Hallo an alle hier im Forum,
wie findet Ihr es, wenn ein Therapeut KEINE Tipps gibt, einem keine Hilfestellungen geben will bei wichtigen Entscheidungen ?
Im Gegenteil, ich soll für mich TÄGLICH Aktivitäten suchen, damit man nicht zum Nachdenken kommt.
Ich hatte zuvor immer Therapeuten, mit denen man über alles sprechen kann und die mir auch in schweren Situationen mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.
Da diese beiden (einer ging in den Ruhestand, der andere machte sich selbstständig) aber nicht mehr zur Verfügung stehen, habe ich mir jetzt einen neuen suchen müssen.
Im Erstgespräch, das ich vor rund 2 Wochen hatte und 2 Stunden gedauert hat, hatte ich am Anfang ein gutes Gefühl.
Er kennt bis jetzt schon meine ganze Lebensgeschichte.
Später bin ich jedoch dann zu einem Thema gekommen, das familiär und schwierig zu handhaben ist.
Ich fragte ihn, wie ich in dieser Sache weiter verfahren könne. Da meinte er nur, er und auch die dort weiter ansässigen Kolleginnen und Kollegen gäben hier keine Tipps, Denkanstöße und Beratungen.
Ich müsse selbst Entscheidungen treffen.
Dazu könne er nichts sagen.
Außerdem solle ich mir positive Dinge suchen und MEHR SMALLTALK halten...
Am Mittwoch habe ich das 2. Gespräch.
Im Moment ist mir nach dem Tod meines Vaters nicht zu positiven Dingen zumute.
Ich bin traurig und niedergeschlagen.
Dann diese familiäre Atmosphäre.
Ich berichtete in der Rubrik "Trauer" hier darüber.
IST DAS DER RICHTIGE WEG UND THERAPEUT FÜR MICH ???
Ich denke wohl kaum.
Was sagt Ihr dazu? Und bitte nur seriöse Antworten !
Vielen Dank vorab.
Liebe Grüße
Anja
wie findet Ihr es, wenn ein Therapeut KEINE Tipps gibt, einem keine Hilfestellungen geben will bei wichtigen Entscheidungen ?
Im Gegenteil, ich soll für mich TÄGLICH Aktivitäten suchen, damit man nicht zum Nachdenken kommt.
Ich hatte zuvor immer Therapeuten, mit denen man über alles sprechen kann und die mir auch in schweren Situationen mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.
Da diese beiden (einer ging in den Ruhestand, der andere machte sich selbstständig) aber nicht mehr zur Verfügung stehen, habe ich mir jetzt einen neuen suchen müssen.
Im Erstgespräch, das ich vor rund 2 Wochen hatte und 2 Stunden gedauert hat, hatte ich am Anfang ein gutes Gefühl.
Er kennt bis jetzt schon meine ganze Lebensgeschichte.
Später bin ich jedoch dann zu einem Thema gekommen, das familiär und schwierig zu handhaben ist.
Ich fragte ihn, wie ich in dieser Sache weiter verfahren könne. Da meinte er nur, er und auch die dort weiter ansässigen Kolleginnen und Kollegen gäben hier keine Tipps, Denkanstöße und Beratungen.
Ich müsse selbst Entscheidungen treffen.
Dazu könne er nichts sagen.
Außerdem solle ich mir positive Dinge suchen und MEHR SMALLTALK halten...
Am Mittwoch habe ich das 2. Gespräch.
Im Moment ist mir nach dem Tod meines Vaters nicht zu positiven Dingen zumute.
Ich bin traurig und niedergeschlagen.
Dann diese familiäre Atmosphäre.
Ich berichtete in der Rubrik "Trauer" hier darüber.
IST DAS DER RICHTIGE WEG UND THERAPEUT FÜR MICH ???
Ich denke wohl kaum.
Was sagt Ihr dazu? Und bitte nur seriöse Antworten !
Vielen Dank vorab.
Liebe Grüße
Anja
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