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Meine berufliche Zukunft

Also ich hab bereits ein solches Feedbackgespräch gehabt. Wurde mir angeboten.
Viele AG machen das nicht mehr. Eben weil danach schon einige verklagt wurden und Schadensersatz zahlen mussten.
Zumindest wird es dann meist so formuliert werden, dass der AG nicht angreifbar ist.
Der wird also niemals sagen "Ihre Art zu kommunizieren und Ihre Krankheit ist uns zu anstrengend und wir befürchten künftig Schwierigkeiten."
Selbst wenn er das denkt.
 
Es gibt einfach Menschen, da weiß man von Anfang an, das wird nichts. Merkwürdiges Sozialverhalten, man muss ihnen alles aus der Nase ziehen. Selbst merken die gar nicht, wie sie wirken. Und ich spiele bestimmt nicht die mütterliche Psychotherapeutin, wenn es schon an Kinderstube mangelt.
Ja, die können fachlich sogar richtig gut sein, aber wenn man sich dann vorstellt, dass man täglich mit denen zusammenarbeiten muss, dann lässt man es lieber gleich bleiben.
 
Wenn du dich auf FAMI eingeschossen hast, wie wäre es mit der Fachrichtung Archiv? Allerdings musst du auch da kommunikativ sein, denn als Lesesaaldienst hat du Benutzerkontakt. Vielleicht könntest du aber auch ausschließlich im Magazin eingesetzt werden. Aber auch da sollten keine Schusselfehler passieren. Einmal eine Akte in den falschen Karton gelegt, schon geht das große Suchen los.
 
Ich würde mich genau erkundigen über den Beruf Fami Bibliothek und Archiv. Und wenn möglich auch noch mal hospitieren, auf jeden Fall mal direkt vor Ort hingehen und schauen.
 
Im Öffentlichen Dienst werden auch dringend auszubildende Verwaltungsfachangestellte oder Sozialversicherungsfachangestellte gesucht.

Jetzt im Februar gibt es wieder überall die Ausbildungsmessen. Geh doch mal dorthin, lass Dich beraten und schau, was es noch so gibt.

(...)
Tatsächlich überlege ich, obwohl mich
Im Öffentlichen Dienst werden auch dringend auszubildende Verwaltungsfachangestellte oder Sozialversicherungsfachangestellte gesucht.

Jetzt im Februar gibt es wieder überall die Ausbildungsmessen. Geh doch mal dorthin, lass Dich beraten und schau, was es noch so gibt.

(...)
Ich könnte mir durchaus Verwaltungsfachangestellter als Alternativer Kompromissberuf vorstellen. Ich könnte mir aber vorstellen, wenn ich voll ausgebildet wäre, aber in dem Beruf nur 30-35h und arbeiten. Sozialversicherungsfachangestellter klingt aber so, dass es sehr viel den Fokus auf Mathematik legt. Mir liegt Mathe leider nicht so, deshalb denke ich, dass nicht das richtige für mich wäre.
 
Das Hauptproblem beim Praktikum ist, wenn ich mir einen Praktikumsplatz suche, ich dann meinen Nebenjob kündigen müsste, um beim Praktikum gut zu performen. Ich wüsste nicht,ob ich den nebenjob nachher wieder zurückbekommen könnte. Das ist es was mur Sorgen bereitet. Das Praktikum dauert nur 2-3 Wochen. Den nebenjob krieg ich danach wahrscheinlich nicht wieder.
 
Tatsächlich überlege ich, obwohl mich

Ich könnte mir durchaus Verwaltungsfachangestellter als Alternativer Kompromissberuf vorstellen. Ich könnte mir aber vorstellen, wenn ich voll ausgebildet wäre, aber in dem Beruf nur 30-35h und arbeiten. Sozialversicherungsfachangestellter klingt aber so, dass es sehr viel den Fokus auf Mathematik legt. Mir liegt Mathe leider nicht so, deshalb denke ich, dass nicht das richtige für mich wäre.
Beide Berufe haben weniger mit Mathematik zu tun als viel mehr mit Gesetzestexten und deren Anwendung.
 

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