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Meine berufliche Zukunft

eternalsummer meinte:
Also wenn du 15x eingeladen wurdest, kanns nicht an formalen Dingen liegen. Schade dass es nie geklappt hat... Hast du mal nach Feedbackgesprächen gefragt nach der Absage? Damit du erfährst was du besser machen kannst. Wie bereitest du dich vor, mit einem Buch/Video, Coach, Branchenmagazine? Besuchst du jede Bibliothek vorher, rufst du an, stellst Fragen?
Bewirbst du dich Deutschlandweit?
Was hast du an alternativen Berufen im Hinterkopf? Schau dir mal Stellenanzeigen für ausgelernte an, da stehen oft alternative Berufsabschlüsse da, mit denen man sich auch bewerben kann zB Buchhändler oder Verwaltungsberufe. Versuche eine solche Ausbildung zu bekommen.
Zum Vergrößern anklicken....
Ich suche Infos aus dem Internet über die Bibliothek zusammen. Sowie Infos über den Beruf. Die versuche ich dann weitestgehend ausendig zu lernen.
 
Dann solltest Du Dich möglichst weit gestreut auf eine Lehrstelle bewerben oder mal bei der Agentur für Arbeit nachfragen, was für Möglichkeiten die für Dich sehen.
Da gibt es auch Programme für Lehrlinge, die später, also mit dreißig plus, eine Lehre anfangen.
 
Was sagt deine Familie zu deiner Jobsuche? Hast du ein Ultimatum bekommen, wie lange du bei deiner Mutter wohnen kannst?
 
Angabe Zeitlicher Verfügbarkeit (part 1.1.)
Hallo Leute,
ich melde mich bei euch wegen folgendem Thema. Und zwar hatte ich mich in den vergangen Monaten ja auf mehrere Stellen (Teilzeit, Minijob) beworben. Bei manchen konnte man die gewünschte Zeit angeben, in der man arbeiten wollte bzw. bis wann man arbeiten wollte. Ich habe dann manchmal angegeben, dass ich am Freitag Abend bzw. am Samstag Morgen gerne frei hätte. Damals habe ich geglaubt, dass wegen dem Fachkräftemangel ich schon mir das erlauben würde. Rückblickend gedacht war das ein wenig naiv. Man muss dazu sagen, dass es teilweise Stellen waren, in denen ich keine berufliche Erfahrung vorzuweisen hatte.
Ich bin inzwischen aber zu der Überzeugung gelangt, dass ich mir aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage, es mir nicht leisten kann, irgendwelche Ansprüche zu erheben. Ich denke, ich muss da einfach flexibel sein. Vor allem da die wirtschaftliche Lage immer schlechter wird.
Was meint ihr?
 
Spt457 meinte:
Angabe Zeitlicher Verfügbarkeit (part 1.1.)
Hallo Leute,
ich melde mich bei euch wegen folgendem Thema. Und zwar hatte ich mich in den vergangen Monaten ja auf mehrere Stellen (Teilzeit, Minijob) beworben. Bei manchen konnte man die gewünschte Zeit angeben, in der man arbeiten wollte bzw. bis wann man arbeiten wollte. Ich habe dann manchmal angegeben, dass ich am Freitag Abend bzw. am Samstag Morgen gerne frei hätte. Damals habe ich geglaubt, dass wegen dem Fachkräftemangel ich schon mir das erlauben würde. Rückblickend gedacht war das ein wenig naiv. Man muss dazu sagen, dass es teilweise Stellen waren, in denen ich keine berufliche Erfahrung vorzuweisen hatte.
Ich bin inzwischen aber zu der Überzeugung gelangt, dass ich mir aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage, es mir nicht leisten kann, irgendwelche Ansprüche zu erheben. Ich denke, ich muss da einfach flexibel sein. Vor allem da die wirtschaftliche Lage immer schlechter wird.
Was meint ihr?
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Das ist nicht nur sehr naiv, das ist in deiner Situation fahrlässig. Hast du keine Lust zu arbeiten, bist du tatsächlich so faul?

Es hat nichts mit der wirtschaftlichen Lage zu tun, sondern mit deiner phlegmatischen, alles aufschiebenden Einstellung. Die ist fatal. Du brauchst unbedingt einen normalen Job. Und da gibt man nicht an, dass man keinesfalls am Wochenende arbeiten will. Die werden dann natürlich motiviertere Bewerber einstellen. War dir das tatsächlich nicht klar, oder stellst du dich extra hilflos?
 
Warum schreibst du eigentlich zum selben Thema in 2 verschiedenen Threads, also einmal hier und dann auch das gleiche im Tagebuchbereich?

Egal - was ich nicht verstehe: Hier schreibst du jetzt sogar, du hättest dich auf Ausbildungsplätze beworben, im Tagebuch heißt es dann, du wüsstest nicht, ob du nicht schon mit dem Minijob überfordert wärst.

Kannst du nicht deine Schwester bitten, dass sie dich mal dabei unterstützt, etwas strukturierter auf Jobsuche zu gehen? Du wirkst auf mich wie eine Billardkugel, die von einer Bande zur anderen pingt.. vollig losgelöst. So kann das doch nichts werden. 😕
 
Ich möchte auch mal anmerken, dass das Nummerieren deiner Beiträge (1.1) null Sinn ergibt, da sie sowieso chronologisch angezeigt werden. Du hast doch in deinem Kopf schon null Struktur, dann macht das mit deinen Beiträgen auch null Sinn. Der nächste, den du dann schreibst, wird 1.3 oder so, aber das ist ja keine wissenschaftliche Abhandlung und macht in einem Tagebuch null Sinn. Und worauf sich das bezieht, weißt du doch selbst nicht.
 
Ich werfe noch einmal die Möglichkeit des betreuten Wohnens und eines Betreuers in den Raum.

Ich glaube einfach nicht, dass die Familie das alleine leisten kann, dich, @Spt457 , so zu unterstützen, wie es nötig wäre.

Du brauchst bei allem Unterstützung, bei der Suche nach einer Beschäftigung, beim alleine Wohnen - lasse dir doch helfen.
 
Die Schwester hat doch angeboten zu helfen, das war aber nicht gewünscht wegen Belehrung.
 

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