Tante Emma
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
Leider habe ich ein Problem mit meinem Partner. Ich fange mal von vorne an.
Vor 3 Jahren kam unsere erste Tochter zur welt. Danach fing er an sehr viel zu arbeiten. Er war selbstständig. Er war selten da. Nach einem Jahr musste ich wieder anfangen zu arbeiten. 40 Std. Woche und der Haushalt blieb auch an mir hängen. Ich meinte zu ihm, das das alles ein bisschen viel für mich ist und ich gerne weniger arbeiten möchte. Er meinte das ginge nicht, da wir ja zu wenig geld hätten.:mad: Dazu muss ich leider sagen, das ich ihn noch finanziel unterstützen musste.:mad: Zuerst hatten wir die Regelung, das er einen Tag in der Woche auf seine Tochter aufpassen müsste. Das hat sich aber sehr schnell erübrigt. Er hatte dann zu dem Zeitpunkt seine Tochter von der Tagesmutter abgeholt. Das ist aber auch sehr schnell eingeschlafen. Dann durfte ich so viel wie möglich arbeiten und unsere Tochter hinbringen und abholen. Naja, das war ein ganz schöner spargat, aber es musste ja noch weiter gehen. Er meinte er braucht mehr Zeit um mehr arbeiten zu können. Ich musste dann auch mit den Std. runtergehen, weil ich das ganze nicht mehr schaffen konnte. Leider würde sein Einkommen immer weniger und er hat alles schön geredet und schuld hätten ja nur die anderen. Es wurde dann so schlecht, das er sich wieder anstellen hat lassen. Er wollte noch ein Kind. Es klappte auch . Im Juni kam unsere zweite Tochter zur Welt. Die ersten Wochen waren sehr schön. Doch dann bekamm unsere Maus heftige Koliken. Ich bin fast durchgedreht. Sie schrie von Mittags bis Abens um Elf. Ich habe sie also nur noch herumgetragen und unsere Große beschäftigt. Am Wochenende hat er dann auch noch sehr viel gearbeitet. Zum Teil saß er lieber bei Bekannten und hat Kaffe getrunken anstadt mich mal zu entlasten. Ich meinte zu ihm, das er mir mal helfen sollte, weil ich nicht mehr kann! Leider meinte er, das er das unmöglich von mir fände, da er ja meine Hilfe bräuchte! Er war beleidigt. Mittlerweile klappt es leider mit meinen beiden Tochtern viel besser, wenn er nicht da ist. Ich muss auch immer den Streit schlichten zwischen ihn und unsere großen Tochter. Ein guter Freund von ihm meinte auch noch, das er sich mal wieder öffters blicken lassen muss. Als geht er jezt wieder öffters los.
Ich fühle mich total alleingelassen.
Am Wochenende sollte er mal sich einen halben Tag um die Kinder kümmern, weil ich das Gartenhaus streichen wollte. Es gab tierisches Geschrei. Er wollte sich nicht drumm kümmern und meinte die Kinder wären so anstrengend.
Gestern wollten wir zum Laternumzug. Er wollte pünktlich sein, kamm aber eine halbe Stund zu spät nach Hause. Ich dachte er würde mir beim zusammenpachen und Kinder fertig machen helfen. Aber er hat es gerade mal geschafft, sich fertig zu machen und wollte noch in Ruhe einen Kaffee trinken. Er meinte er können den Stress nicht ab den ich machen würde.
Ich habe so manches mal das Gefühl ich hätte drei Kinder. Tja, solangsam weiß ich nicht mehr weiter.
Leider habe ich ein Problem mit meinem Partner. Ich fange mal von vorne an.
Vor 3 Jahren kam unsere erste Tochter zur welt. Danach fing er an sehr viel zu arbeiten. Er war selbstständig. Er war selten da. Nach einem Jahr musste ich wieder anfangen zu arbeiten. 40 Std. Woche und der Haushalt blieb auch an mir hängen. Ich meinte zu ihm, das das alles ein bisschen viel für mich ist und ich gerne weniger arbeiten möchte. Er meinte das ginge nicht, da wir ja zu wenig geld hätten.:mad: Dazu muss ich leider sagen, das ich ihn noch finanziel unterstützen musste.:mad: Zuerst hatten wir die Regelung, das er einen Tag in der Woche auf seine Tochter aufpassen müsste. Das hat sich aber sehr schnell erübrigt. Er hatte dann zu dem Zeitpunkt seine Tochter von der Tagesmutter abgeholt. Das ist aber auch sehr schnell eingeschlafen. Dann durfte ich so viel wie möglich arbeiten und unsere Tochter hinbringen und abholen. Naja, das war ein ganz schöner spargat, aber es musste ja noch weiter gehen. Er meinte er braucht mehr Zeit um mehr arbeiten zu können. Ich musste dann auch mit den Std. runtergehen, weil ich das ganze nicht mehr schaffen konnte. Leider würde sein Einkommen immer weniger und er hat alles schön geredet und schuld hätten ja nur die anderen. Es wurde dann so schlecht, das er sich wieder anstellen hat lassen. Er wollte noch ein Kind. Es klappte auch . Im Juni kam unsere zweite Tochter zur Welt. Die ersten Wochen waren sehr schön. Doch dann bekamm unsere Maus heftige Koliken. Ich bin fast durchgedreht. Sie schrie von Mittags bis Abens um Elf. Ich habe sie also nur noch herumgetragen und unsere Große beschäftigt. Am Wochenende hat er dann auch noch sehr viel gearbeitet. Zum Teil saß er lieber bei Bekannten und hat Kaffe getrunken anstadt mich mal zu entlasten. Ich meinte zu ihm, das er mir mal helfen sollte, weil ich nicht mehr kann! Leider meinte er, das er das unmöglich von mir fände, da er ja meine Hilfe bräuchte! Er war beleidigt. Mittlerweile klappt es leider mit meinen beiden Tochtern viel besser, wenn er nicht da ist. Ich muss auch immer den Streit schlichten zwischen ihn und unsere großen Tochter. Ein guter Freund von ihm meinte auch noch, das er sich mal wieder öffters blicken lassen muss. Als geht er jezt wieder öffters los.
Ich fühle mich total alleingelassen.
Am Wochenende sollte er mal sich einen halben Tag um die Kinder kümmern, weil ich das Gartenhaus streichen wollte. Es gab tierisches Geschrei. Er wollte sich nicht drumm kümmern und meinte die Kinder wären so anstrengend.
Gestern wollten wir zum Laternumzug. Er wollte pünktlich sein, kamm aber eine halbe Stund zu spät nach Hause. Ich dachte er würde mir beim zusammenpachen und Kinder fertig machen helfen. Aber er hat es gerade mal geschafft, sich fertig zu machen und wollte noch in Ruhe einen Kaffee trinken. Er meinte er können den Stress nicht ab den ich machen würde.
Ich habe so manches mal das Gefühl ich hätte drei Kinder. Tja, solangsam weiß ich nicht mehr weiter.