MelOneLostenHeart
Neues Mitglied
Hey liebe Leser,
mir geht es leider seit monaten sehr schlecht,und ich möchte mir mal alles von der Seele schreiben.Es tut mir leid aber mein Text wird etwas länger sein .Ich leide momentan sehr stark unter meinen psychischen Symptomen und unter meinem Umfeld.
Ich bin leider momentan an einen Punkt gekommen wo ich nicht weiß ob ich das Leben noch will.Habe keine freunde, keine Familie und im Wohnheim kümmert sich auch keiner um mich.
Ich möchte etwas über den Verlauf meines Lebens schreiben ...
Vielleicht kann mir jemand helfen...
Ich danke schon mal vom tiefsten Herzen für die Leute die sich die Zeit nehmen und sich meine Lebensgeschichte durchlesen ...VIELEN DANK
Schon Im Kindergarten war ich auffällig , war sehr aggressiv und habe andere Kinder geschlagen . Mir tut das heute sehr leid , am liebsten würde ich mich bei jeden einzelnen Kind entschuldigen...Mir tut das so leid .
Meine Grundschulzeit war für mich die schönste Zeit meines Lebens , weil mir viele Kinder aus dem Kindergarten verziehen haben und ich viele neue Freunde bekam .Und wir wirklich viel spaß zusammen hatten .
Aber währenddessen lief in meiner Familie viel scheiße ab.
Habe leider die falsche Familie erwischt. meine Mutter hat mir ohne ärztlicher absprache medikinet unters essen gemischt.Sie hat mich sehr oft wegen Kleinigkeiten geschlagen usw.
Sagte mir das ich nie gewollt war .
Schrie mich oft an.
Stellte mich vor Freunden bloß. Usw...
Meine Geschwister schlugen much auch ...
Meine Mutter ist meinen Vater fremdgegangen , war/ ist Betäubungamittelabhängig.
Sie Schnitt die bremsschläuche am Auto meines Vaters durch ..Und hat ihn bestohlen..
Sie hat auch mein Taschengeld geklaut um sich Zigaretten zu kaufen usw.*
Im Jahr 2008 trennten sich meine Eltern,
Ich musste mich entscheiden zu wem ich ziehen möchte . Natürlich habe ich mich für meinen Vater entschieden.
Ich bin dann mit meinen Vater umgezogen.
Und verlor dann natürlich auch meine Freunde.
Seit dem Umzug bin ich mega abgerutscht.
Mir wurde in der ersten schulwoche mit der Begründung, das ich hässlich bin*
Ins Gesicht geschlagen .
Ich wurde mit ekelhaften Dingen beworfen..Kaugummi usw.
Jeden Tag wurde ich wegen meiner Starken Akne als Pickelface und hässlich bezeichnet.Sie sagten zu mir
Das es das beste für alle wäre ,wenn ich mich umbringen würde.
Heute glaube ich auch das es das beste für alle gewesen wäre...insbesondere hätte ich mir viel leid ersparen können.
Durch das mobbing bin ich nicht mehr in die Schule gegangen ...
Habe tagsüber geschlafen und nachts war ich wach.
Habe starke suizidgedanken bekommen .
Und wollte mich mit 13 auch oft umbringen . Hatte paranoide Gedanken die aber meiner Meinung nach nach vollziehbar sind .Hatte Angst das mir Medikamente ins essen gemischt werden usw. Was meine Mutter ja tat.*
Als ich nicht mehr weiter wusste, bin ich FREIWILLIG IN DIE Kinder und Jugendpsychiatrie gegangen ...
Laut des ersten Gutachtens vom Oberarzt hatte ich eine schwere depressive Episode mit psychotischen symptomen, mit dem Verdacht das sich diese zu einer paranoiden schizophrenie entwickeln könnte.
Wegen ,,Gefahr im Verzug ,,wurde ich zwangseingewiesen und Zwangsbehandelt.*
Bekam Sulpirid in Tablettenform.
Die depressiven Symptome hatten sich dadurch etwas gebessert, konnte endlich wieder lachen.*
Aber weil meine Akne sehr schlimm aussah wollte ich erstmal nicht weiter in die Schule ..aus Angst wieder gemobbt zu werden.*
Deswegen wechselte ich von Vollstationär wieder in die Tagesklinik.
Dort wurde ich auch nicht gut behandelt.
Herr.G sagte ich solle meinen A**** bewegen und was aus mir machen.
Er sagte auch das ich echt krank im Kopf sei.
Wegen meiner Akne habe ich mich geschminkt..Er sagte ich sei mega stark pigmentiert und lachte.
Meiner Diagnose die mir schlussendlich gestellt wurde war die paranoide schizophrenie ...( fehldiagnose )
Diese FEHLDIAGNOSE hatte/hat schwerwiegende Folgen für mich .
Ich MUSSTE in ein Wohnheim ziehen .
Im Wohnheim ging der Alptraum weiter*
Ich sagte jeden Tag zu meinen Betreuern , da sich nicht schizophren bin. Doch weil schizophrene in kriesen ihre Krankheit nicht einsehen würden,glaubten sie jedesmal wenn ich sagte ich bin nicht schizophren das ich erst recht schizophren sei.
Wir stiegen vom Sulpirid aufs Amisulprid um , da ich die Sulpirid Tabletten sehr schlecht schlucken konnte.*
Da fing das mit den suizidversuchen wieder an.
Mich hat das sehr mitgenommen mit meiner Kindheit Jugend und die Zeit in der Psychiatrie.
Als ich 17 jahre alt war Im JANUAR von 2015 auf 2016 wollte ich vom Dach springen...
wurde aber gesehen, und in die wohnung zurückgeholt und musste eine Nacht in die Klinik.*
Danach wurde alles NOCH SCHLIMMER.
Man glaubte danach das ich erst recht schizophren sei .
Herr.C erhöhte die Dosis vom Amisulprid ohne
mich und meine Eltern zu fragen auf 900mg.
Das brachte natürlich nichts.Habe ja keine schizophrenie gehabt.
Weil es nichts brachte sagte er ich soll abilify nehmen ...abilify sei ein sehr gutes Medikament und neu auf dem Markt. Es sei sehr gut verträglich .
Ich habe immer wieder Nein gesagt ...ich wollte es eigentlich nicht nehmen.*
Fast alle betreuer sagten ich solle es nehmen es würde helfen.*
ICH HASSE MUCH DAFÜR DAS ICH MICH SCHLUSSENDLICH ÜBERREDEN LASSEN HABE UND JA GESAGT HABE.
Februar 2016 wurde eine neue Psychotherapeutin im Wohnheim eingestellt.*
Ich begann eine Therapie bei ihr .
Und bekam neue Diagnosen.
Die erste Diagnose war borderline .
Plötzlich sagten die Betreuer, dass das mit der Medikaton falsch war.Und sahen ein das ich nicht schizophren bin und das das alles schief gelaufen sei.
DOCH ZU SPÄT.
KANN die Medikamente ja nicht abrupt absetzen ...wegen der Gefahr erst recht psychotisch zu werden.
Am 20.juli 2017 hat sich eine sehr wichtige Person die ich sehr lieb hatte umgebracht*
Wieder kam alles hoch ....Vergangenheit scheiße ...Fehldiagnose ...Gegenwart keiner kümmert sich...Zukunft gibt es für mich nicht ....
November 2017 habe ich mich fast stranguliert.Herr.C Schnitt den strick um meinen Hals auf.
Wurde von Frau.K der Chefin des Heimes angeschrien.
Ich solle nachdenken was ich Herrn.C der es gesehen hat angetan hätte.
Sie hat gesagt das sie hofft das ich lange in der klinik sein werde*
Keiner fragte wie es mir dabei geht..warum ich das gemacht habe ..sie behandelten mich wie ein Monster.
Ich musste aus diesem Bereich ausziehen und zog in einen anderen Bereich ...selbes heim nur anderer Bereich.
Hier lebe ich jetzt über ein Jahr und fühle mich so einsam wie noch nie...Habe das Gefühl niemand will mich hier.
Komme mit den Betreuern nicht klar.
In kriesen werde ich alleine gelassen.
Die Jugendlichen lästern über mich ...Weil mir der stress auf meinen Magen schlägt und ich durchfa** habe.
Den Betreuern ist es egal.
Habe nur eine halbe Stunde pro Tag an Betreuung ...Und Therapie wurde wegen einen Vorfall mit Alkohol abgebrochen.
Habe mich auf der Toilette im Therapie Gebäude übergeben.. Das*
war dann grund die therapie zu beenden.
Eine neue Psychotherapie kann ich hier auch nicht machen...da mich keiner hinfahren kann.sie sagten das würde zeitlich nicht funktionieren ..Und alleine mit dem Bus zu fahren traue ich mich nicht ...Weil ich Angst vor Menschen habe ..
andere Jugendliche werden an einem Tag mehr gesehen Als ich in einer Woche..! Das verstehe ich nicht.
Ein Betreuerwechsel wäre auch nicht möglich .würde laut meinen Betreuern nichts bringen ..Fachleistungsstunden auch nicht ...würde laut Betreuern auch nichts bringen.
Meine Betreuer sind der Meinung, das ich eine komplexe ptbs habe.
Habe auch wieder mit den trinken angefangen.
Um mich selber zu beruhigen ..Alkohol macht mich müde.
Ich habe Schlafstörungen, Alpträume ich habe Angst hier zu leben ...
Habe Angst schizophren zu werden ,
Wegen den Stress...Habe Angst das die Betreuer mir was ins essen oder in meine medis mischen damit ich schizophren werde.
Fühle mich schon mit Kleinigkeiten ( Duschen , zähne putzen überfordert...schaffe es fast nie...
Fühle mich innerlich so taub...fühle nicht mehr so viel ...kann nichts positives kein gĺück empfinden...
Oft bin ich so traurig das ich nicht mal weinen kann .
Das macht mich alles fertig ...
Ich habe mir von allen Seiten versucht Hilfe zu holen...Beim Jugendamt, Polizei, Seelsorge und. Keiner ist für mich da.
Ich finde das alles so unfair ...Ich kann nicht mehr*
Ich ziehe evtl.auch bald aus.Das muss noch geplant werden.
VIELEN VIELEN DANK FÜRS LESEN*
Danke....
Liebe Grüße MelOneLostenHeart
mir geht es leider seit monaten sehr schlecht,und ich möchte mir mal alles von der Seele schreiben.Es tut mir leid aber mein Text wird etwas länger sein .Ich leide momentan sehr stark unter meinen psychischen Symptomen und unter meinem Umfeld.
Ich bin leider momentan an einen Punkt gekommen wo ich nicht weiß ob ich das Leben noch will.Habe keine freunde, keine Familie und im Wohnheim kümmert sich auch keiner um mich.
Ich möchte etwas über den Verlauf meines Lebens schreiben ...
Vielleicht kann mir jemand helfen...
Ich danke schon mal vom tiefsten Herzen für die Leute die sich die Zeit nehmen und sich meine Lebensgeschichte durchlesen ...VIELEN DANK
Schon Im Kindergarten war ich auffällig , war sehr aggressiv und habe andere Kinder geschlagen . Mir tut das heute sehr leid , am liebsten würde ich mich bei jeden einzelnen Kind entschuldigen...Mir tut das so leid .
Meine Grundschulzeit war für mich die schönste Zeit meines Lebens , weil mir viele Kinder aus dem Kindergarten verziehen haben und ich viele neue Freunde bekam .Und wir wirklich viel spaß zusammen hatten .
Aber währenddessen lief in meiner Familie viel scheiße ab.
Habe leider die falsche Familie erwischt. meine Mutter hat mir ohne ärztlicher absprache medikinet unters essen gemischt.Sie hat mich sehr oft wegen Kleinigkeiten geschlagen usw.
Sagte mir das ich nie gewollt war .
Schrie mich oft an.
Stellte mich vor Freunden bloß. Usw...
Meine Geschwister schlugen much auch ...
Meine Mutter ist meinen Vater fremdgegangen , war/ ist Betäubungamittelabhängig.
Sie Schnitt die bremsschläuche am Auto meines Vaters durch ..Und hat ihn bestohlen..
Sie hat auch mein Taschengeld geklaut um sich Zigaretten zu kaufen usw.*
Im Jahr 2008 trennten sich meine Eltern,
Ich musste mich entscheiden zu wem ich ziehen möchte . Natürlich habe ich mich für meinen Vater entschieden.
Ich bin dann mit meinen Vater umgezogen.
Und verlor dann natürlich auch meine Freunde.
Seit dem Umzug bin ich mega abgerutscht.
Mir wurde in der ersten schulwoche mit der Begründung, das ich hässlich bin*
Ins Gesicht geschlagen .
Ich wurde mit ekelhaften Dingen beworfen..Kaugummi usw.
Jeden Tag wurde ich wegen meiner Starken Akne als Pickelface und hässlich bezeichnet.Sie sagten zu mir
Das es das beste für alle wäre ,wenn ich mich umbringen würde.
Heute glaube ich auch das es das beste für alle gewesen wäre...insbesondere hätte ich mir viel leid ersparen können.
Durch das mobbing bin ich nicht mehr in die Schule gegangen ...
Habe tagsüber geschlafen und nachts war ich wach.
Habe starke suizidgedanken bekommen .
Und wollte mich mit 13 auch oft umbringen . Hatte paranoide Gedanken die aber meiner Meinung nach nach vollziehbar sind .Hatte Angst das mir Medikamente ins essen gemischt werden usw. Was meine Mutter ja tat.*
Als ich nicht mehr weiter wusste, bin ich FREIWILLIG IN DIE Kinder und Jugendpsychiatrie gegangen ...
Laut des ersten Gutachtens vom Oberarzt hatte ich eine schwere depressive Episode mit psychotischen symptomen, mit dem Verdacht das sich diese zu einer paranoiden schizophrenie entwickeln könnte.
Wegen ,,Gefahr im Verzug ,,wurde ich zwangseingewiesen und Zwangsbehandelt.*
Bekam Sulpirid in Tablettenform.
Die depressiven Symptome hatten sich dadurch etwas gebessert, konnte endlich wieder lachen.*
Aber weil meine Akne sehr schlimm aussah wollte ich erstmal nicht weiter in die Schule ..aus Angst wieder gemobbt zu werden.*
Deswegen wechselte ich von Vollstationär wieder in die Tagesklinik.
Dort wurde ich auch nicht gut behandelt.
Herr.G sagte ich solle meinen A**** bewegen und was aus mir machen.
Er sagte auch das ich echt krank im Kopf sei.
Wegen meiner Akne habe ich mich geschminkt..Er sagte ich sei mega stark pigmentiert und lachte.
Meiner Diagnose die mir schlussendlich gestellt wurde war die paranoide schizophrenie ...( fehldiagnose )
Diese FEHLDIAGNOSE hatte/hat schwerwiegende Folgen für mich .
Ich MUSSTE in ein Wohnheim ziehen .
Im Wohnheim ging der Alptraum weiter*
Ich sagte jeden Tag zu meinen Betreuern , da sich nicht schizophren bin. Doch weil schizophrene in kriesen ihre Krankheit nicht einsehen würden,glaubten sie jedesmal wenn ich sagte ich bin nicht schizophren das ich erst recht schizophren sei.
Wir stiegen vom Sulpirid aufs Amisulprid um , da ich die Sulpirid Tabletten sehr schlecht schlucken konnte.*
Da fing das mit den suizidversuchen wieder an.
Mich hat das sehr mitgenommen mit meiner Kindheit Jugend und die Zeit in der Psychiatrie.
Als ich 17 jahre alt war Im JANUAR von 2015 auf 2016 wollte ich vom Dach springen...
wurde aber gesehen, und in die wohnung zurückgeholt und musste eine Nacht in die Klinik.*
Danach wurde alles NOCH SCHLIMMER.
Man glaubte danach das ich erst recht schizophren sei .
Herr.C erhöhte die Dosis vom Amisulprid ohne
mich und meine Eltern zu fragen auf 900mg.
Das brachte natürlich nichts.Habe ja keine schizophrenie gehabt.
Weil es nichts brachte sagte er ich soll abilify nehmen ...abilify sei ein sehr gutes Medikament und neu auf dem Markt. Es sei sehr gut verträglich .
Ich habe immer wieder Nein gesagt ...ich wollte es eigentlich nicht nehmen.*
Fast alle betreuer sagten ich solle es nehmen es würde helfen.*
ICH HASSE MUCH DAFÜR DAS ICH MICH SCHLUSSENDLICH ÜBERREDEN LASSEN HABE UND JA GESAGT HABE.
Februar 2016 wurde eine neue Psychotherapeutin im Wohnheim eingestellt.*
Ich begann eine Therapie bei ihr .
Und bekam neue Diagnosen.
Die erste Diagnose war borderline .
Plötzlich sagten die Betreuer, dass das mit der Medikaton falsch war.Und sahen ein das ich nicht schizophren bin und das das alles schief gelaufen sei.
DOCH ZU SPÄT.
KANN die Medikamente ja nicht abrupt absetzen ...wegen der Gefahr erst recht psychotisch zu werden.
Am 20.juli 2017 hat sich eine sehr wichtige Person die ich sehr lieb hatte umgebracht*
Wieder kam alles hoch ....Vergangenheit scheiße ...Fehldiagnose ...Gegenwart keiner kümmert sich...Zukunft gibt es für mich nicht ....
November 2017 habe ich mich fast stranguliert.Herr.C Schnitt den strick um meinen Hals auf.
Wurde von Frau.K der Chefin des Heimes angeschrien.
Ich solle nachdenken was ich Herrn.C der es gesehen hat angetan hätte.
Sie hat gesagt das sie hofft das ich lange in der klinik sein werde*
Keiner fragte wie es mir dabei geht..warum ich das gemacht habe ..sie behandelten mich wie ein Monster.
Ich musste aus diesem Bereich ausziehen und zog in einen anderen Bereich ...selbes heim nur anderer Bereich.
Hier lebe ich jetzt über ein Jahr und fühle mich so einsam wie noch nie...Habe das Gefühl niemand will mich hier.
Komme mit den Betreuern nicht klar.
In kriesen werde ich alleine gelassen.
Die Jugendlichen lästern über mich ...Weil mir der stress auf meinen Magen schlägt und ich durchfa** habe.
Den Betreuern ist es egal.
Habe nur eine halbe Stunde pro Tag an Betreuung ...Und Therapie wurde wegen einen Vorfall mit Alkohol abgebrochen.
Habe mich auf der Toilette im Therapie Gebäude übergeben.. Das*
war dann grund die therapie zu beenden.
Eine neue Psychotherapie kann ich hier auch nicht machen...da mich keiner hinfahren kann.sie sagten das würde zeitlich nicht funktionieren ..Und alleine mit dem Bus zu fahren traue ich mich nicht ...Weil ich Angst vor Menschen habe ..
andere Jugendliche werden an einem Tag mehr gesehen Als ich in einer Woche..! Das verstehe ich nicht.
Ein Betreuerwechsel wäre auch nicht möglich .würde laut meinen Betreuern nichts bringen ..Fachleistungsstunden auch nicht ...würde laut Betreuern auch nichts bringen.
Meine Betreuer sind der Meinung, das ich eine komplexe ptbs habe.
Habe auch wieder mit den trinken angefangen.
Um mich selber zu beruhigen ..Alkohol macht mich müde.
Ich habe Schlafstörungen, Alpträume ich habe Angst hier zu leben ...
Habe Angst schizophren zu werden ,
Wegen den Stress...Habe Angst das die Betreuer mir was ins essen oder in meine medis mischen damit ich schizophren werde.
Fühle mich schon mit Kleinigkeiten ( Duschen , zähne putzen überfordert...schaffe es fast nie...
Fühle mich innerlich so taub...fühle nicht mehr so viel ...kann nichts positives kein gĺück empfinden...
Oft bin ich so traurig das ich nicht mal weinen kann .
Das macht mich alles fertig ...
Ich habe mir von allen Seiten versucht Hilfe zu holen...Beim Jugendamt, Polizei, Seelsorge und. Keiner ist für mich da.
Ich finde das alles so unfair ...Ich kann nicht mehr*
Ich ziehe evtl.auch bald aus.Das muss noch geplant werden.
VIELEN VIELEN DANK FÜRS LESEN*
Danke....
Liebe Grüße MelOneLostenHeart