Mein Partner hat seit 9 Monaten seine Söhne nicht mehr gesehen

Lilalaunefee meinte:

dieses recht sollten kinder haben.. wohl wahr..
vielleicht solltet ihr auch zugunsten der kinder erstmal ruhe halten. so schwer und ungerecht es auch ist. aber leiden tun doch die kleinen!! manchmal muss man auch zurück stecken. keine ahnung, lasst etwas gras drüber wachsen. habt ihr den jemand, der mit den kindern noch kontakt hat und mit dem ihr euch auch gut versteht? damit ihr wenigstens informiert seid...

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Hallo Lilalaunefee,

wir haben den ersten Schritt gemacht,
damit die Kinder endlich Ruhe haben und nicht immer als
" Spielball" benutzt werden.

Mein Partner hat SEIN Haus, seinen Eltern wieder zurück gegeben ( was er 10 Jahre auf seinen Namen hatte ), auch weil seine Mutter uns ständig vorhielt: " Ich sei ein Mietschmarotzer, ein faules Dummes Weib, ich wollte mich ins gemachte Nest setzen, mir das Haus unter den Nagel reisen und und und...

Dazu kann ich nur sagen:
Ich arbeite seit 18 Jahren in Vollzeit
Habe den größten Teil am Haus mit bezahlt ( Hausrat, Feuerversicherung, Steuern für's Haus & Grundstück, Heizöl, Strom,Lebensmittel, Ausflüge mit denn Kindern, Kleidung für die Kinder, Geschenke für die Kinder ect.)

Wir haben uns eine kleine schnuckelige Wohnung + Kinderzimmer gesucht, damit wir endlich Ruhe vor diesen beiden Frauen haben und das die Kinder nicht immer hin und her gerissen werden.

Wir haben leider keinen mehr, der uns was über die Kinder sagen kann.

Nach unserem Auszug wurden wir nur beschimpft:

" Ihr habt Euch "verpißt", lasst jetzt Kinder und Eltern alleine usw.

Sie haben es alle nicht verstanden

Seine Mutter, seine Ex, seine Schwester und sein Schwager haben immer auf uns eingedroschen (VERBAL).
Keiner wollte auch nur an nähernd die Wahrheit wissen, oder hat uns mal gefragt, wie es uns in dieser Situation geht.

Nein, stattdessen wir mein Partner als Weichei, Versager, schlechter Vater beschimpft.

Und warum ???? Weil wir nicht so Leben, wie sie es gerne hätten.
Sie haben KEINE Kontrolle mehr über unser Leben und das kotzt diese Leute so an.
Ich finde es immer wieder Klasse zu sehen, wenn diese "Familie" nicht mehr weiter weiß, geht es gleich emotional unter die Gürtellinie. Sachlich können sie keine Argumente bringen und das finde ich total krank.

Sowas habe ich auch ehrlich noch nicht gehört, das der lebenspartner die Kinder der Ex aufkommen muss. Dann müsste ja mein Freund seine Ex auch für meine aufkommen. Wenns sowas gäbe, dann hätte uns der Anwalt auch schon was gesagt.[/quote]


Hallo Katrinchen,

dann frage mal Deinen Anwalt.
Unser Anwalt hat uns das gesagt (ist Fachanwalt für Familienrecht).
Sie könnte sogar noch viel mehr beantragen.
- Mehrbedarf ( da ihr eigentlich noch mehr Unterhalt zusteht , dieses aber mein Partner finanziell nicht mehr aufbringen kann)
- Betreuungsgeld für die Kinder
ect.......

Natürlich müßte sie das alles über Gericht einklagen.
Sie hat Gott sei Dank keinen Fachanwalt. Hat nämlich vergessen, Nachehelichen Unterhalt zu stellen

Seine Ex sieht das so:

Wenn sie nicht genug Geld bekommt, bekommt er eben nicht mehr die Kinder --> Meine Meinung dazu : Ganz arme Frau !!!
Sie weiß nicht, was sie denn Kindern damit antut.
Wir sind Erwachsen, können damit teilweise Leben. Aber sie kann später den Jungs erklären, warum sie NICHT zum Vater durften und immer nur zur Oma "abgeschoben" worden sind.
Wir können es schriftlich belegen ( da war die Kindesmutter ja sehr emsig ), Briefe vom RA, Persönliche Schreiberei, SMS ....

Frage Deinen Anwalt. Wenn ihr in einer Eheähnlichen Gemeinschaft lebt, Dein Partner Hartz IV bezieht, Du Vollzeit arbeiten gehst, und dann noch Geld für die Kinder übrig bleibt, ZAHLST DU DEN KINDESUNTERHALT, auch wenn es nur 50 € sind.

Umgekehrt sieht es genauso aus. Nur muss das alles über das Gericht eingeklagt werden. Und die eheähnliche Gemeinschaft zählt erst ab 3 Jahre unter einem Dach. Es ist nicht leicht, so schnell an Dein Geld oder an das Geld der anderen zukommen. Immerhin hat mein einen Selbstbehalt. Aber ich würde das mit dem RA schon besprechen.

poldi meinte:

Hallo Lilalaunefee,

wir haben den ersten Schritt gemacht,
damit die Kinder endlich Ruhe haben und nicht immer als
" Spielball" benutzt werden.

Mein Partner hat SEIN Haus, seinen Eltern wieder zurück gegeben ( was er 10 Jahre auf seinen Namen hatte ), auch weil seine Mutter uns ständig vorhielt: " Ich sei ein Mietschmarotzer, ein faules Dummes Weib, ich wollte mich ins gemachte Nest setzen, mir das Haus unter den Nagel reisen und und und...

Dazu kann ich nur sagen:
Ich arbeite seit 18 Jahren in Vollzeit
Habe den größten Teil am Haus mit bezahlt ( Hausrat, Feuerversicherung, Steuern für's Haus & Grundstück, Heizöl, Strom,Lebensmittel, Ausflüge mit denn Kindern, Kleidung für die Kinder, Geschenke für die Kinder ect.)

Wir haben uns eine kleine schnuckelige Wohnung + Kinderzimmer gesucht, damit wir endlich Ruhe vor diesen beiden Frauen haben und das die Kinder nicht immer hin und her gerissen werden.

Wir haben leider keinen mehr, der uns was über die Kinder sagen kann.

Nach unserem Auszug wurden wir nur beschimpft:

" Ihr habt Euch "verpißt", lasst jetzt Kinder und Eltern alleine usw.

Sie haben es alle nicht verstanden

Seine Mutter, seine Ex, seine Schwester und sein Schwager haben immer auf uns eingedroschen (VERBAL).
Keiner wollte auch nur an nähernd die Wahrheit wissen, oder hat uns mal gefragt, wie es uns in dieser Situation geht.

Nein, stattdessen wir mein Partner als Weichei, Versager, schlechter Vater beschimpft.

Und warum ???? Weil wir nicht so Leben, wie sie es gerne hätten.
Sie haben KEINE Kontrolle mehr über unser Leben und das kotzt diese Leute so an.
Ich finde es immer wieder Klasse zu sehen, wenn diese "Familie" nicht mehr weiter weiß, geht es gleich emotional unter die Gürtellinie. Sachlich können sie keine Argumente bringen und das finde ich total krank.

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da kann ich euch auch nur den rat geben: abschließen, dieses kapitel. wenn dein partner sowieso nicht von seiner familie hat, brecht den kontakt einfach ab. mit den kindern..tja, eine vertrauensperson als mittelmann wäre nicht schlecht. oder eben immer wieder anfragen über das jugendamt oder den RA