whatsthedilly
Neues Mitglied
Hallo allerseits,
meine Freundin beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit der Umwelt. Und das ist ja eigentlich was Gutes. Sie versucht, nicht mehr zu fliegen, nur noch regional zu kaufen, einen kleinen ökologischen Fußabdruck zu haben etc.
Leider kommt dazu etwas Neues: Sie hat panische Angst vor der Zukunft in Hinblick auf die Umwelt. Und mit panischer Angst meine ich wirklich Panik: So kriegt sie mittlerweile abends panische Anfälle, in denen sie über Selbstmord redet ("Wir werden ja eh bald alle sterben"), die ganze Zeit weint und nicht schlafen kann. Auch ihr Schlaf ist dann äußerst unruhig, sie zittert während des Schlafens und wacht frühmorgens immer wieder auf. Tagsüber sind ihre Gedanken auch die ganze Zeit voll mit Sorgen über die Zukunft der Welt.
Versteht mich nicht falsch: Ich finde Umweltbewusstsein gut. Nur leider entwickelt sich das bei ihr gerade zu einer Angststörung.
Zu einem Therapeuten möchte sie (noch) nicht gehen, da für sie die Angst ja reale Ursachen hat, die nicht einfach mit einer Therapie weggemacht werden können.
Wie würdet ihr damit umgehen?
Ich habe Angst, dass sie sich immer weiter reinsteigert und irgendwann ersthaft psychisch krank wird.
meine Freundin beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit der Umwelt. Und das ist ja eigentlich was Gutes. Sie versucht, nicht mehr zu fliegen, nur noch regional zu kaufen, einen kleinen ökologischen Fußabdruck zu haben etc.
Leider kommt dazu etwas Neues: Sie hat panische Angst vor der Zukunft in Hinblick auf die Umwelt. Und mit panischer Angst meine ich wirklich Panik: So kriegt sie mittlerweile abends panische Anfälle, in denen sie über Selbstmord redet ("Wir werden ja eh bald alle sterben"), die ganze Zeit weint und nicht schlafen kann. Auch ihr Schlaf ist dann äußerst unruhig, sie zittert während des Schlafens und wacht frühmorgens immer wieder auf. Tagsüber sind ihre Gedanken auch die ganze Zeit voll mit Sorgen über die Zukunft der Welt.
Versteht mich nicht falsch: Ich finde Umweltbewusstsein gut. Nur leider entwickelt sich das bei ihr gerade zu einer Angststörung.
Zu einem Therapeuten möchte sie (noch) nicht gehen, da für sie die Angst ja reale Ursachen hat, die nicht einfach mit einer Therapie weggemacht werden können.
Wie würdet ihr damit umgehen?
Ich habe Angst, dass sie sich immer weiter reinsteigert und irgendwann ersthaft psychisch krank wird.