweifelsfall so oft als Erster gemeldet, er ist in zwei neue Städte gezogen und ich kam ihn regelmäßig besuchen. Diesen Sommer rief ich ihn an und er meinte, er hätte heute keine Zeit, er ruft mich morgen zurück. Seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Ich bin es leid und unendlich müde, immer den ersten Schritt gehen zu müssen. Irgendwann ist es einfach vorbei.
7. Ich werde jetzt wieder in die Uni gehen, mein nächstes Seminar alleine absitzen (ich möchte nicht der einzige sein, der jeweils das Wort ergreift. Sollen doch bitte auch die anderen sich mal beteiligen! Ich fühle mich extrem isoliert, weil ich entweder "ruhig und alleine" oder "engagiert und alleine" meine Veranstaltungen besuche). Danach werde ich zur Arbeit fahren und bis in die Nacht arbeiten. Am nächsten Morgen muss ich mein tägliches Uni-Pensum absolvieren, den Abend werde ich auf einer Veranstaltung arbeiten. Mittwoch und Donnerstag sind 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr Uni-Tage. Freitag entfällt, da Feiertag - jedoch muss ich an diesem Tag mein Referat für nächste Woche vorbereiten (und der Prof ist hart - und trotzdem war ich in seinem letzten Kurs einer der, wenn nicht der Beste. Warum, weiß ich nicht. Ich bin auch kein Übermensch.)
8. Mir reichts einfach, ich weiß nicht mehr weiter. Nur, wem sollte ich davon erzählen? Ich bin ein Mann, Schwäche macht extrem unattraktiv - früher habe ich so noch nicht gedacht, inzwischen kann ich mir keine Schwäche mehr erlauben (warum? Weil es keine Familie oder Freunde gäbe, die mich auffangen würden. Die einzige Chance aus meiner verschissenen Situation zu entkommen: FLUCHT NACH VORNE. Weitermachen, bis ich wirklich nicht mehr kann - was dann kommt, keine Ahnung.).
Und: Ich habe kein Vertrauen mehr, anderen Menschen gegenüber mein wahres ICH und meine vielen großen Sorgen zu offenbaren. Wer würde mich annehmen?
Kurzform: Allein/Einsam, keinen Menschen, der mir wirklich nahe steht, keine Zeit für mich, keine Freizeit, keine Möglichkeiten meinen Alltag zu ändern, kaum erfüllende Kontakte, keine Perspektive (UNI, Studium). Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Und wenn ich etwas ändern will, muss ich es selbst erkennen, überlegen, ausarbeiten und umsetzten. Allen anderen ist es scheißegal wie es mir geht.
Was ich will: Erfüllende Aufgabe (Schule oder Studium, egal), schöne Wohnung als Rückzugsort, stressfreier Alltag, ein-zwei Freunde, auf deren Wort man sich verlassen kann. KEINEN KONTAKT MIT STRESSFAKTOREN!
1. Ich sehe keinen Sinn in meinem Studium. Ich bin gut, manchmal bis häufig deutlich besser als meine Kommilitonen. Ich studiere aus NEIGUNG, weil ich mich damit sowieso beschäftigen würde (= intrinsische Motivation!). Aber ich habe keine Kraft mehr. Und ich habe kein Ziel mehr (NEIN, ich will kein Lehrer werden, ich will auch nicht Beamter werden. Ich möchte NICHT mein Leben in der gleichen Tretmühle wie meine Schulzeit verbringen. Ich studieren AUF LEHRAMT, weil ich extrem an allen meinen Fächern interessiert bin, DAS IST DER GRUND. Für mich ist mein Studium kein Mittel zum Zweck. Andererseits: ich habe auch kein exaktes Ziel, außer: Goethe-Institut, deutsche Auslandsschule, Sprachlektor, Korrespondent - aber: das ist zu abstrakt und ungenau). Ich habe keine tiefergehenden Kontakte an der Hochschule aufbauen können - und ich bin kein sozialer Problemfall, ich hatte früher gute Kontakte, bin extrovertiert und durchaus offen für Neues. Nur, die Uni allein - nein, das hat sich für mich als Sackgasse entwickelt bzw. habe ich mich darauf allein nie einlassen wollen (was für ein langweiliges Leben, nix arbeiten, nur feiern und bisschen lernen?!? Das hat mich schon früher dermaßen gelangweilt, ich könnte dabei kein Selbstwertgefühl aufbauen).
Problem: Ich bin nicht mit 17 von zuhause ausgezogen, habe neben Abitur und Studium und zwischendurch immer gearbeitet (und nicht nur "so'n bisschen"!!!) um mich jetzt mit 24 mit dem gleichen langweilig vorgetragenen Themen (wie in der Schule! Wir sind aber keine Kinder mehr und auf Schule scheiße ich!) und Mitstudenten (das erste Mal weg von zuhause, "große Freiheit" - aber von Mama und Papa und Bafög natürlich gesponsert, argh, Studieren, Menschen und Freunde kennenlernen, Abends Feiern, WG-Leben, ... das hat mir mir und meinem Leben NICHTS zu tun!) rumzuschlagen.
2. Wenn ich wie gestern 11 Stunden in einer Küche stehe und mit Küchenmeistern und richtig guten Köchen 'ne Veranstaltung für nen Großkonzern vorbereite (ich bin da seit 7 Jahren dabei, ich kenne mich aus und weiß wie das läuft!). Und 11 Stunden bedeutet in der Gastro/Veranstaltungsszene gar nichts... Am Veranstaltungsort laufen paar studierte Mädels der XY-Firma rum, die völlig aufgelöst sind, keine Ahnung von nichts haben... und trotzdem "wichtiger" sind. Nein, seid ihr nicht. Ich weiß, was es heißt, auf einem der größten Festivals in Deutschland 120 Stunden in einer Woche zu arbeiten (und das seit fünf Jahren! Von Gerüstbauern bis internationales VIPs, alle essen bei uns.). 120 Stunden in einer 40 Grad heißen Küche, bei drei dröhnenden Bühnen in Hörweite. Festivals, Konzerte, Firmenfeiern, Hochzeiten, Promotion, Sommer- und Weinfeste, Kochkurse und alles was das menschliche Hirn ersinnen könnte im ganzen Jahreslauf. Von Vorbereitung bis kompletter Abbau - ich kenne mich dabei ganz gut aus (warum sich meine Chefs auch u.a. freuen, wenn sie mich dabei haben 🙂).
3. Ich bin jetzt vorhin aus der Uni nach Hause. Ich will nicht mehr. Normalerweise gehe ich um 8 Uhr in die Uni, lerne alleine (Lerngruppen? Keine Ahnung, andere lernen anscheinend auch allein oder gar nicht. Ich gelte eh schon als Streber, obwohl ich doch einfach nur dieses belastende Studium abschließen möchte!) zwischen meinen Seminaren, gehe um 18.00 Uhr nach Hause und um 20.00 Uhr höre ich mit jeglichem Uni-Stoff auf. Dann habe ich drei Stunden für mich und gehe ins Bett. An freien Tagen, in zufällig freier Zeit und am Wochenende arbeite ich (meine Eltern haben kein Geld, Bafög bekomme ich wegen eines Formfehlers nicht). Ich habe die letzten Monate weniger gearbeitet, deswegen droht auf meinem Konto regelmäßig der Nullpunkt - außerdem macht mich Uni allein depressiv.
4. Meine Arbeit hat mich viel gelehrt. Ohne meine Arbeit wäre ich nicht derjenige, der ich heute bin. Durch meine Arbeit habe ich echten (!) Respekt und Anerkennung erfahren. Nicht wie in Schule und Studium, wo es hauptsächlich um den Schein geht und wie man sich präsentiert (und ja, das kann ich auch sehr gut, aber ich möchte keine hohlen Phrasen schlagen!!!). Bei uns in der Firma geht es viel banaler: Bis du der, der nach 20 Stunden nochmal den Rolli zum Kühl-LKW schiebt?! Mein Problem: Die Menschen mit denen ich arbeite sind mir zuwenig intellektuell - meine Kommilitionen kommen mir aber noch fremder vor (klassisches "von-der-Schule" an die "Uni-Schule", dazwischen "bisschen FSJ" oder "bisschen Work and Travel"). Ich bin zwischen den Stühlen gefangen.
5. Ich habe keine Bezugsperson mehr. Ich habe viele Kontakte, aber niemanden, mit dem ich Persönliches oder Intimes besprechen würde. Meine Eltern kenne ich kaum. Als Ältestem von vielen Geschwistern haben sie mir eines beigebracht: Selbstständig zu sein und früh erwachsen zu werden. Sie können nicht für mich da sein - und sie wollen es auch nicht. Ich sehe meine Eltern selten (warum auch?) und wenn ich dabei über mich erzähle hören sie nicht zu ("Sie hören nicht zu" ist genau in diesem Sinne zu verstehen; dann wird eben wieder in der Zeitung gelesen.). Meine Geschwister sind der Grund, warum ich noch Kontakt habe - aber auch für meine Geschwister bin ich "der große Bruder" (wir sind eine hierarchische Familie).
6. Meine damaligen wirklichen und engsten Freunde, meine alte Ersatzfamilie, haben sich zurückgezogen. Meine damalige langjährige Freundin gibt es nicht mehr - mein bester Freund meldet sich nicht mehr. In all den Jahren habe ich mich im Zweifelsfall so oft als Erster gemeldet, er ist in zwei neue Städte gezogen und ich kam ihn regelmäßig besuchen. Diesen Sommer rief ich ihn an und er meinte, er hätte heute keine Zeit, er ruft mich morgen zurück. Seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Ich bin es leid und unendlich müde, immer den ersten Schritt gehen zu müssen. Irgendwann ist es einfach vorbei.
7. Ich werde jetzt wieder in die Uni gehen, mein nächstes Seminar alleine absitzen (ich möchte nicht der einzige sein, der jeweils das Wort ergreift. Sollen doch bitte auch die anderen sich mal beteiligen! Ich fühle mich extrem isoliert, weil ich entweder "ruhig und alleine" oder "engagiert und alleine" meine Veranstaltungen besuche). Danach werde ich zur Arbeit fahren und bis in die Nacht arbeiten. Am nächsten Morgen muss ich mein tägliches Uni-Pensum absolvieren, den Abend werde ich auf einer Veranstaltung arbeiten. Mittwoch und Donnerstag sind 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr Uni-Tage. Freitag entfällt, da Feiertag - jedoch muss ich an diesem Tag mein Referat für nächste Woche vorbereiten (und der Prof ist hart - und trotzdem war ich in seinem letzten Kurs einer der, wenn nicht der Beste. Warum, weiß ich nicht. Ich bin auch kein Übermensch.)
8. Mir reichts einfach, ich weiß nicht mehr weiter. Nur, wem sollte ich davon erzählen? Ich bin ein Mann, Schwäche macht extrem unattraktiv - früher habe ich so noch nicht gedacht, inzwischen kann ich mir keine Schwäche mehr erlauben (warum? Weil es keine Familie oder Freunde gäbe, die mich auffangen würden. Die einzige Chance aus meiner verschissenen Situation zu entkommen: FLUCHT NACH VORNE. Weitermachen, bis ich wirklich nicht mehr kann - was dann kommt, keine Ahnung.).
Und: Ich habe kein Vertrauen mehr, anderen Menschen gegenüber mein wahres ICH und meine vielen großen Sorgen zu offenbaren. Wer würde mich annehmen?
Kurzform: Allein/Einsam, keinen Menschen, der mir wirklich nahe steht, keine Zeit für mich, keine Freizeit, keine Möglichkeiten meinen Alltag zu ändern, kaum erfüllende Kontakte, keine Perspektive (UNI, Studium). Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Und wenn ich etwas ändern will, muss ich es selbst erkennen, überlegen, ausarbeiten und umsetzten. Allen anderen ist es scheißegal wie es mir geht.
Was ich will: Erfüllende Aufgabe (Schule oder Studium, egal), schöne Wohnung als Rückzugsort, stressfreier Alltag, ein-zwei Freunde, auf deren Wort man sich verlassen kann. KEINEN KONTAKT MIT STRESSFAKTOREN!