lieschen123
Neues Mitglied
Hallihallo, ich bin gerade auf deinen Beitrag gestoßen und kann sagen, ich selbst arbeite im sozialen Bereich, bin Streetworkerin mittlerweile, war vorher in der stationären Jugendhilfe und auch als Projektleiterin für Maßnahmen zuständig. Ich selbst hatte eine sehr schwierige Biografie, bin sehr dankbar dafür, dass ich alles so gut überstanden habe. Nach meiner 1. Arbeitsstelle und der Bauchlandung mit der Chefin, habe ich stark gezweifelt im soz. Bereich geeignet zu sein. Ich dachte nämlich immer, dadurch dasss ich selbst ein schwieriges Leben hatte, kann ich besonders gut mit Menschen umgehen, die dies auch haben.
Ich habe öfter gezweifelt, jedoch kann ich grundlegend sagen, dass ich immer ein super Feedback von den betreuenden bekommen habe, welches mir auch immer Mut gemacht hat.
Allerdings bin ich als Persönlichkeit eher aufgeschlossen, aber schon immer gewesen.
ich denke, wenn man selbst psychische Probleme hat, sollte man erst damit im klaren sein und mit sich selbst im reinen, bevor man sich anderer Menschen ihren Leben annimmt.
Ich schlage vor, so wie einer der Vorredner, es wäre sinnvoll ein Praktikum im sozialen Bereich zu absolvieren. Nutze die Ferien und überlege dir, welche Bereiche dich interessieren könnten.
Wenn du lernen willst, etwas mehr aus dir raus zu gehen, sprich mit deiner Therapeutin darüber, die hat da garantiert Ideen. Dazu ein Studium wäre sicherlich etwas kostenintensiv und vielleicht auch etwas ungünstig...
Ich habe öfter gezweifelt, jedoch kann ich grundlegend sagen, dass ich immer ein super Feedback von den betreuenden bekommen habe, welches mir auch immer Mut gemacht hat.
Allerdings bin ich als Persönlichkeit eher aufgeschlossen, aber schon immer gewesen.
ich denke, wenn man selbst psychische Probleme hat, sollte man erst damit im klaren sein und mit sich selbst im reinen, bevor man sich anderer Menschen ihren Leben annimmt.
Ich schlage vor, so wie einer der Vorredner, es wäre sinnvoll ein Praktikum im sozialen Bereich zu absolvieren. Nutze die Ferien und überlege dir, welche Bereiche dich interessieren könnten.
Wenn du lernen willst, etwas mehr aus dir raus zu gehen, sprich mit deiner Therapeutin darüber, die hat da garantiert Ideen. Dazu ein Studium wäre sicherlich etwas kostenintensiv und vielleicht auch etwas ungünstig...