I
Igor
Gast
Die Waschmaschine war kaputt. Zwei Handwerker sind gekommmen. Ein überhaupt auf meine Fragen nicht reagierte, er stand in der Diele mit den gespreizten Beinen und etwas böse zischte durch die Zähne. Ich dachte, hötte er die wafffe, er würde mich und meine Frau sofort erschiessen. Er flüsterte dann dem Anderen:" Hier (bei diiesen Ausländern, also) so STINKT!" Aber, selbstverständlich, die ganze Schlauche waren so verstopft nach mehr als 20 Jahren, schon früher als wir ins Haus eingezogen haben, vor zirca 10 Jahren. Schliesslich, die kleine Pumpe war ersetzt, aber das ganze schmutzige Wasser floss ins Waschbeken und wir konnten nicht Wachbeken benutzen, nicht die verdammte Maschine. Aber der Chef sagte, das sollte der Sanitär die reinigung machen, er gab meiner Frau 2(!!!!!) Cents Zurückgabe, obwohl die Reparatur 180 Euro kostete. Das war wie die Spucke ins Gesicht.
Meine Frau weinte, denn um die verstopfte Rohr zu reinigen, man sollte 200 Euro bezahlen. Dann wir versuchten es selbst mit dem Abpumpen, und das war echt das Wunder, aber ich glaube an keine, apropo, denn das waschbeken war wie vor der Reparatur, durchflüssig. Ich meine, nicht mehr verstopft. Also 200 Euro wir haben doch gespart.
Meine Frau weinte wieder. " Das war so... Wie sie uns mit der Fresse ins Mist niedergestreckt haben"-schluchzte sie.
Der Emigrant, wenn er sogar mehr als 10 Jahren hier lebt, bleibt wie der Fremdkörper für die Aborogene, das macht mir immer zu schaffen. Wir "stinken" doch, und damit man sollte "arrangieren". Oder ignorieren. Oder wegzuschauen und machen das Gute Gesicht, wenn dir sogar die Verzweiflung erwürgt. Und das ist das Leben.
Meine Frau weinte, denn um die verstopfte Rohr zu reinigen, man sollte 200 Euro bezahlen. Dann wir versuchten es selbst mit dem Abpumpen, und das war echt das Wunder, aber ich glaube an keine, apropo, denn das waschbeken war wie vor der Reparatur, durchflüssig. Ich meine, nicht mehr verstopft. Also 200 Euro wir haben doch gespart.
Meine Frau weinte wieder. " Das war so... Wie sie uns mit der Fresse ins Mist niedergestreckt haben"-schluchzte sie.
Der Emigrant, wenn er sogar mehr als 10 Jahren hier lebt, bleibt wie der Fremdkörper für die Aborogene, das macht mir immer zu schaffen. Wir "stinken" doch, und damit man sollte "arrangieren". Oder ignorieren. Oder wegzuschauen und machen das Gute Gesicht, wenn dir sogar die Verzweiflung erwürgt. Und das ist das Leben.