Wow.. also echt, das wäre für mich ein Grund zu gehen. Eben, warum ziehst du nicht die Konsequenzen und suchst dir lieber einen, der nicht auf Finanzamt und Bilanzausgleich macht. Man macht nun echt nicht für jeden Pillepalle ne Rechnung auf und nimmt aber großzügig an und rechnet nicht nach, sobald es zu eigenen Gunsten geht. Sowas funktioniert nur in beide Richtungen. Ich meine, bei jeder Gelegenheit das letzte Hemd zu geben und sich in finanzielle Nöte zu bringen (wäre das andere extreme Ende aber immerhin gibts ja noch einen Mittelpunkt -> man gibt und nimmt aber macht da keine Aufrechnung draus) soll es nun auch nicht sein aber sowas wär nix für mich. Für meine Liebste, sofern eine da wäre, würde ich immer gern geben aber nicht im Sinne von.. hey ich hab jetzt das und das gemacht, dafür erwarte ich nun auch.. nein. Man macht es einfach und gut. Auch sowas wie, zuletzt hab ich immer geschrieben und angerufen, das waren x-mal jetzt bist du dran. Das kommt wie es eben kommt.
Was ich immer wieder feststelle ist, dass das meist Leute betreiben, die finanziell recht gut gestellt sind und das gar nicht so müssten. Wahrscheinlich würden die mir wohl sagen, ja aber so rutsche ihnen da jdas Geld zwischen die Finger. Aber die Rechnung geht so nicht auf. Bei Fremden, ja da seh ich das noch ein, das würde zu weit führen aber doch nicht bei Freunden und Partner/Familie. Das ist, wie ich schon sagte, ein Geben und Nehmen. Da gibts auch keine Aufrechnung, was mehr wiegt. Man hängt da einfach kein Preisschild an, so einfach.
Wenn ich mehr als genug von allem habe, vor allem finanziell, halte ich das so, dass ich mir sage: später kann ich es eh nicht in die andere Welt mitnehmen und im Endeffekt ist es nur ein Tauschmittel. Andere immaterielle Gefallen oder "Leistungen" kA sollte man auch nicht abstufen a la aber ich hab das und das gemacht, das ist doch viel mehr als du für mich gemacht hast. Einfach mal gut sein lassen und aufhören, immer das innere Budgetbuch aufzuschlagen, wer nun mehr einbringt.
Was ich immer wieder feststelle ist, dass das meist Leute betreiben, die finanziell recht gut gestellt sind und das gar nicht so müssten. Wahrscheinlich würden die mir wohl sagen, ja aber so rutsche ihnen da jdas Geld zwischen die Finger. Aber die Rechnung geht so nicht auf. Bei Fremden, ja da seh ich das noch ein, das würde zu weit führen aber doch nicht bei Freunden und Partner/Familie. Das ist, wie ich schon sagte, ein Geben und Nehmen. Da gibts auch keine Aufrechnung, was mehr wiegt. Man hängt da einfach kein Preisschild an, so einfach.
Wenn ich mehr als genug von allem habe, vor allem finanziell, halte ich das so, dass ich mir sage: später kann ich es eh nicht in die andere Welt mitnehmen und im Endeffekt ist es nur ein Tauschmittel. Andere immaterielle Gefallen oder "Leistungen" kA sollte man auch nicht abstufen a la aber ich hab das und das gemacht, das ist doch viel mehr als du für mich gemacht hast. Einfach mal gut sein lassen und aufhören, immer das innere Budgetbuch aufzuschlagen, wer nun mehr einbringt.