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Gast
Tja, und so komme ich zu einem letzten Versuch, einen Ausweg aus einer gegenteiligen Situation zu finden. Ich hoffe, hier kann mir jemand helfen. Ich muss dazusagen, dass ich 20 Jahre alt bin und seit 2 Jahren stolze Mutter von einem niedlichen kleinen Kerl, dessen Vater auch mein Verlobter ist. Ich bin also kein Straßenkind oder sowas, aber was meine Seele betrifft, bin ich nicht weit davon entfernt, den Abgrund von unten zu betrachten.
Ich beschreibe hier (leider gottes) meine Gefühle, die zur Zeit so schwer belastet sind, wegen meiner Mutter. Sie ist jetzt knapp über 40 und hat mich und meinen 4 Jahre älteren Bruder alleine großgezogen. Wenn man das denn so bezeichnen darf. Versteht mich nicht falsch, es hat mir an nichts gemangelt, ich hatte n Dach über dem kopf (bis ich mit 16 dann zu meinem 5 Jahre älteren Verlobten gezogen bin), (also auch dann noch Dach über dem Kopf), ich hatte zu Essen, wurde zur Selbstständigkeit erzogen (was mein frühes n-eine-eigene-Wohnung-ziehen verdeutlicht) und habe, wie man in dem Brief wahrscheinlich schon bemerkt hat, eine halbwegs gute Deutsch-Sprachkenntnis was die Fremdwörter betrifft und die Ausdrucksweise, die als ungewöhnlich gilt, bei leuten in meiner Generation.
Also im Grunde habe ich eigenlich nur Vorwürfe gegenüber meiner Mutter, was die Liebe betrifft, und das Verständnis mir gegenüber, welches sie hätte haben müssen. Immer, nicht nur als Zwerg von 2 oder 3 Jahren (hier ist meine erste Errinnerung), sondern auch als 16 Jährige (welche ich war, als ich mir ansehen durfte, wie ein 1/2 l Becher 2cm neben meinem Kopf an die Hängeschränge fliegt, und Explodiert! Nein ich habe keine Schäden davongetragen, und sie hat mich zu dem Zeitpunkt auch körperlich nicht verletzt.), und auch jetzt, als 20 Jährige, die Ihre einsen und zweien in den verschiedenen Unterrichtsfächern hat, und eigentlich nur anerkennung sucht. Ihr seht, ich habe so einiges auf meinem Herzen. Bitte nehmt es mir nicht übel, wenn ich euch jetzt alles mal genau be-, und aufschreibe.
Naja, ich war nicht immer so gut in der Schule, und natürlich bin auch ich mit dem Kiffen und dem Schwänzen in berührung gekommen, wie so jeder zweite in Deutschland (geschätzter Weise). Ich hatte damals sogar viele Lehrer die mir echt auf den Geist gingen, und an denen ich einige meiner Frustationen ausließ, die eigentlich die "Schuld" meiner Mutter waren, oder auf mein "Außenseiter-dasein" ruhten. Aber diese Phase war bei mir nicht erst in der 9. Klasse, wie bei manch anderen, sondern schon in der 4. (Man sieht, ich habe früh angefangen den Proleten aus mir raushängen zu lassen.) .
Meine Schulsuspension hat auch zu dem Streit geführt (allerdings war ich da schon in der 10.), der wie oben beschrieben zu meinem soganannten "Becher-weit-werfen-und-danebenschießen" geführt hat. Manchmal wünsche ich mir, dass sie doch getroffen hätte. Um meine Leidengeschichte mal kurz zu halten, ich war nicht das einzige Kind meiner Mutter, und mein Bruder ist inzwischen mit Halbseitenlähmung und Hirnschäden von den Nachwirkungen der Schandtaten meiner Mutter gezeichnet. Nicht, dass Sie ihn so Halbtot verprügelt hätte (auch wenn wir öfter von Ihr geschlagen wurden, er sogar mit kochlöffel), nein, sie hatte Ihre Emanzenphase, nachdem der Vater meines Bruders sie verließ, und trieb ihn mit ihren Ton-figuren wo frauen männern den Penis abschnitten in die Drogen, die ihm dabei halfen, einen 10m Sturz auf den Kopf zu erleiden. Deswegen ist er behindert.
Wie ich schon sagte, meine Mutter hat uns geschlagen. Meist nur irgendwelche "kleinen" schläge auf den hinterkopf, mir hat sie aber in meiner Pupertät auch schon öfter ins gesicht geschlagen. stellenweise so hart, dass man 5 minuten später noch ihre hand auf meiner Wange sehen konnte (ich sahs, weil ich das Badezimmer Putzen musste). Unverzeilich und sowieso kann man das schon als Straftat und Kindesmisshandlung bezeichnen. So sagte meine sehr nette Psychotherapeutin zu mir, bzw. sie stimmte mir zu. Ich suche zur Zeit auch nicht wirklich Rat bei Ihr, sondern mehr oder minder einen Ausweg, meine alten Errinnerungen auszulöschen.
Weiter in der geschichte...
Meine Mutter hatte nach dem sturz meine Bruders beschlossen ihn zu hause wieder aufzunehmen (er zog damals mit 14 aus, hat es also 2 Jahre eher geschafft als ich), und ihn wieder mit Reha zu Hause wieder Aufzubauen. Resultat => Erst jetzt, seid er mit seiner Freundin eine eigene Wohnung hat, hat er gelernt an einem Gehstock zu laufen, und nicht an so nem dummen AOK-shopper wie die alten Omas in der Innenstadt immer bei sich führen.
Auch hat sie Ihn dazu überredet, behindeter zu tun, als er schon ist, damit er einen Rabatt auf Brille (für das halbseitengelähmte Auge) und Höhrgerät bekommt. Ist das zu glauben? Ist das nicht eigentlich Versicherungsbetrug??? (Da müsste ich mich mal erkundigen!) Von da an war ich nicht nur Ihre dumme kleine Tochter (so fühle ich mich seid ich denken kann), sondern auch noch eine billige Putzkraft, die nach ihren 10 stunden in der Schule auch locker noch die DIN A4 Seite auf dem Esszimmertisch abarbeiten kann. Meist war ich bis abends um 8 damit beschäftigt, wenn ich nicht noch essen machen sollte, damit die werte frau dann noch was warmes nach der arbeit essen konnte. Mein Bruder , der sich nach seinem Sturz bei einem Dealer mal wieder was zu Kiffen geholt hatte und dann von seinem Dreirad fiel, und sich die linke Seite seiner Hüfte brach, musste nichts machen, ausser zu seinen merkwürdigen therapien gehen, wo meine Mutter dann doch gegengearbeitet hat.
Sowieso hat sie echt merkwürdige sachen mit mir und meinem Bruder gemacht. Nicht, dass ich nicht verstehe, dass geld zum leben wichtig ist, aber für eine 16 Jährige Raucherin 40 € im Monat, und dann zu weihnachten nicht mal was von Muttern?? Nein, sie sagte, wenn geldgeschenke von Omi kamen immer nur:" ich bewahre das für euch auf!" und schwupps, haben wir es nie wieder gesehen. Und sowieso, als mein Bruder bei uns wohnte, war meine Mutter sozusagen seine Betreuerin, und bezog daher auch sein Kindergeld. Verständlich, denn sie kann niemanden füttern, wenn sie kein geld bekommt. Aber noch ca. 6 Monate nach seinem Auszug und erst nach audrücklicher Aufforderung des Gerichtes mit dem Geld rauszurücken, mit der begründung, sie wollte doch nur das beste für ihn, ist Krass!
Geld ist das einzigste was zählt, denkt sie. Und sie erträgt es nicht, dass ich jetzt mit meiner eigenen Familie mein eigenes Zuhause habe, und glücklich bin, nein! Sie hat vor einiger Zeit angefangen Ihre Selbstständigkeit aufzubauen (sie war ja damals schon ihre 13 bis 14std. am tag arbeiten, warum sollte sie gerade jetzt, wo sie weichteilrheuma hat, aufhören??), und bat mich, bei den Renovierungen und Handwerker arbeiten mitzuhelfen. Naja, ist ja meine Mutter, klar helfe ich dir Mutti! 3 Wochen habe ich nach der schule (6 Schulstd. jeden tag) noch 5 Arbeiterstunden in der komischen hütte am rande der Welt geholfen und meinen Knirps vernachlässigt, meinen Verlobten nicht gesehen, meinen rücken nicht gefühlt. Und mein Nachbar, der netteste nachbar auf ganz Eurasien, der für diese 3 Wochen 500€ kassierte, zeigte mir diese Summe stolz, während ich mit 100€ abgespeißt wurde und nichtmal in der Zeitungsannonze erwähnt wurde.
Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine. Keine Anerkennung all die Jahre, und ein Ich-Hab-Dich-Lieb mit ernstgemeintem ton und einer Umarmung kam garnicht von Ihr. Unser letzter körperkontakt der annähernd was mit zuneigung zu tun hatte, war, als sie mir half meine Narben, die durch Blinddarm Not-OP und Darmverschluss-Not-OP entstanden sind, zu versorgen. Es tut mir weh, wenn jemand mich nach guten Zeiten mit meiner Mutter fragt, weil ich da wenige Errinnerungen besitze. Aber ich weiß, dass diese schlimme Zeit anfing, als meine Mutter Ihre Oma verlor, und da war ich 10. Also vor ziemlich genau 10 Jahren. An die Zeit vorher, wie oben beschrieben, habe ich kaum eine Errinnerung.
Jetzt habe ich Meiner Mutter vor ca. ein oder zwei Wochen Briefe geschrieben, Zitate gebe ich gerne wieder:
-Jetzt überleg einmal:
Wenn ich schon zwei Seiten handschriftlich schreiben kann, ohne in den Fakten in das Jahr 2007 zu rutschen, wieviel verletzendes hast du mir die letzten 20 Jahre angetan??
-Verstehst du überhaupt, was ich dir hier schreibe??
Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber sehr intelligent kannst du nicht sein, wenn du sogar deinen eigenen Sohn um sein eigenes Kindergeld betrügst, bis zum allerhöchsten, dem Gericht...
-Du bist mit deiner gesamten Erziehung schuld daran, dass ich mit 20 Jahren in meiner Freizeit nichts anderes zu tun habe,als dass ich in eine Therapie gehen muss, weil ich Angst habe so zu sein wie Du.
und so weiter, (falls ihr interesse an den gsamten 2 2seitigen Briefen habt, schreibt mich doch an unter [Bitte veröffentlichen Sie keine E-Mail-Adressen, sondern registrieren Sie sich im Forum und nehmen Sie per Privater Nachricht Kontakt auf. Danke, Admin.]) ich habe jetzt hier nur die deutlichsten Beispiele gegeben um einfach mal zu fragen:
Wenn ich meiner Mutter solche Briefe schreibe, und meinen Kontakt nur auf E-Mails beschränkt habe, und sie mich trozdem nicht versteht, sollte ich einfach wegziehen und sie vergessen? Sollte ich mich schon wieder auf ein gespräch mit ihr einlassen und hoffen, dass sie endlich und verdammte scheiße versteht, dass ich ein mensch bin und kein Computer? Ich bin echt Ratlos, was ich DIESER FRAU noch entgegenbringen soll, nachdem sie so viel Scheiße gebaut hat und immernoch nicht kapiert hat, dass ich vollen verstandes und ohne jeglichen Verständnisses IHR gegenüber bin!!!!
Kann mir irgendjemand helfen bitte? Sie ist doch meine Mutter. Bei irgendwelchen Freunden wäre mir ein Kontaktabbruch längst nicht so schwer gefallen.
Dies ist meiner meinung nach ein Hilferuf, bevor ich ganz aufgebe, denn diese Seite ist das einzige, was mir noch einfällt. Die öffentlichkeit und neutrale meinungen dieser Situation gegenüber. Bitte helft mir.
Ich wäre euch schon dankbar, wenn ihr diesen Text auch nur zur hälfte lesen würdet.
Ich beschreibe hier (leider gottes) meine Gefühle, die zur Zeit so schwer belastet sind, wegen meiner Mutter. Sie ist jetzt knapp über 40 und hat mich und meinen 4 Jahre älteren Bruder alleine großgezogen. Wenn man das denn so bezeichnen darf. Versteht mich nicht falsch, es hat mir an nichts gemangelt, ich hatte n Dach über dem kopf (bis ich mit 16 dann zu meinem 5 Jahre älteren Verlobten gezogen bin), (also auch dann noch Dach über dem Kopf), ich hatte zu Essen, wurde zur Selbstständigkeit erzogen (was mein frühes n-eine-eigene-Wohnung-ziehen verdeutlicht) und habe, wie man in dem Brief wahrscheinlich schon bemerkt hat, eine halbwegs gute Deutsch-Sprachkenntnis was die Fremdwörter betrifft und die Ausdrucksweise, die als ungewöhnlich gilt, bei leuten in meiner Generation.
Also im Grunde habe ich eigenlich nur Vorwürfe gegenüber meiner Mutter, was die Liebe betrifft, und das Verständnis mir gegenüber, welches sie hätte haben müssen. Immer, nicht nur als Zwerg von 2 oder 3 Jahren (hier ist meine erste Errinnerung), sondern auch als 16 Jährige (welche ich war, als ich mir ansehen durfte, wie ein 1/2 l Becher 2cm neben meinem Kopf an die Hängeschränge fliegt, und Explodiert! Nein ich habe keine Schäden davongetragen, und sie hat mich zu dem Zeitpunkt auch körperlich nicht verletzt.), und auch jetzt, als 20 Jährige, die Ihre einsen und zweien in den verschiedenen Unterrichtsfächern hat, und eigentlich nur anerkennung sucht. Ihr seht, ich habe so einiges auf meinem Herzen. Bitte nehmt es mir nicht übel, wenn ich euch jetzt alles mal genau be-, und aufschreibe.
Naja, ich war nicht immer so gut in der Schule, und natürlich bin auch ich mit dem Kiffen und dem Schwänzen in berührung gekommen, wie so jeder zweite in Deutschland (geschätzter Weise). Ich hatte damals sogar viele Lehrer die mir echt auf den Geist gingen, und an denen ich einige meiner Frustationen ausließ, die eigentlich die "Schuld" meiner Mutter waren, oder auf mein "Außenseiter-dasein" ruhten. Aber diese Phase war bei mir nicht erst in der 9. Klasse, wie bei manch anderen, sondern schon in der 4. (Man sieht, ich habe früh angefangen den Proleten aus mir raushängen zu lassen.) .
Meine Schulsuspension hat auch zu dem Streit geführt (allerdings war ich da schon in der 10.), der wie oben beschrieben zu meinem soganannten "Becher-weit-werfen-und-danebenschießen" geführt hat. Manchmal wünsche ich mir, dass sie doch getroffen hätte. Um meine Leidengeschichte mal kurz zu halten, ich war nicht das einzige Kind meiner Mutter, und mein Bruder ist inzwischen mit Halbseitenlähmung und Hirnschäden von den Nachwirkungen der Schandtaten meiner Mutter gezeichnet. Nicht, dass Sie ihn so Halbtot verprügelt hätte (auch wenn wir öfter von Ihr geschlagen wurden, er sogar mit kochlöffel), nein, sie hatte Ihre Emanzenphase, nachdem der Vater meines Bruders sie verließ, und trieb ihn mit ihren Ton-figuren wo frauen männern den Penis abschnitten in die Drogen, die ihm dabei halfen, einen 10m Sturz auf den Kopf zu erleiden. Deswegen ist er behindert.
Wie ich schon sagte, meine Mutter hat uns geschlagen. Meist nur irgendwelche "kleinen" schläge auf den hinterkopf, mir hat sie aber in meiner Pupertät auch schon öfter ins gesicht geschlagen. stellenweise so hart, dass man 5 minuten später noch ihre hand auf meiner Wange sehen konnte (ich sahs, weil ich das Badezimmer Putzen musste). Unverzeilich und sowieso kann man das schon als Straftat und Kindesmisshandlung bezeichnen. So sagte meine sehr nette Psychotherapeutin zu mir, bzw. sie stimmte mir zu. Ich suche zur Zeit auch nicht wirklich Rat bei Ihr, sondern mehr oder minder einen Ausweg, meine alten Errinnerungen auszulöschen.
Weiter in der geschichte...
Meine Mutter hatte nach dem sturz meine Bruders beschlossen ihn zu hause wieder aufzunehmen (er zog damals mit 14 aus, hat es also 2 Jahre eher geschafft als ich), und ihn wieder mit Reha zu Hause wieder Aufzubauen. Resultat => Erst jetzt, seid er mit seiner Freundin eine eigene Wohnung hat, hat er gelernt an einem Gehstock zu laufen, und nicht an so nem dummen AOK-shopper wie die alten Omas in der Innenstadt immer bei sich führen.
Auch hat sie Ihn dazu überredet, behindeter zu tun, als er schon ist, damit er einen Rabatt auf Brille (für das halbseitengelähmte Auge) und Höhrgerät bekommt. Ist das zu glauben? Ist das nicht eigentlich Versicherungsbetrug??? (Da müsste ich mich mal erkundigen!) Von da an war ich nicht nur Ihre dumme kleine Tochter (so fühle ich mich seid ich denken kann), sondern auch noch eine billige Putzkraft, die nach ihren 10 stunden in der Schule auch locker noch die DIN A4 Seite auf dem Esszimmertisch abarbeiten kann. Meist war ich bis abends um 8 damit beschäftigt, wenn ich nicht noch essen machen sollte, damit die werte frau dann noch was warmes nach der arbeit essen konnte. Mein Bruder , der sich nach seinem Sturz bei einem Dealer mal wieder was zu Kiffen geholt hatte und dann von seinem Dreirad fiel, und sich die linke Seite seiner Hüfte brach, musste nichts machen, ausser zu seinen merkwürdigen therapien gehen, wo meine Mutter dann doch gegengearbeitet hat.
Sowieso hat sie echt merkwürdige sachen mit mir und meinem Bruder gemacht. Nicht, dass ich nicht verstehe, dass geld zum leben wichtig ist, aber für eine 16 Jährige Raucherin 40 € im Monat, und dann zu weihnachten nicht mal was von Muttern?? Nein, sie sagte, wenn geldgeschenke von Omi kamen immer nur:" ich bewahre das für euch auf!" und schwupps, haben wir es nie wieder gesehen. Und sowieso, als mein Bruder bei uns wohnte, war meine Mutter sozusagen seine Betreuerin, und bezog daher auch sein Kindergeld. Verständlich, denn sie kann niemanden füttern, wenn sie kein geld bekommt. Aber noch ca. 6 Monate nach seinem Auszug und erst nach audrücklicher Aufforderung des Gerichtes mit dem Geld rauszurücken, mit der begründung, sie wollte doch nur das beste für ihn, ist Krass!
Geld ist das einzigste was zählt, denkt sie. Und sie erträgt es nicht, dass ich jetzt mit meiner eigenen Familie mein eigenes Zuhause habe, und glücklich bin, nein! Sie hat vor einiger Zeit angefangen Ihre Selbstständigkeit aufzubauen (sie war ja damals schon ihre 13 bis 14std. am tag arbeiten, warum sollte sie gerade jetzt, wo sie weichteilrheuma hat, aufhören??), und bat mich, bei den Renovierungen und Handwerker arbeiten mitzuhelfen. Naja, ist ja meine Mutter, klar helfe ich dir Mutti! 3 Wochen habe ich nach der schule (6 Schulstd. jeden tag) noch 5 Arbeiterstunden in der komischen hütte am rande der Welt geholfen und meinen Knirps vernachlässigt, meinen Verlobten nicht gesehen, meinen rücken nicht gefühlt. Und mein Nachbar, der netteste nachbar auf ganz Eurasien, der für diese 3 Wochen 500€ kassierte, zeigte mir diese Summe stolz, während ich mit 100€ abgespeißt wurde und nichtmal in der Zeitungsannonze erwähnt wurde.
Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine. Keine Anerkennung all die Jahre, und ein Ich-Hab-Dich-Lieb mit ernstgemeintem ton und einer Umarmung kam garnicht von Ihr. Unser letzter körperkontakt der annähernd was mit zuneigung zu tun hatte, war, als sie mir half meine Narben, die durch Blinddarm Not-OP und Darmverschluss-Not-OP entstanden sind, zu versorgen. Es tut mir weh, wenn jemand mich nach guten Zeiten mit meiner Mutter fragt, weil ich da wenige Errinnerungen besitze. Aber ich weiß, dass diese schlimme Zeit anfing, als meine Mutter Ihre Oma verlor, und da war ich 10. Also vor ziemlich genau 10 Jahren. An die Zeit vorher, wie oben beschrieben, habe ich kaum eine Errinnerung.
Jetzt habe ich Meiner Mutter vor ca. ein oder zwei Wochen Briefe geschrieben, Zitate gebe ich gerne wieder:
-Jetzt überleg einmal:
Wenn ich schon zwei Seiten handschriftlich schreiben kann, ohne in den Fakten in das Jahr 2007 zu rutschen, wieviel verletzendes hast du mir die letzten 20 Jahre angetan??
-Verstehst du überhaupt, was ich dir hier schreibe??
Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Aber sehr intelligent kannst du nicht sein, wenn du sogar deinen eigenen Sohn um sein eigenes Kindergeld betrügst, bis zum allerhöchsten, dem Gericht...
-Du bist mit deiner gesamten Erziehung schuld daran, dass ich mit 20 Jahren in meiner Freizeit nichts anderes zu tun habe,als dass ich in eine Therapie gehen muss, weil ich Angst habe so zu sein wie Du.
und so weiter, (falls ihr interesse an den gsamten 2 2seitigen Briefen habt, schreibt mich doch an unter [Bitte veröffentlichen Sie keine E-Mail-Adressen, sondern registrieren Sie sich im Forum und nehmen Sie per Privater Nachricht Kontakt auf. Danke, Admin.]) ich habe jetzt hier nur die deutlichsten Beispiele gegeben um einfach mal zu fragen:
Wenn ich meiner Mutter solche Briefe schreibe, und meinen Kontakt nur auf E-Mails beschränkt habe, und sie mich trozdem nicht versteht, sollte ich einfach wegziehen und sie vergessen? Sollte ich mich schon wieder auf ein gespräch mit ihr einlassen und hoffen, dass sie endlich und verdammte scheiße versteht, dass ich ein mensch bin und kein Computer? Ich bin echt Ratlos, was ich DIESER FRAU noch entgegenbringen soll, nachdem sie so viel Scheiße gebaut hat und immernoch nicht kapiert hat, dass ich vollen verstandes und ohne jeglichen Verständnisses IHR gegenüber bin!!!!
Kann mir irgendjemand helfen bitte? Sie ist doch meine Mutter. Bei irgendwelchen Freunden wäre mir ein Kontaktabbruch längst nicht so schwer gefallen.
Dies ist meiner meinung nach ein Hilferuf, bevor ich ganz aufgebe, denn diese Seite ist das einzige, was mir noch einfällt. Die öffentlichkeit und neutrale meinungen dieser Situation gegenüber. Bitte helft mir.
Ich wäre euch schon dankbar, wenn ihr diesen Text auch nur zur hälfte lesen würdet.
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