B
Blume1989
Gast
Hallo
Ich (34) bin seit 12 Jahren mit meinem Mann verheiratet. Er war damals schon raucher und hat nur in seiner 1 Zimmer Wohnung gehockt und nur gezockt und geraucht. Er hatte mir damals aber versprochen mit dem Rauchen aufzuhören und bis vor 4 Jahren sich daran gehalten. Dazu kommt aber seine Sucht. Er kifft täglich mehrere Joints. Wenn er es nicht tut ist er gereizt und wir streiten dann immer. Ich habe kein Problem damit hin und wieder kiffe ich auch nachm Feierabend aber ich muss das nicht haben und ich habe ihm sooft darum gebeten es einzusehen das er süchtig ist und er das doch bitte endlich sein lassen soll. Aber er will nicht. Er ist Bipolar und hat ADS und behauptet es helfe ihm. Ist ja ok aber nicht in dem Ausmaß. Wir haben seit Monaten ( eig seit Jahren kaum Sex). Mir fehlt das aber so und ich leide sehr darunter. Er behauptet er habe kein starkes Bedürfnis danach. Er hat sooft versprochen was dagegen zu unternehmen aber bis heute habe ich das Gefühl er hält mich hin. Er weiß wie sehr ich darunter leide und bis jetzt habe ich das nur ausgehalten weil ich ihm geglaubt habe. Aber ich kann nicht mehr. Er sagt Kiffen macht ihn auch lustlos aber kifft dann täglich mehrmals. Wir sind knapp aber dafür sucht er immer Geld. Er belügt seine Mutter und behauptet wir bräuchten Geld ( wir sind knapp aber ich teile alles auf so gut ich kann und habe ihm nie gesagt er soll seine Mutter fragen ). Sie gibt ihm dann Geld und er kauft wieder Gras. Aber wenn es zB darum geht mit mir was zu unternehmen sagt er immer er hätte keine Lust und da wäre kein Geld für. Das macht mich so wütend. Und behauptet dann ich wäre ein Ego weil ich nur an mich denke..... ich könnte so kotzen wegen dieser Ungerechtigkeit. Ich verzichte auf ein erfülltes Leben weil ich mich an die Hoffnung klammere und ihm glaube was er sagt und er hält sich nie an sein Wort. Ich bin eig so ein Lebensfroher Mensch und mein Partner ist für mich gleichzeitig meine Bezugsperson aber das ist er schon lange nicht mehr . Wenn ich nicht nachgebe dann schreit er herum und beleidigt mich . Denke ich falsch ? Ich hätte mich längst getrennt wenn ich nicht Angst hätte alleine zu sein ( weil ich sonst niemanden habe ) oder noch ein kleines bisschen krankhafte Hoffnung hätte das alles gut wird. Aber wenn er mich verlassen sollte habe ich Angst die Wohnung nicht halten zu können denn ich mache gerade eine Maßnahme die noch ein paar Monate geht. Und in München ist es so schwer eine Wohnung ohne festes Einkommen zu bekommen. Fast unmöglich.
Ich habe ihm eben gesagt das ich mir auch was wert bin und ein Anrecht auf ein normales leben habe mit einem Partner der mich nicht so behandelt und meine Bedürfnisse respektiert. Jetzt telefoniert er mit seiner Mutter und lügt sie wieder an. Ich hätte Streit angefangen ich wäre so böse . Er lässt komplett den Grund dafür aus wieso es zum Streit kam.... dabei habe ich ihm nur gesagt das kein Geld zum kiffen da ist und er ist wieder ausgerastet.
Ich (34) bin seit 12 Jahren mit meinem Mann verheiratet. Er war damals schon raucher und hat nur in seiner 1 Zimmer Wohnung gehockt und nur gezockt und geraucht. Er hatte mir damals aber versprochen mit dem Rauchen aufzuhören und bis vor 4 Jahren sich daran gehalten. Dazu kommt aber seine Sucht. Er kifft täglich mehrere Joints. Wenn er es nicht tut ist er gereizt und wir streiten dann immer. Ich habe kein Problem damit hin und wieder kiffe ich auch nachm Feierabend aber ich muss das nicht haben und ich habe ihm sooft darum gebeten es einzusehen das er süchtig ist und er das doch bitte endlich sein lassen soll. Aber er will nicht. Er ist Bipolar und hat ADS und behauptet es helfe ihm. Ist ja ok aber nicht in dem Ausmaß. Wir haben seit Monaten ( eig seit Jahren kaum Sex). Mir fehlt das aber so und ich leide sehr darunter. Er behauptet er habe kein starkes Bedürfnis danach. Er hat sooft versprochen was dagegen zu unternehmen aber bis heute habe ich das Gefühl er hält mich hin. Er weiß wie sehr ich darunter leide und bis jetzt habe ich das nur ausgehalten weil ich ihm geglaubt habe. Aber ich kann nicht mehr. Er sagt Kiffen macht ihn auch lustlos aber kifft dann täglich mehrmals. Wir sind knapp aber dafür sucht er immer Geld. Er belügt seine Mutter und behauptet wir bräuchten Geld ( wir sind knapp aber ich teile alles auf so gut ich kann und habe ihm nie gesagt er soll seine Mutter fragen ). Sie gibt ihm dann Geld und er kauft wieder Gras. Aber wenn es zB darum geht mit mir was zu unternehmen sagt er immer er hätte keine Lust und da wäre kein Geld für. Das macht mich so wütend. Und behauptet dann ich wäre ein Ego weil ich nur an mich denke..... ich könnte so kotzen wegen dieser Ungerechtigkeit. Ich verzichte auf ein erfülltes Leben weil ich mich an die Hoffnung klammere und ihm glaube was er sagt und er hält sich nie an sein Wort. Ich bin eig so ein Lebensfroher Mensch und mein Partner ist für mich gleichzeitig meine Bezugsperson aber das ist er schon lange nicht mehr . Wenn ich nicht nachgebe dann schreit er herum und beleidigt mich . Denke ich falsch ? Ich hätte mich längst getrennt wenn ich nicht Angst hätte alleine zu sein ( weil ich sonst niemanden habe ) oder noch ein kleines bisschen krankhafte Hoffnung hätte das alles gut wird. Aber wenn er mich verlassen sollte habe ich Angst die Wohnung nicht halten zu können denn ich mache gerade eine Maßnahme die noch ein paar Monate geht. Und in München ist es so schwer eine Wohnung ohne festes Einkommen zu bekommen. Fast unmöglich.
Ich habe ihm eben gesagt das ich mir auch was wert bin und ein Anrecht auf ein normales leben habe mit einem Partner der mich nicht so behandelt und meine Bedürfnisse respektiert. Jetzt telefoniert er mit seiner Mutter und lügt sie wieder an. Ich hätte Streit angefangen ich wäre so böse . Er lässt komplett den Grund dafür aus wieso es zum Streit kam.... dabei habe ich ihm nur gesagt das kein Geld zum kiffen da ist und er ist wieder ausgerastet.