K
kristallika
Gast
das ist mein problem.fangen wir mal an.früher vor ein paar jahrenhaben sich meine eltern getrennt.mein vater hat uns im stich gelassen.nun,nach meinem vater war mein bruder derjenige,der vergöttert wurde.ich glaube,diese vergötterung hat dazu geführt,dass mein bruder schulden nach hause brachte,sie durch arbeit nicht mehr ausgleichen konnte und von meinem eltern klazute.zuletzt schließlich von mir 275 euro und das,obwohl ich erst 14 war und für meine erste riese sparte.meine muttter kgab mir das geld nicht zurück,aber erhat sich nice dafür entschuldigt.ich war immer nur die kleine schwester und immer unterlegen.beim autofahren muss ich immer hinten sitzen,bei partys immer mithelfen,während er da rumgammelt und meine mutter sagt es ihm nicht.ich will doch nur merh beachtung und liebe!dazu kommt,dass meine mum iihn immer in seide gepackt hat.ich musste immer alles allein bewältigen.aber irgendwann ging es nicht mehr.ich wurde depressiv und krank,habe mehrere selbstmordversuche hinter mir und konnte zum schluss(vor ca einen halben jahr) nicht mehr essen,duschen,geschweige denn zur schule gehen.ich hatte ständig herzschmerzen und atembeschwerden,panikattacken,bis be mir eine schilddrüsenerkrankung festgesteltt wurde.meine mutter hat mich nie getröstet,selbst als ich sie drum gebeten hab,mich zu umarmen.sie war nie ne gute mutter.hat mich immmer nur rumkommandiert und als mein körper versagte und ich keine kraft mehr hatte,kehrte sie mir nicht nur den rücken sondern beschimpfte mich auch noch,obwohl der arzt gesagt hatte,ich wäre krank.mein bruder war zu der zeit schon längst ausgezogen.er ist noch gemeiner zu mir geworden und meie mutter lässt es zu.die einzigen,die mich aufgefangen hatten waren mein vater und meine beste freundin.ich kämpfte täglich.ich wusste,dass ich an einen punkt war zu etscheiden,ob ich sterben wollte oder leben wollte.ich entschied mich zuerst für den tod.doch nach meinem letzten selbstmordversuchhabe ich mich für das leben entschieden.ich kämpfte gegen mich,aber irgendwann merkte ich,dass ich die kraft wiederbekam.ich richtete mir schlaf und essensrituale ein und versuchte nicht mehr so oft zu grübeln.ich freute mich über jede kleinigkeit und langsam kehrte meine kraft wieer.zum herbst hin machte ich dann schließlich eine kur,die ich anfang des jahres beantragt hatte(natürlich ohne eltern..)und dort erlebt ich zu mersten mal akzeptanz . und war super beliebt.ich fasste langsam vertrauen und bekam wieder spaß am leben.gliechzeitg arbeitete ich kräftig an mir,um nie wieder ind diese höller zurückkehren zu müssen.nach der kur arbeitete ich weiter,fange den führerschein an,gehe immer(!) zur schule,lerne,treffe mich mit freunden und halte kontakt mit einigen aus der kur.ich hasse mich nicht mehr und bin gerade dabei,mich mögen zu lernen und bin viel selbstbewusster zu werden.ich denke,hjetzt bin ich über dem berg.nun zum problem:mein bruder und meine mum behandeln mich wie dreck und ich will nicht mehr zurück.meine mum unterstützt auch noch einen mann,der familie hat und fremd (mit ihr)geht.er hat noch kleine kinder!so ein ferkel!außerdem gab es vor kurzem eine situation,wo meine mum mir einen tag vorher(22,00 uhr9 gesagt hat,dass ich gehen solle,weil der kerl hier übernachtne wolle.ich war stinkend sauer.ich könnte ja gehen und hätte das auch nicht schlimm gefunden,nur noch nicht mal einen tag vorher kann ich wirklich nicht mehr viel mit anderen leuten ausmachen,so dass meine freunde auch keine zeit hatten.wo sollte ich hin?letzte hoffnung war mein vater,bei dem ich auch dann bleiben durfte.ich habe ihr gesat,dass sie mir früher bescheid sagen sollte,aber sie fühlte sich nur angegriffen und beendete das gespräch damit,mich beim nächsten mal rauszuschmeißen!
ich war wütend und enttäuscht zugeich.niemand aus meiner familie hört mir zu und meine mutter wickelt die ganze familie ein,sodass alle sauer auf mich sind und sich noch nicht mal meine version anhören!deswegen bin ich uf die idee gekommen,auszuziehen.es tut sehr weh,weil ich die einzige aus meinem freundeskreis wäre,die so früh auszieht.schaffe ich das eine wohnung neben den abitur zu führen und auch noch in einem verein zu gehen?es mahct mir schon angst,aber um mich zu schützen muss ich im notfall diesen weg einschlagen.ih habe jetzt mit einer beraterin von den caritas gesprochen .sie würde mir helfen,eine wohnung aufzutreiben,aber das nur,bi s ich 18 werde und das ist in noch nicht mal zwei monaten.was soll mit meinen tieren passieren?wird mich die familie dafür noch mehr hassen?wi soll ich umziehen?meine mutter wird versuchen,mir noch mehr steine in den weg zu legen,weil sie es nicht akzeptieren kann obwohl ich gerade in dem auszug eine hoffnung sehe,dass wir uns irngedwann mal verstehen.ich stehe so alleine da!was meint ihr dazu?
ich war wütend und enttäuscht zugeich.niemand aus meiner familie hört mir zu und meine mutter wickelt die ganze familie ein,sodass alle sauer auf mich sind und sich noch nicht mal meine version anhören!deswegen bin ich uf die idee gekommen,auszuziehen.es tut sehr weh,weil ich die einzige aus meinem freundeskreis wäre,die so früh auszieht.schaffe ich das eine wohnung neben den abitur zu führen und auch noch in einem verein zu gehen?es mahct mir schon angst,aber um mich zu schützen muss ich im notfall diesen weg einschlagen.ih habe jetzt mit einer beraterin von den caritas gesprochen .sie würde mir helfen,eine wohnung aufzutreiben,aber das nur,bi s ich 18 werde und das ist in noch nicht mal zwei monaten.was soll mit meinen tieren passieren?wird mich die familie dafür noch mehr hassen?wi soll ich umziehen?meine mutter wird versuchen,mir noch mehr steine in den weg zu legen,weil sie es nicht akzeptieren kann obwohl ich gerade in dem auszug eine hoffnung sehe,dass wir uns irngedwann mal verstehen.ich stehe so alleine da!was meint ihr dazu?