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Meine Hilflosigkeit - am verzweifeln mit der Gesellschaft.

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frara

Urgestein
ja, beginne "im kleinen", hol dir hunde aus dem tierheim, mit denen du spazieren gehst, arbeite dort ehrenamtlich. ist doch viel hilfreicher als sich umzubringen!!
 

_cloudy_

Urgestein
Ich hab selten eine so dämliche Begründung gehört, sich umbringen zu wollen.

Aber manchmal ist es halt schön, sich in Weltschmerz zu suhlen, bloß dann muss es auch wieder gut sein irgendwann damit.
Es gibt auch hier genug zu helfen.
In deinem städt. Altenheim z.B.
 

frara

Urgestein
auch einer gute idee, cloudy!
eigentlich sollte der te nur mit offenen augen durchs leben gehen, als sie für immer "vor der wahrheit zu verschliessen"
 

Ausbruch

Neues Mitglied
Altenheime intressieren mich nicht, der Mensch ist, wenn es sich nicht um Kinder handelt, denen geholfen werden sollte, längst nicht so hilflos wie Tiere ( und wie gesagt, Kinder! ). Die Sache ist die, es hat nie aufgehört mit dem Helfen, auch heute noch verteile Ich Broschüren, demonstriere, melde Tierquälerei, schreibe Briefe usw. Und es wird auch nicht aufhören, denn allein das Gefühl zu helfen ist ein wunderbares. Nur jetzt kommt es, meine Person ist sich im tiefsten Innern bewusst wie wenig damit geholfen wird. Es denken viele Menschen so, die versuchen an den fehlenden Erfolgen der Tierrechtsbewgung nicht zu verzweifeln, siehe z.B. das Manifest der OOS - Only One Solution - Manifest Das erklärt im wesentlichen meine Position.
 
S

Schmetterlingsflattern

Gast
ich würde daran arbeiten, das "meine person und ich " eins werden, vielelicht würde dir das erstmal helfen....
 
C

Christine22

Gast
Altenheime intressieren mich nicht, der Mensch ist, wenn es sich nicht um Kinder handelt, denen geholfen werden sollte, längst nicht so hilflos wie Tiere ( und wie gesagt, Kinder! ). Die Sache ist die, es hat nie aufgehört mit dem Helfen, auch heute noch verteile Ich Broschüren, demonstriere, melde Tierquälerei, schreibe Briefe usw. Und es wird auch nicht aufhören, denn allein das Gefühl zu helfen ist ein wunderbares. Nur jetzt kommt es, meine Person ist sich im tiefsten Innern bewusst wie wenig damit geholfen wird. Es denken viele Menschen so, die versuchen an den fehlenden Erfolgen der Tierrechtsbewgung nicht zu verzweifeln, siehe z.B. das Manifest der OOS - Only One Solution - Manifest Das erklärt im wesentlichen meine Position.
Ich lese von "Broschüren verteilen .... Demonstrieren ...... Meldungen machen ...... Briefe schreiben ..."
Das alles kann man nebenbei machen. Aber WO hilfst Du Tieren wirklich? Aktiv .. unmittelbar?
 
S

Schmetterlingsflattern

Gast
habe das alles nochmal gelesen....ich finde deine psyche ist sehr angekratzt und da stimmt etwas gewaltig nicht. die gewichtung des sinn des lebens darin zu ermessen, das wenn tiere und menschen geqäult werden ,bringe ich mich um, ist enorm im ungelcihgewicht. du bist dir selbst unwichtig.....das ist eben der haken,finde ich.
das leben ist nicht nur dazu da, anderen wesen zuzuschauen beim leben und dafür zu sorgen, das diese gut leben,man muss sich ach ums eigene kümmern. dahingehend ,bevor du weiter machst mit hilfe für andere, würde ich mir jemanden suchen der mit mir daran arbeitet,das ich erstmal stark genug werde, um das auszuhalten was ich mir anschaue. denn das kann man. doch das bedarf eben die gesundheit der eigene psyche.

wenn ich mch nur mit grausamen dingen ebschäftige, ists kein wunder, wenn ich down bin...
 
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