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Mein Sohn und der Seiteinstieg als Lehrer

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Ich schließe mich Cucaracha an: Entweder Lehrer an einer Abend- oder an einer berufsbildenden Schule.
Denn seine bisherigen Ausrichtungen sind doch sehr konträr und schwer miteinander vereinbar.
Oder er zentralisiert sich auf ein Fach.
Auf jeden Fall meine Hochachtung für deinen Sohn - und ein Kind ist kein Grund, diese guten Pläne fallen zu lassen; es gibt entsprechende Hilfen für junge Familien in Ausbildung.
 
Es bleibt die Unterscheidung staatlich oder privat und das ist je nach Bundesland unterschiedlich geregelt.
Auch eine Abendschule kann staatlich sein und eine berufliche Schule sucht eigentlich berufsschullehrer....


An privaten Schulen ist das übrigens ohne richtige Lehrerausbildung nicht so lustig,
die Verträge sind oft nur befristet, in den Ferien wird man entlassen und die Bezahlung e10 oder e11, also gerade die unterste Stufe für jemanden, der studiert hat.
Ein Lehrer hat eigentlich 12 oder 13.

Der Sohn sollte richtig Lehramt nachstudieren, also Nägel mit Köpfen machen.
Er hat ja auch von der Didaktik keine Ahnung oder wie man prüft, evaluiert oder von der Selbstverwaltung einer Schule, wo du als Lehrer immer irgendwie dabei bist.
 
1. Seiteneinstieg an öffentlicher Schule: nein.
2. Seiteneinstieg an privater Schule: auf Bewerbung.
3. Studienabschlüsse für Vorbereitungsdienst: nur, wenn seine Fächer auf den Seiten des KM ausgeschrieben worden sind, also Geld für diese passende Maßnahme bewilligt worden ist.

Ihm wurde folgendes gesagt. Es gibt 4 Varianten:
1. Er bekommt die Gleichstellung, geht direkt in den Vorbereitungsdienst für beide Fächer.
2. Es wird nur ein Fach anerkannt und er muss sich später für ein Fach nachquaifizieren, geht aber schon an eine Schule. Braucht dann aber keinen Vorbereitungsdienst nur das zweite Fach.
3. Er studiert weiter wie bisher.
4. Er macht den Seiteneinstieg für beide Fächer.


Aufgrund des Babys hat er ein weiterstudieren ohne an einer Schule zu arbeiten ausgeschlossen. Meine Schwiegertochter könnte dann mit dem Baby nicht arbeiten und es müsste ja Geld ins Haus kommen. Zumindest solange wie sie in Elternzeit ist. Daher wäre selbst E10 besser als nichts und er wollte irgendwie an eine Schule kommen.
Von privaten Trägern wurde vom Kultusministerium und der Beratung abgeraten. Auch vom Arbeitsamt. Zu unsicher und sie sind nicht an einer Weiterqualifizierung interessiert.
 
hm wurde folgendes gesagt. Es gibt 4 Varianten:
1. Er bekommt die Gleichstellung, geht direkt in den Vorbereitungsdienst für beide Fächer.
2. Es wird nur ein Fach anerkannt und er muss sich später für ein Fach nachquaifizieren, geht aber schon an eine Schule. Braucht dann aber keinen Vorbereitungsdienst nur das zweite Fach.
3. Er studiert weiter wie bisher.
4. Er macht den Seiteneinstieg für beide Fächer.


wie gesagt.
hängt vom Bundesland, privat oder öffentlich und von den Ausschreibungen und Genehmigungen durch das KM ab.
Am besten stellt er sein Profil auf der Jobbörse des KMs seines Bundeslandes ein und bewirbt sich auf Stellen mit seinem Profil,
wenn ihn dann ein Schulleiter will, sieht er weiter.
 
Von privaten Trägern wurde vom Kultusministerium und der Beratung abgeraten. Auch vom Arbeitsamt. Zu unsicher und sie sind nicht an einer Weiterqualifizierung interessiert.
das kann man doch so nicht sagen....
die meinen halt Bildungsakademien etc.., aber
kirchliche Schulen oder Schulen mit staatlicher Anerkennung sind doch auch privat......
 
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