_vogelfrei
Sehr aktives Mitglied
Hallo dena, willkommen hier 🙂
Uff, ich kann mir gut vorstellen, dass das sehr anstrengend ist. Leider ist das auch sehr typisch für Eltern-Kinder Konstellationen in dem Alter. Das inzwischen erwachsene Kind strebt nach Autonomie, fühlt sich selbstständig und erwachsen, die Eltern wollen natürlich trotzdem dass sich das "Kind" im Zusammenleben an Regeln hält. Eine für alle sehr mühsame, aber nicht seltene Situation.
Das ist toll! Ich bin mir auch sicher, dass deine Tochter das mit etwas Abstand schätzen kann. Nur gerade bist du in der Rolle der anstrengenden Mutter, die Vorschriften macht und deine Tochter möchte sich nichts mehr vorschreiben lassen.
Auch hier: Toll, dass du für sie da warst!
Es ist völlig in Ordnung so zu denken. Das darfst du dir "erlauben", dafür brauchst du dich nicht verurteilen. Wenn du die Ruhe genießt heißt das nicht, dass du sie nicht liebst & schätzt. Das zeigt einfach, dass es oft anstrengend zwischen euch beiden ist.
Ich kann gut verstehen, dass du dir sorgen machst. Manches wird bestimmt auch schwierig, anderes wird vermutlich besser klappen, als du dir das vorstellen kannst.
Es ist möglich Unterstützung zu beantragen, falls deine Tochter das möchte, zB Einzelfallhilfe oder eine Familienhilfe für die erste Zeit in der eigenen Wohnung.
Es muss aber nicht direkt alles perfekt klappen. Das gehört einfach manchmal dazu.
Und zwar geht es um meine 18 Jährige Tochter .Ich merke das ich einfach nicht mehr an sie ran komme ..Sie erledigt Dinge nicht die man ihr sagt aber für andere geht das ..Sie ist sehr frech zu mir und Respektlos ,stellt sich bei anderen hin als wäre sie das Opfer ,und andere glauben ihr das noch.
Uff, ich kann mir gut vorstellen, dass das sehr anstrengend ist. Leider ist das auch sehr typisch für Eltern-Kinder Konstellationen in dem Alter. Das inzwischen erwachsene Kind strebt nach Autonomie, fühlt sich selbstständig und erwachsen, die Eltern wollen natürlich trotzdem dass sich das "Kind" im Zusammenleben an Regeln hält. Eine für alle sehr mühsame, aber nicht seltene Situation.
.Ich war immer für meine Tochter da von klein auf ,ihr hat es an nichts gefehlt
Das ist toll! Ich bin mir auch sicher, dass deine Tochter das mit etwas Abstand schätzen kann. Nur gerade bist du in der Rolle der anstrengenden Mutter, die Vorschriften macht und deine Tochter möchte sich nichts mehr vorschreiben lassen.
Mit 15 wurde sie Schwanger was für uns natürlich ein riesen Schock war, aber auch da haben wir sie mit allen unterstützt .Das Jugendamt hat den Vorschlag gebracht Mutter Kind Heim..Habe ich natürlich nicht gemacht..
Auch hier: Toll, dass du für sie da warst!
.Manchmal erwische ich mich dabei wo ich mir denke wenn sie nicht da ist,ist ruhe und dann schäme ich mich wieder so zu denken..
Es ist völlig in Ordnung so zu denken. Das darfst du dir "erlauben", dafür brauchst du dich nicht verurteilen. Wenn du die Ruhe genießt heißt das nicht, dass du sie nicht liebst & schätzt. Das zeigt einfach, dass es oft anstrengend zwischen euch beiden ist.
Sie will im September ausziehen .Ich hab große Bedenken ..Thema Geld zb ist auch eine Sache ..Die Ordnung usw
Ich kann gut verstehen, dass du dir sorgen machst. Manches wird bestimmt auch schwierig, anderes wird vermutlich besser klappen, als du dir das vorstellen kannst.
Es ist möglich Unterstützung zu beantragen, falls deine Tochter das möchte, zB Einzelfallhilfe oder eine Familienhilfe für die erste Zeit in der eigenen Wohnung.
Es muss aber nicht direkt alles perfekt klappen. Das gehört einfach manchmal dazu.