Grüße euch,
hab ja letztens schon geschrieben dass ich starke Probleme auf der Arbeit habe da ich einige psychische Probleme habe. Eine dieser Diagnosen ist die Angst vor bzw. die Verachtung meiner Mitmenschen. Diese kam aber nicht ohne Grund, sondern aufgrund meiner bisherihen Erfahrungen die ich im Leben machte. Viele Menschen musste ich kennenlernen die mir das Leben so unangenehm wie möglich machten indem sie mich wegen Kleinigkeiten niedermachten, schlecht hinter meinem Rücken redeten und/oder über mich schimpften, auf mich herabsahen oder mich mit Vertrauensbrüchen enttäuschten.
Ich gehöre (leider?) zu der Sorte der Gutmenschen der immer hilfsbereit ist, niemandem was böses will und einfach nur harmonisch und friedlich mit allen Leuten dieses eine Leben das wir haben gemeinsam verbringen möchte und nicht wegen Nichtigkeiten gleich petzen oder sich aufregen will. Dies ist mir aber nicht möglich..
Jetzt wird der ein oder andere sagen man soll solche Menschen ignorieren oder sich nichts daraus machen ... manch einer kann das vielleicht, ich jedoch nicht. Ich denke dann viel nach, bin traurig wieso andere Menschen einen so runtermachen wollen und der Tag ist für mich gelaufen. Da reicht auch schon eine Kleinigkeit und ich bin psychisch "am A****". Bin von Kleinauf leider ein zu emotionaler Mensch und habe das Gefühl dass sowas in dieser Gesellschaft keinen richtigen Platz hat.
Mittlerweile habe ich mir in der Öffentlichkeit einen Schutzmechanismus aufgebaut und distanziere mich bewusst vor anderen Menschen, sprich ich schaue niemanden an und bin nur auf mich selbst fixiert. Das funktioniert ganz gut, jedoch gibt es Situationen, wie die Arbeit, wo ich diesen Schutzmechanismus fallen lassen muss und dann weis ich oft wieso ich mir diesen überhaupt angeeignet habe ..
Wollte mich hier einfach nur mal auskotzen. Erwarte keine Ratschläge oder gut zureden sondern wäre eher gespannter wie ihr zu dem ganzen Thema steht.
Liebe Grüße
hab ja letztens schon geschrieben dass ich starke Probleme auf der Arbeit habe da ich einige psychische Probleme habe. Eine dieser Diagnosen ist die Angst vor bzw. die Verachtung meiner Mitmenschen. Diese kam aber nicht ohne Grund, sondern aufgrund meiner bisherihen Erfahrungen die ich im Leben machte. Viele Menschen musste ich kennenlernen die mir das Leben so unangenehm wie möglich machten indem sie mich wegen Kleinigkeiten niedermachten, schlecht hinter meinem Rücken redeten und/oder über mich schimpften, auf mich herabsahen oder mich mit Vertrauensbrüchen enttäuschten.
Ich gehöre (leider?) zu der Sorte der Gutmenschen der immer hilfsbereit ist, niemandem was böses will und einfach nur harmonisch und friedlich mit allen Leuten dieses eine Leben das wir haben gemeinsam verbringen möchte und nicht wegen Nichtigkeiten gleich petzen oder sich aufregen will. Dies ist mir aber nicht möglich..
Jetzt wird der ein oder andere sagen man soll solche Menschen ignorieren oder sich nichts daraus machen ... manch einer kann das vielleicht, ich jedoch nicht. Ich denke dann viel nach, bin traurig wieso andere Menschen einen so runtermachen wollen und der Tag ist für mich gelaufen. Da reicht auch schon eine Kleinigkeit und ich bin psychisch "am A****". Bin von Kleinauf leider ein zu emotionaler Mensch und habe das Gefühl dass sowas in dieser Gesellschaft keinen richtigen Platz hat.
Mittlerweile habe ich mir in der Öffentlichkeit einen Schutzmechanismus aufgebaut und distanziere mich bewusst vor anderen Menschen, sprich ich schaue niemanden an und bin nur auf mich selbst fixiert. Das funktioniert ganz gut, jedoch gibt es Situationen, wie die Arbeit, wo ich diesen Schutzmechanismus fallen lassen muss und dann weis ich oft wieso ich mir diesen überhaupt angeeignet habe ..
Wollte mich hier einfach nur mal auskotzen. Erwarte keine Ratschläge oder gut zureden sondern wäre eher gespannter wie ihr zu dem ganzen Thema steht.
Liebe Grüße
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