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Meine berufliche Zukunft

(...)
Ich habe nie gesagt, dass ich nicht arbeiten will. Im Gegenteil, ICH MÖCHTE ARBEITEN. Aber mehrere Umstände erschweren dies. Aber mehrere Umstände erschweren dies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Annahme von Stelle steht bevor was tun ? (Part 2)
Das Problem ist, dass ich vielleicht nicht wirklich die Stellen antreten möchte. Ich habe mich vor ca. 2/3 Wochen auf die Stelle beworben. Ich habe mich vor allem deswegen auf die Stelle, während dieses Zeitraums psychischen Druck/ Psychoterror auf mich ausgeübt hat. Ich hatte zu dieser Zeit schon einen Job als Zeitungszusteller angenommen, denn sie aber nicht gut genug fand. Ich bin etwas von ihr abhängig.
Des weiteren ist es so, dass ich höchstwahrscheinlich ein anderes Jobangebot bekommen könnte/würde, was besser zu mir passt. Ich hatte zu in den letzten zwei Wochen 2 Praktika in 2 verschiedenen Einrichtungen. Diese beiden Einrichtungen werden von demselben Träger betrieben. In der vorletzten Woche habe ich ein Praktikum bei einer WfbM als behindeter Mensche gemacht. In der letzten Woche habe ich ein Praktikum in einem Inklusionsunternehmen gemacht. In der letzten Woche habe ich ein Praktikum in einem Inklusionsunternehmen gemacht. In der übernächsten Woche werde ich wieder ein Praktikum bei einem Inklusionsunternehmen gemacht. In der übernächsten Woche werde ich wieder ein Prakikum bei einem Inklusionsbetrieb machen. Die Arbeit ist dort für mich okay, wenn auch zunächst etw. körperlich anstrengend. Ist zwar nicht mega erfüllend, aber reicht mir trotzdem. Jedenfalls könnte ich mir vorstellen, dort zu arbeiten. Auch von der Seite der dortigen Einrichtungen habe ich positives Feedback erhalten. Allerdings will man mit einer endgültigen warten, nachdem ich mein drittes Praktikum gemacht habe. Man will sich danach nochmal mit mir zusammensetzen und meine zukünftige Position erläutern.
Eine Prognose über meine mögliche Einstellung wollte mir niemand geben. Somit habe ich bis heute keine gesicherte Zusage, ob ich die Stelle antreten kann oder nicht. Es ist also bis zu einem gewissen Grad möglich, dass ich kein habe, dass ich keine gesicherte Zusage habe.
Drittens muss ich noch anmerken, dass ich gerade nicht mehr glaube, dass ich auf dem normalen Arbeitsmarkt in einem normalen Unternehmen noch eine Aufstellung finden würde. Ich befürchte, wenn ich mich für das normale Unternehmen bewerbe, dass es dann nach einiger Zeit so ist, dass ich vermutlich wegen eines Fehlers verursacht (durch meine Behinderung) etc. so ist, dass ich gefeuert werde. Das möchte ich ehrlich gesagt vermeiden, weshalb es aus meiner Sicht logischer wäre, wenn ich den anderen Job nehmen würde. Ich frage mich nun, was ich machen soll.
Du machst immer beim selben Träger ein Praktikum? Das ist doch schon Ausbeutung. Oder habe ich das falsch verstanden. Die sollten dann doch einstellen, wenn sie dich möchten. Immer Praktika ohne Angaben, was als nächstes kommt würde ich nicht so oft anbieten. Du willst ja eine. Job und davon leben.
 
Du machst immer beim selben Träger ein Praktikum? Das ist doch schon Ausbeutung. Oder habe ich das falsch verstanden. Die sollten dann doch einstellen, wenn sie dich möchten. Immer Praktika ohne Angaben, was als nächstes kommt würde ich nicht so oft anbieten. Du willst ja eine. Job und davon leben.
Nein, es war vorher festgelegt, dass ich Praktika in mehreren Abteilungen mache.So können sie sehen, ob ich mich gut mache oder nicht.
 
Minijob-/ Teilzeitchaos (part 1)
Hallo,
ich hatte ja schon vorher erwähnt, dass ich aufgrund dem Druck meiner Schwester mich auf mehrere Jobs beworben habe, obwohl ich davor stand, eine Stelle als Zeitungszusteller zu bekommen. Bei einer Bewerbung hatte mir das Unternehmen geantwortet, ich soll morgen jetzt mit meinen Unterlagen kommen.
Das Ding ist, ich weiß nicht, ob ich den Job dann wirklich will. Zum einen, hatte ich 2 Praktika (WbfM & Inklusionsunternehmen) bei dem gleichen Träger. Nun mache ich nächste Woche ein drittes Praktikum. Danach wäre es laut der Aussage des Trägers möglich, dass ich dort einen Job (vermutlich Inklusionsunternehmen) bekommen könnte. Allerdings eine wirklich gesicherete Zusage hatte ich bis jetzt noch nicht. Ich würde aber es eher bevorzugen, einen Job bei einem Inklusionunternehmen zu bekommen.
 
Minijob-/ Teilzeitchaos (part 1)
Hallo,
ich hatte ja schon vorher erwähnt, dass ich aufgrund dem Druck meiner Schwester mich auf mehrere Jobs beworben habe, obwohl ich davor stand, eine Stelle als Zeitungszusteller zu bekommen. Bei einer Bewerbung hatte mir das Unternehmen geantwortet, ich soll morgen jetzt mit meinen Unterlagen kommen.
Das Ding ist, ich weiß nicht, ob ich den Job dann wirklich will. Zum einen, hatte ich 2 Praktika (WbfM & Inklusionsunternehmen) bei dem gleichen Träger. Nun mache ich nächste Woche ein drittes Praktikum. Danach wäre es laut der Aussage des Trägers möglich, dass ich dort einen Job (vermutlich Inklusionsunternehmen) bekommen könnte. Allerdings eine wirklich gesicherete Zusage hatte ich bis jetzt noch nicht. Ich würde aber es eher bevorzugen, einen Job bei einem Inklusionunternehmen zu bekommen.
Das eine schließt doch das andere nicht aus.
 
Minijob-/ Teilzeitchaos (part 1)
Hallo,
ich hatte ja schon vorher erwähnt, dass ich aufgrund dem Druck meiner Schwester mich auf mehrere Jobs beworben habe, obwohl ich davor stand, eine Stelle als Zeitungszusteller zu bekommen. Bei einer Bewerbung hatte mir das Unternehmen geantwortet, ich soll morgen jetzt mit meinen Unterlagen kommen.
Das Ding ist, ich weiß nicht, ob ich den Job dann wirklich will. Zum einen, hatte ich 2 Praktika (WbfM & Inklusionsunternehmen) bei dem gleichen Träger. Nun mache ich nächste Woche ein drittes Praktikum. Danach wäre es laut der Aussage des Trägers möglich, dass ich dort einen Job (vermutlich Inklusionsunternehmen) bekommen könnte. Allerdings eine wirklich gesicherete Zusage hatte ich bis jetzt noch nicht. Ich würde aber es eher bevorzugen, einen Job bei einem Inklusionunternehmen zu bekommen.
Du nimmst ALLE Möglichkeiten wahr, die du jetzt bekommst. Ein Vorstellungsgespräch ist keine Zusage und ob du den Job willst (oder vlt sogar mehr willst, als die Anderen) siehst du ja dann danach.

So läuft das im echten Leben in der Bewerbungsphase. Bewerben, eingeladen werden, anhören, sich Verträge schicken lassen. Und wenn man dann wirklich mehrere Optionen hat (wovon du ja meilenweit entfernt bist, sei froh wenn eine Sache klappt), dann nimmt man das, was das beste Gesamtpaket hat (Gehalt, Arbeitsweg, Tätigkeit, Perspektive etc.).

Wenn du immer nur eine Option hast und wochenlang hoffst, dass die klappt, dann nichts draus wird, du dann wieder monatelang suchst, kommst du aus der Spirale ja nie raus.
Inklusionsunternehmen sind imo deine beste Chance, aber eben nur EINE Möglichkeit.
 

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