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Meine sog. Familie und ich

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 32652
  • Datum Start Datum Start
G

Gelöscht 32652

Gast
Hallo

Gestern habe ich meinen Adoptivvater angerufen und wollte mich eigentlich nach den Befinden meiner mit Krebs in KH liegenden Adoptivmutter erkundigen.
Sie wird sterben ich denke das ich sie nicht mehr lebend sehen werde,das belastet mich sehr.
Aber leider gab es nur Vorwürfe weil er und maein Sohn wegen der Betreuung und AlG II an die Stadt in der ich wohne bezahlen müssen.
Daher habe ich heute sowohl die Betreuung wie auch die Wohnung gekündigt,mit Wrkung zum
01.05.2012.

Zudem werde ich meiner "Familie" alles an Geld geben welches ich als Rentennachzahlung sowie auf andere Weise verdientes noch bekommen werde.
Danach werde ich mit der Familie brechen und mich wie angekündigt zurück ziehen,endgültig.
So weit weg und einsam wie nur möglich,ich brauche Ruhe,Abstand muss wieder zu mir finden.
Die Rente reicht für mich allemal,nur essen und trinken,mehr brauche ich nicht.

Lg
Shorn
 
Traurig, dass Deine Familie nur Vorwürfe für dich hat.
Warum willst Du dann diesen Menschen alle deine Einkünfte zukommen lassen? Du beschenkst sie, obwohl sie dich schlecht behandeln?

Will dir nicht zu nahe treten, aber ich lese heraus, dass Du eigentlich dich selber bestrafst. Du verzichtest auf dein Geld und deine Wohnung. Was, wenn Du keine neue Wohnung findest?
 
AW: Du armer, einsamer Wolf!

Hallo, lieber S.,
höre auf Dich bockend und schmollend in Deine Wolfshöle zurück zu ziehen und der Welt böse zu sein, daß sie so ungerecht ist!

Wem steht es zu, so zu bewerten??


Hallo Shorn,

grenze Dich ab, Deine Familie kann vermutlich nicht nachvollziehen, warum Du in
diese Notlage kamst...sie haben evtl. keinen Zugang zu Deiner psych. Erkrankung...weil sie
selbst so etwas nicht erleben mussten.
Es ist natürlich hart, dass Du wiederum mit Vorwürfen konfrontiert wurdest...
Nur, Deine Familie wird es u.U. nicht mal registrieren, dass Du Ihnen etwas zukommen
lassen wirst.
Sie sind mit der Krebs-Erkrankung Deiner Adoptiv-Mutter genug vereinnahmt...

Deine Strafe trifft sie vermutlich nicht einmal!

Denke noch mal drüber nach, ob Du Genugtuung brauchst - ob sie
genügt, damit es Dir besser geht...

Vielleicht findest Du einen anderen Abschluss...der Dir mehr hilft - aber Deiner Familie
ebenso deutlich aufzeigt, dass Du nicht mehr auf Ihr Wohlwollen angewiesen bist!
(Wenn es das überhaupt trifft!)

Deine Rente soll für DICH da sein - es ist wahrlich kein Vermögen - sichere nun Deine
Zukunft ab, soweit Du es damit kannst...
Damit Du nie wieder in die Abhängigkeit der Familie (wenn auch nur indirekt über die Stadt) gerätst!

Das scheint mir wichtig.

Ich wünsche Dir, dass Du wirklich inneren Frieden findest!🙂
 
111kleinbuchstabe

welche Hekunfsfamilie ???? welche leiblichen Eltern??

Alohha

Mein weder mein Sohn noch mein Adoptivvater haben eine Regung gezeigt wegen der Erkrankung,sie waren wie immer,ihnen geht es nur und ausschließlich ums Geld.
Ich werde hinfahren und ihnen den Betrag in die Hand drücken.
Danach werde ich das Anwesen nicht mehr betreten und jeden Kontakt vermeinden.
Sie wußten wohl um meine Lage aber wenn du psychosch krank wirst bist du schnell der Spinner,der unzurechnungsfähige.
Sollen sie mit dem Geld glücklich werden
 
Ich glaube, dass du mit deinem Plan weder dir noch anderen einen Gefallen tun wirst.

Ich weiß nicht, wie belastet deine Familie ist und welche Erwartungen sie an dich haben, so wie ich es verstehe, übernehmen sie einen Teil der Zahlungen, weil du erkrankt bist - und sind deswegen nicht besonders erfreut - hier kommt die Frage "Was erwartest du von deiner Familie!" und was können sie eigentlich geben, wenn deine Mutter im Sterben liegt.

sind sie dann noch aufnahmefähig für andere Probleme, können sie das von den ihren dann trennen oder wird zu den eigentlichen noch ein haufen mit dazu kommen?

ich lese deine Enttäuschung heraus und deine Lösung, alles zurück zu geben und den Kontakt abzubrechen - damit dienst du dir nicht und auch nicht deiner Familie.

Kann es sein, dass alle überfordert sind - mit Erkrankungen, Tod, Sterben, Belastung, Kosten?
 
Die monatlöichen Aufwendungen für mich beliefen sich auf ganze 35€
Meine Fami9mlie war schon immer sehr na ungewöhnlich und auch nicht sonderlich beliebt,niemand will etwas mit ihnen zu tun haben.
Ich glaube wohl das es meinem "Vater" sehr nahe geht,mein Sohn indessen ist vollkommen Gefühlskalt.
Zudem habe ich alle bis dato entstandenen Kosten zurückerstattet
 

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