Hallo zusammen, ich bin gerade wirklich sauer. Seit Sommer 2022 arbeite ich in einem kleinen Büro in Teilzeit mit 30 Wochenstunden (3 Mitarbeiter, kein Betriebsrat). Meine Arbeitszeit wurde damals nur mündlich vereinbart (es hieß, nur vormittags, weil das die regulären Büroöffnungszeiten sind), andernfalls hätte ich die Stelle auch nicht angenommen.
Ein Jahr später, im August diesen Jahres, wurde eine weitere Bürokraft eingestellt mit 20 Wochenstunden, welche dann ausschließlich die Nachmittage abdecken sollte. Weil die Dame, ich nenne Sie mal Frau M., sich nach wie vor sehr schwertut in allem, sollte auch sie erstmal nur vormittags kommen, da sie nach wie vor nicht alleine arbeiten kann. Sie ist Mitte 50 und war davor lang arbeitslos und findet sich im Berufsleben offenbar überhaupt nicht (mehr) zurecht.
Wie dem auch sei, seit Januar haben wir nun noch eine Auszubildende dazubekommen, die nun erstmal bis April Praxisphase hat und jeden Tag da ist. Mein Chef meinte vorab, ich müsse sie dann einlernen, logisch, meine andere Kollegin könnte das ja auch gar nicht. Die Azubine ist von morgens bis nachmittags da.
jetzt zum eigentlichen Problem, es gibt nur 3 Arbeitsplätze in unserem Büro, wir sind nun mit der Azubine aber zu viert. Ich hatte dann die erste Januarwoche noch Urlaub, mein Chef, die Azubine und meine Kollegin waren da schon wieder im Büro. Gestern Abend bekam ich dann eine WhatsApp von meinem Chef, dass ich ja morgen wiederkomme und dann einfach nachmittags anfangen soll, von 13 bis 19 Uhr, das hätte er jetzt mit meiner Kollegin und der Azubine so besprochen.
Ich habe ihm daraufhin zurückgeschrieben, dass ich es nicht in Ordnung finde, das über meinen Kopf hinweg zu entscheiden.
Er meinte daraufhin "Frau M. will eben nur vormittags arbeiten!"
Was er nicht sagt.. Frau M. arbeitet aber 10 Wochenstunden weniger als ich, ist in der Probezeit, hat genausowenig kleine Kinder o.ä. wie ich und überhaupt, ich finde das einfach nur unverschämt und überlege mir die ganze Zeit, wie ich das am besten kundtue, wenn ich heute zu meiner sensationellen "Spätschicht" antanze.
Habe ich denn das "Recht", mich dagegen zu wehren, dass meine Arbeitszeit einfach so geändert wird?
Ein Jahr später, im August diesen Jahres, wurde eine weitere Bürokraft eingestellt mit 20 Wochenstunden, welche dann ausschließlich die Nachmittage abdecken sollte. Weil die Dame, ich nenne Sie mal Frau M., sich nach wie vor sehr schwertut in allem, sollte auch sie erstmal nur vormittags kommen, da sie nach wie vor nicht alleine arbeiten kann. Sie ist Mitte 50 und war davor lang arbeitslos und findet sich im Berufsleben offenbar überhaupt nicht (mehr) zurecht.
Wie dem auch sei, seit Januar haben wir nun noch eine Auszubildende dazubekommen, die nun erstmal bis April Praxisphase hat und jeden Tag da ist. Mein Chef meinte vorab, ich müsse sie dann einlernen, logisch, meine andere Kollegin könnte das ja auch gar nicht. Die Azubine ist von morgens bis nachmittags da.
jetzt zum eigentlichen Problem, es gibt nur 3 Arbeitsplätze in unserem Büro, wir sind nun mit der Azubine aber zu viert. Ich hatte dann die erste Januarwoche noch Urlaub, mein Chef, die Azubine und meine Kollegin waren da schon wieder im Büro. Gestern Abend bekam ich dann eine WhatsApp von meinem Chef, dass ich ja morgen wiederkomme und dann einfach nachmittags anfangen soll, von 13 bis 19 Uhr, das hätte er jetzt mit meiner Kollegin und der Azubine so besprochen.
Ich habe ihm daraufhin zurückgeschrieben, dass ich es nicht in Ordnung finde, das über meinen Kopf hinweg zu entscheiden.
Er meinte daraufhin "Frau M. will eben nur vormittags arbeiten!"
Was er nicht sagt.. Frau M. arbeitet aber 10 Wochenstunden weniger als ich, ist in der Probezeit, hat genausowenig kleine Kinder o.ä. wie ich und überhaupt, ich finde das einfach nur unverschämt und überlege mir die ganze Zeit, wie ich das am besten kundtue, wenn ich heute zu meiner sensationellen "Spätschicht" antanze.
Habe ich denn das "Recht", mich dagegen zu wehren, dass meine Arbeitszeit einfach so geändert wird?