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Mein Leben bis heut

K

kroete67

Gast
Mein Leben
Mein Vater ein aggressiver Alkoholiker, mit sieben hatte ich das erste Mal bewusst vor ihm Angst. Er schlug meine Mutter und die Wohnung zusammen, ich musste mit meiner Schwester zu andren anderen Haus, durch hohen Schnee und immer die Angst wenn ein Auto kam das es mein Vater sein könnte.
So verlief das Leben bis ich 13 war… Angst vor meinem Vater, Schläge und nichts was diese Angst vor ihm milderte.
Mit Dreizehn lernte ich meine erste große Liebe kennen, der Sohn eines Arbeitskollegen meines Vaters… Ich liebte ihn bis zur Abhängigkeit.
Mit 14 wurde ich von ihm Schwanger und weil ich wusste das mein Vater mich zur Abtreibung zwingen würde, sagte ich es erst im vierten Monat, doch mein Vater duldete das nicht betrank sich und prügelte mich durch den Garten, bis ich an der Erde lag und den Tritt in den Bauch spürte…
ich erinnere mich erst wieder daran dass ich im Krankenhaus aufwachte und der Arzt mir sagte dass das Kind nicht mehr existierte und ich nur knapp überlebt hab.
Mit 16 trennten meine erste große Liebe und ich uns, wir waren beide dem Druck meines Vaters nicht gewachsen…
Mit 17 lernte ich meinen ersten Mann kennen, einen Motorradfan mit Clique dessen Ruf nicht sehr angesehen war. Mit 18 heiratete ich ihn um aus dem Elternhaus zu entkommen, doch der Weg führte in die Hölle…
Bis zum 27ten Lebensjahr blieb ich mit diesem Teufel verheiratet in dieser Zeit wurde ich dreimal Schwanger und verlor die Kinder immer wieder…
Ich lebte mit einem Monster zusammen, der mich vergewaltigte wenn er es wollte, der Zigaretten auf meinem Körper ausdrückte bevor er mich nahm. Steckte mir eine geladene Pistole in die Muschi um mich danach zu vergewaltigen. Die Schläge die ich in dieser Zeit bezog waren das kleinste Übel.
Das Krankenhaus war mein zweites zuhause, die Polizei meine rettenden Engel…
Mit 27 kam der Höhepunkt der Quälereien, als er mich an seine Freunde weiter reichen wollte….
Ich sollte denen dienen wie ich auch ihm diente. Als ich mich weigerte wurde dieses mit Gewalt vollzogen, doch ich kann heute nicht mehr genau sagen wie es richtig war, denn ich bin an diesem Tag ins Krankenhaus eingeliefert worden hatte den Schließmuskel des Darms gerissen, etliche Blutergüsse und gebrochene Knochen.
Ich bin zu einer Freundin gezogen bei der ich ein Jahr lebte, diese Freundschaft ging in die Brüche als ich auszog, sie konnte nicht akzeptieren das ich alleine leben wollte.
Das schlimme an dieser Zeit war das sie mein Vertrauen missbrauchte und alles was ich erlebte in dem ganzen Ort, der sehr klein ist, erzählte…
Mit 30 wurde ich dann endlich geschieden, in dieser Zeit lernte ich meinen zweiten Mann kennen, der mich zu verstehen vorspielte, doch in Wirklichkeit nur ein bequemes zuhause suchte…
ich heiratete ihn als ich 31 war und diese Ehe hielt ein dreiviertel Jahr… in dieser Zeit wurde ich zweimal Schwanger und erlitt wieder Fehlgeburten…
doch dann wurde ich schwanger und trug das Kind bis zum achten Monat unter dem Herzen, bis ich bei einem Spaziergang meinen ersten Mann traf, er schlug mich und das Kind in mir bis ein Mann dazwischen ging, doch es war zu spät und das Baby starb unter meinem Herzen an den Folgen der Schläge…
Ich brachte es noch auf normalem Wege zur Welt, aber es war schon gestorben…und mit ihm der größte Teil von mir.
Meine zweite Ehe endete weil der Mann mich belog und betrog, das mit Worten tat was der erste mit Fäusten machte…
die Scheidung ging sehr schnell, er hatte eine andere die ein Kind von ihm erwartete.
Seit meinem 33ten Lebensjahr bin ich nun allein.
Seit vier Jahren mehr oder weniger ständig in Therapien.
Aber kann man nach so einer Vergangenheit noch richtig leben???
Ich nicht mehr…
 
J

Jun

Gast
Hallo Kerstin,

ich lese deine Zeilen und möchte dir gerne schreiben. Doch Wie antwortet man auf ein Leben? Weißt du, ich glaube, dass das Leben nicht verloren ist. Tagtäglich lese und sehe ich es auch anders. Vielleicht ist es deshalb Glaube und kein mit Zahlen und Fakten unterlegtes Wissen, Glaube der trotz allem immer wieder Raum findet.

Als ich deine Zeilen las, musste ich an Wüstenpflanzen denken. Es sind erstaunliche Geschöpfe. Die Wüste lebt. Sie gedeihen und blühen mitten in der Wüste. Genau wie du.

Marie Noël schrieb einst: "Die besten Seelen, die, an denen man sich am meisten laben kann, bestehen aus einigen großen, leuchtenden guten Seiten und aus tausend kleinen dunklen elenden Seiten, von denen manchmal die guten Seiten zehren, wie der Weizen von der Fäulnis des Bodens lebt."

Deine Weise zu schreiben, dein hier sein sagt mir, dass es in dir leuchtende Seiten gibt. Niemand kann dir eine andere Vergangenheit schenken. Niemand kann es dir abnehmen, deine Vergangenheit ruhen zu lassen. Doch ich denke, du kannst es. Du kannst viele Teile deiner Vergangenheit ruhen lassen, statt Wunden aufs neue aufzukratzen.

Wenn ich dich jetzt frage: "Was möchtest du für dein weiteres Leben, wo soll der Weg von jetzt ab weiter gehen?" Welche Antwort erhalte ich dann? :)

Jun
 
Zuletzt bearbeitet:

Mausy

Mitglied
Ich kann ich nichts dazu sagen,aber ich möchte dir sagen,dass als ich deine Geschichte grade las,ich begonn zu weinen.
Sie rührt mich so sehr!
Ich wünsche dir von ganzem Herzen,dass du eines Tages 2 kleine nette Babys bekommst und einen Mann haben wirst der dich auf Händen trägt!
Ich wünsche dir alles,alles Liebe und viel Kraft!
LG
Svenj
 
M

MagicSun

Gast
Hallo Kerstin,

Du weisst, das ich Deine Geschichte kenne und Deine Hand halte, wann immer Du sie brauchst - hier im Forum und woanders;)

Hab Dich lieb:)
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

meine Antwort auf deine Frage ob man mit so einer Vergangenheit leben kann: man kann es, auch wenn es ein harter Weg wird all diese traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten und "verpackt" zu kriegen. Ich würde dir nahelegen dir möglichst rasch fachkundige psychologische Hilfe zu suchen, Verhaltenstherapie ist sehr gut und zusätzlich eine Traumatherapie, damit du Altlasten, die dich ansonsten in eine Depression od.ä runterziehen könnten oder dir ständig an den Hacken kleben loszuwerden.
Leben, dein Leben ist zu großen Teilen das was du selber daraus machst, du hast die Macht (in der auch eine große Verantwortung dir selbst ggü liegt) darüber die nächsten Jahre zu einer guten oder schlechten Zeit für dich zu machen.
Sieh es so: du bist derzeit Single und hast viele Freiheiten, auch die Zeit (die du dir auf jeden Fall nehmen solltest) dich nun mal ganz ausgiebig dir selber zu widmen, dich zu pflegen, die alten Wunden (per Therapie und weiteren Maßnahmen) zu lecken. Sehr wichtig ist dabei, dass du dazu fachkundige Anleitung erhältst wie du diese Zeit auch sinnvoll nutzen kannst um deine Traumata zu überwinden und wieder neuen Lebensmut bzw. Lebensfreude zu entwickeln. Das sollte dein Ziel sein.

Deinem Profil und deinen Erlebnissen lese ich ein wenig ab, dass du Probleme mit dem SElbstwertgefühl hast. Die Kindheitserlebnisse haben dich dahingehend zu stark geprägt...du solltest per Therapie versuchen dich bewusst mit deinem SElbstbild auseinanderzusetzen um zu gucken wo du nachkorrigieren kannst und solltest.
Wichtig bei einer Rückschau, bei Erinnerungen an früher ist dass du dich nicht nur auf die Negativereignisse fokussierst, sondern auch die Erinnerung an schöne Momente wachrufst und v.a. auf die Gegenwart bezogen dafür selber Sorge trägst dir schöne Momente zu schaffen...das müssen einfach nur Kleinigkeiten sein, dir mal was Gutes zu tun (nicht nur immer anderen!!kleines Helfersyndrom? in Hinsicht auf die Jobwahl?)

Es mag jetzt sehr hart klingen aber ich denke die Verluste der Kinder sind auch ein gewisses Zeichen, dass es einfach nicht sein sollte...du hast mit der Wahl deiner Partner einen Griff ins Klo gemacht, deine Lebensaussichten oder Aussicht auf körperliche und seelische Unversehrtheit und die der Kids war einfach von Anfang an zu gering. Du solltest eher nach vorne schauen und gucken welche Alternativen nun für dich offen stehen und das Beste für dich draus machen.
Kinder haben ist nicht alles im Leben, ich hätte ggf. mit dem richtigen Partner (den ich leider nicht früh genug kennengelernt habe) auch gerne Kinder gehabt...hatte vor Jahren eine Hysterektomie, also meine Gebärmutter wurde entfernt...ich habe diese Ereignisse so angenommen wie sie kamen und nie zu sehr bedauert..denn zu großes Bedauern wäre sinnlos, eine unwürdige Auflehnung ggü dem Leben, einer Welt, die nun einmal nie ideal ist und sich nicht nach einem selber dreht und an unsere Bedürfnisse anpasst, sondern Anpassung fordert und fordert, das wir uns nach ihren Gesetzen ausrichten....In gewissen Momenten meldet sich natürlich hin und wieder ein leises Bedauern, aber mehr sollte es dann nicht mehr sein...ich gucke in solchen Momenten immer auf das was ich habe, nicht zu sehr auf das was ich nicht mehr haben kann, und dann stellt sich rasch ein gutes Gefühl der Zufriedenheit ein...eine Gelassenheit, die mich stark macht. Ich definiere meine Weiblichkeit auch nicht allein durch meine Funktion oder das Vorhandensein von Organen die mich befähigen Kinder zu kriegen etc...sondern eher über das was ich selber bestimme, was und wie ich als Frau sein will. Ich habe in meiner Studentenzeit viele Kinder betreut, habe eine NIchte und Neffen zu denen ich im engen Verhältnis stehe und mag Kinder sehr, aber gleichermaßen auch meine Freiheit selber keine zu haben.
Ein weiteres Stichwort für mich was Selbstgenügsamkeit..zu erkennen, dass ich allein auch für mich bestehen kann....mich an sich auch wenn ich alleine bin nie einsam fühle, das Alleinsein hin und wieder auch in der Partnerschaft brauche damit ich ICH bleiben kann...das ist der Schlüssel für genügend Unabhängigkeit und ein guter Schutz gegen zu große Abhängigkeit...wer sich selbst genug ist der ist nicht zu abhängig von dem Wohl und Wehe anderer...das merken andere und behandeln dich gleich anders, zuvorkommender, respektvoller, weil du Präsenz zeigst, einen Raum ganz anders betrittst, aufrecht, SELBSTbewusst..da traut sich so leicht kein kleiner gewalttätiger Miesling an dich ran....die suchen sich gezielt eher die unsicheren und ängstlichen Frauen raus....Darum ist es so wichtig am Selbstbewusstsein, SElbstwertgefühl und gegen zu große Lebensängste zu arbeiten.

Um eine einigermaßen ausgeglichene und gelassene Grundhaltung zu erreichen (und zu behalten) habe ich seit meiner Jugend sehr viel getan, tue ich täglich noch eine Menge, Sport, Kampfsport, Zenmeditation, bewusstes Auseinandersetzen, Reflexiontechnik erlernt =einfach über die Dinge nachdenken, aber auf die richtige Weise, nicht grübeln und immer nur negativ denken, sondern mit Leuten diskutieren (also auch mal andere Perspektiven mit reinnehmen und NICHT immer in der eigenen oft einseitigen Gedankensoße rumschwimmen), konstruktiv denken etc...analysieren, abwägen etc.
Auch du kannst eine Menge für dich tun, damit dein Leben wieder einen neuen Sinn erhält, du neue Perspektiven für dich aufbaust...Schritt für Schritt.
Wichtig sind die Dinge: Hilfe allgemein oder auch fachkundige Hilfe suchen und annehmen können, Eigenverantwortung aufbauen, sein Leben selber bewusst gestalten und zwar so, dass die Wahrscheinlichkeit für Glücksmomente sich erhöht (und wenn man nicht weiß wie das funktioniert das halt per Therapie erlernen), sich nicht isolieren, sondern immer wieder unter die Leute gehen, aber auch Abgrenzungsvermögen aufbauen, auf Menschen zugehen, aber in ausgewogener Distanz-Nähe-Relation, die erstmal ne Menge Übung erfordert. Eigene Interessen und Hobbies aufbauen und pflegen, dabei ggf. auch mal neue Interessen die einem entwicklungstechnisch gut tun aufbauen. Für dich wäre es wichtig darauf zu achten dich nicht zu sehr ins Internet zu verkriechen sondern dir auch neue Freundschaften und Bekanntschaften aufzubauen, ggf. per Sportverein od.ä. damit du sozial aktiv bleibst...auch hier wird man nur durch ständige Übung halbwegs Meister...GGf. solltest du dein Leben auch grundlegender umkrempeln, wegziehen, wenn du immer noch im kleinen Ort in einer Sackgasse festhängst...mal einen grundlegenden Tapetenwechsel und neuen Anfang wagen...wäre eine Überlegung wert finde ich, aber das solltest du erst mal mit einem Therapeuten bequatschen

Meiner Ansicht nach hast du es bislang noch versäumt vollständig selbstständig und erwachsen zu werden und dir Gedanken darüber zu machen, was du eigentlich vom Leben willst...bist von der väterlichen Abhängigkeit nahtlos in die Abhängigkeit zu anderen Männern geschliddert (ungünstiger Denkansatz, dass die Rettung in anderen Menschen liegt, sie liegt in erster Linie in dir selber und einer genügend realitätsangepassten Haltung)und solltest in einer Therapie mal aufdröseln warum das so war und wie du JETZT nen Dreh hinbekommst es beim nächsten Mal anders zu machen. Diese zu starke Abhängigkeit von männlicher Dominanz oder Führung und Anleitung ist ein Thema dem du dich zusammen mit einem guten Therapeuten oder Therapeuten ausführlich widmen solltest. Da wird harte Arbeit an dir selber auf dich zukommen, aber es lohnt sich! Das solltest du dir einfach wert sein.
Dieser Denkansatz damals vom rettenden Prinzen war etwas naiv...grad Prinzen können sich auch mal als Kröte herausstellen, die man lieber direkt wieder in den Teich zurückwirft. *
Du scheinst dich selber nie ohne einen Partner für wertvoll oder vollständig betrachtet zu haben, zu großen Schiss vor dem Alleinsein gehabt zu haben ...daher bist du in diese Hörigkeiten geraten...

Mein Vater war auch sehr aggressiv...kein Alkoholiker, aber Spieler, der die ganze Familie terrorisiert hatte. Als ich größer wurde, ihm bald intellektuell überlegen war fing er an auf den Kopf zu schlagen, es wurde lebensgefährlich und ich folgte meiner Intuition CONTRA zu geben, mich zu wehren, erfolgreich. Dieser innere wie äußere Umschwung (nicht mehr dulden, sondern selber bestimmen wo es langgeht und bei Gewalt direkt zurückhauen und dann gehen und Mistkerle meiden wie die Pest) hat mein Leben dann positiv beeinflußt...dieser Umschwung kann glaube ich bei jedem erfolgen....und es ist im Grunde egal ob der mit 14, 24, 40 oder 70 Jahren erfolgt, die Hauptsache ist dass er erfolgt, was menschlich und in Hinsicht auf Lebensqualität oft ein Riesenfortschritt ist. Du solltest es dir auf jeden Fall wert sein weiter für dich um ein besseres und glücklicheres Leben zu kämpfen.
Es lohnt sich, auch mit 40 und auch nach den Erfahrungen, die du gemacht hast, es lohnt sich IMMER! Du musst nur leistungsbereit genug sein dich deiner Vergangenheit offen zu stellen, am besten in einer Therapie damit du verhinderst, dass dich die erlebten Traumata unter sich begraben und dich blockieren, dir die Sicht auf eine bessere Zukunft verstellen.

Nun, wie sieht es aus? An sich machst du ja einen guten Eindruck, indem du hier einen ersten Schritt ins Forum gemacht hast und deine Lebensgeschichte offen erzählt hast. Hut ab! Deine Überlebensinstinkte scheinen ja prima zu funktionieren. Dieser ganze "Seelenmist" der da in dir brodelt, all das Leid muss einfach raus, das merkst du ja bereits intuitiv selber. Umso wichtiger wäre nun der nächste Schritt dir fachkundige Hilfe zu suchen, damit du unter Anleitung Schritt für Schritt weiter aufarbeitest. Das Forum hier kann leider nur sehr eingeschränkt Hilfestellung geben und ersetzt keine Therapie, die in deinem Fall aber glaube ich notwendig wäre.

Ich drücke dir ganz feste die Daumen, dass du deiner Intuition weiter folgen wirst und weitere notwendige Schritte unternimmst, denn es würde mich sehr für dich freuen, dass du in deinem Leben auch mal glücklichere und erfüllte Momente erleben kannst. Aber immer dran denken: von nix kommt nix..du hast es in der Hand deinem Leben einen neuen Drive, eine neue Richtung zu geben! Trau dir ruhig mal mehr zu und tu was notwendig ist!

Tyra
 
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