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Gast
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Hallo.
Ich geh seit letzem Sommer auf ein Oberstufengymnasium. Vorher habe ich meinen Realschulabschluss gemacht und war immer eine gute Schülerin. Bis vor den Ferien habe ich nur gelernt und nichts anderes mehr gemacht. Trotzdem wurden meine Noten immer schlechter, bekomme in Deutsch und Religion eine 5 im Zeugnis, die ich nicht ausgleichen kann. Über die Ferien haben wir extrem viel aufbekommen, dass sogar in 2 Wochen fast nicht zu schaffen ist. Jetzt ist es schon die letzte Woche und ich habe noch überhaupt nichts davon gemacht. Aber irgendwie denke ich mir, was bringt es mein ganzes Leben aufzugeben nur um Abitur zu bekommen? Ich hab mich in den Ferien einfach mal wieder ganz viel mit meinen Freunden getroffen und mich endlich wieder mit meinem Hobby der Fotografie beschäftigt. Einseits war das falsch, denn ich hab gar nichts für die Schule gemacht, aber andererseits habe ich mich endlich mal wieder lebendig gefühlt. Nun spiele ich mit dem Gedanken die Schule einfach abzubrechen und eine Ausblindung zur Fotografin zu machen. Ich weiß selber das das eigentlich Schwachsinn ist, weil man heutzutage in diesem Beruf kaum noch Aussichten hat und man sein Geld extrem schwer verdient. Aber andererseits bin ich mir sicher dass es mir Spaß machen würde und mein Leben endlich wieder sinnvoll wäre. Aber alle raten mir davon ab, weil es mir in der Zukunft wahrscheinlich gar nichts bringt. Nur so kann es auch nicht weitergehen, durch das viele lernen vor den Ferien habe ich überhaupt keine Kraft oder Motivation mehr, ich kann einfach nicht mehr stundenlang irgendwelches Zeug auswendig lernen was mich null intressiert. Auf der Realschule war das irgendwie kein Problem, denn da wusste ich dass es sinnvoll ist. Aber jetzt kann ich soviel lernen wie ich will, meine Noten werden sowieso immer schlechter. Ich weiß nicht mehr weiter, das Leben kann doch nicht nur noch aus Schule bestehen? Das macht doch alles keinen Sinn.
Ich geh seit letzem Sommer auf ein Oberstufengymnasium. Vorher habe ich meinen Realschulabschluss gemacht und war immer eine gute Schülerin. Bis vor den Ferien habe ich nur gelernt und nichts anderes mehr gemacht. Trotzdem wurden meine Noten immer schlechter, bekomme in Deutsch und Religion eine 5 im Zeugnis, die ich nicht ausgleichen kann. Über die Ferien haben wir extrem viel aufbekommen, dass sogar in 2 Wochen fast nicht zu schaffen ist. Jetzt ist es schon die letzte Woche und ich habe noch überhaupt nichts davon gemacht. Aber irgendwie denke ich mir, was bringt es mein ganzes Leben aufzugeben nur um Abitur zu bekommen? Ich hab mich in den Ferien einfach mal wieder ganz viel mit meinen Freunden getroffen und mich endlich wieder mit meinem Hobby der Fotografie beschäftigt. Einseits war das falsch, denn ich hab gar nichts für die Schule gemacht, aber andererseits habe ich mich endlich mal wieder lebendig gefühlt. Nun spiele ich mit dem Gedanken die Schule einfach abzubrechen und eine Ausblindung zur Fotografin zu machen. Ich weiß selber das das eigentlich Schwachsinn ist, weil man heutzutage in diesem Beruf kaum noch Aussichten hat und man sein Geld extrem schwer verdient. Aber andererseits bin ich mir sicher dass es mir Spaß machen würde und mein Leben endlich wieder sinnvoll wäre. Aber alle raten mir davon ab, weil es mir in der Zukunft wahrscheinlich gar nichts bringt. Nur so kann es auch nicht weitergehen, durch das viele lernen vor den Ferien habe ich überhaupt keine Kraft oder Motivation mehr, ich kann einfach nicht mehr stundenlang irgendwelches Zeug auswendig lernen was mich null intressiert. Auf der Realschule war das irgendwie kein Problem, denn da wusste ich dass es sinnvoll ist. Aber jetzt kann ich soviel lernen wie ich will, meine Noten werden sowieso immer schlechter. Ich weiß nicht mehr weiter, das Leben kann doch nicht nur noch aus Schule bestehen? Das macht doch alles keinen Sinn.