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Mein Freund ist ein Muttersöhnchen?

G

Gast

Gast
Hallo liebes Forum,
ich habe ein großes Problem und bin einfach nur total unglücklich. Ich weiß nicht weiter, ich weiß nicht was ich machen soll und ich habe große Angst.
Zum einen, mein Freund (38) und ich (33) haben 1 Tochter (2,5)
Wir sind seit tatsächlich 13 Jahren zusammen, das Problem belastet mich aber erst seit unserer Kleine geboren ist. Bzw. merke ich das er irgendwie nicht so ist wie es sein sollte. Ich habe immer das Gefühl ich habe 2 kleine Kinder.

Ich erzähle einfach mal in groben Punkten, 13 Jahren aufschreiben ist einfach zu viel.
Nach 1 Jahr Beziehung bin ich in seinen Ort gezogen in eine eigene Wohnung. Er wohnt natürlich bei seinen Eltern im Haus mit. Da war es schon so das er immer nur bei seinen Eltern war. Zum Mittagessen ist er da hin, ich alleine, zum Abendessen, ich alleine, und auch sonstige Dinge.
Zwischendurch haben wir mal zusammen Mittag gegessen. Und Frühstück ist aber seit 12 Jahren täglich miteinander vorhanden.
Er hält mir immer vor das ich alles dagegen mache das wir eine Familie sind, aber das stimmt nicht, denn schließlich ist er es ja der immer bei seinen Eltern sich aufhält.
Seit einem Jahr hat eine eigene Wohnung im selben Haus wo ich wohne. Es war so gedacht das wir zusammen besser unser Ding machen können und ich hatte die Hoffnung das er sich mal von Mama löst.
Ich mag seine Eltern allerdings sehr, also ich möchte sie nicht los werden. Und die Kleine ist auch immer dort mit. Ich war auch immer bei Oma, das stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil, denn dadurch kann ich auch meine Aufträge erledigen, da ich freiberuflich tätig bin, sie sind mir große Unterstützung. Das ist nicht das Problem, das Problem ist mein Freund.

Am Wochenende esse ich mit unserer Tochter alleine Mittag und er geht zu seinen Eltern zum Essen. Traurig oder? Ich sagte dann zu der Kleinen, der Papa muss jetzt gehen, weil es Essen bei Oma gibt. Er ist natürlich gleich ausgerastet und meint, na du kochst ja nichts. In der Küche stand frisch gekochtes auf dem Tisch. Reicht für alle. Es waren nur Nudeln mit Tomatensoße. Er sagte nur, das will ich nicht essen, wie ein kleiner Junge halt. Total furchtbar. Auch wenn ich meine, wir könnten ja das Essen von gestern warm machen meint er, ich will nichts aufgewärmtes, sondern Essen was frisch auf den Tisch kommt. Immer eine andere ausrede. Und wenn wir doch mal zusammen was Essen, dann sagt er, was ist da alles drin? Meine Mutter macht das immer so.
Wenn er bei mir ist, dann macht er nix mit, liegt nur rum, muss sich ausruhen, sagt bring mir mal das und dies.
In seiner Wohnung ist er nie, inzwischen schlafe ich Abends alleine bei mir. Er schläft in seiner Wohnung, aber kommt dann immer Morgens zu mir um sein Frühstück zu machen, Brot bringt er auch von Mutti mit, weil meins nicht gut genug ist.
Wenn er sich mal um unser Kind kümmern soll, kommen immer Fragen wie, was muss ich da jetzt anziehen, reicht das so? Was kann ich da zu Essen geben und das schlimmste ist, er hat sich noch nie alleine mal um die Kleine gekümmert. Wie gesagt wohnen wir nicht zusammen.
Mit der Kleinen geht er auch irgendwie um als wäre er selbst ein Kleinkind, ein etwas größerer Bruder. Ewig diskutieren mit ihr, ist immer genervt von ihr und mault nur rum :(
Ich kann von meiner Tochter sagen, sie ist pflegeleicht und macht immer das was ich möchte. Klar gibt es auch mal Stress und Theater, aber ich finde es sehr schön mit ihr. Solange ich alleine bin. Sobald er kommt ist nur geheule bei ihr. Das gleiche passiert auch bei der Oma. Sobald er da hin kommt ist Theater.
Dann war es mal so gewesen, er war krank hatte 39 Fieber, dann kam er zu mir runter (er wohnt ganz oben im Haus, ich ganz unten) und meinte ich soll ihm Wadenwickel machen, da habe ich gesagt, das kannst du dir auch selbst machen ich habe noch zu tun. Hatte viele Aufträge, die Kleine hat bei Oma geschlafen (also seine Mutter) Er hatte sich dann total aufgeregt, ob mir das egal sei das er jetzt Fieber hat und ich ihm keine Wadenwickel mache. Er sagte dann du kannst mich mal und ist zu seiner Mutter gefahren, sie wohnt übrigens mit seinem Vater im gleichen Ort.
Wenn seine Eltern mal nicht da sind und es kein Mittagessen gibt, dann bin ich gut genug und ich soll was für uns kochen. Er ist den ganzen Tag wenn er nicht auf Arbeit ist bei seinen Eltern, redet da viel usw. Er macht den Garten schön für seine Eltern während ich mit dem Rasenmäher zu kämpfen habe.

Es gibt noch sooo viel was ich schreiben kann, aber es wird zuviel. Ich weiß einfach nicht weiter. Ich habe das Gefühl ich nehme der Kleinen den Vater weg und er ist die einzige Bezugsperson die ich habe. Ich habe niemanden.
Angesprochen und geredet haben wir bereits oft genug. Es ändert sich nix. Alles macht er bei seinen Eltern, sogar duschen. Und die Wäsche frisch gemacht ist auch dort. Sein Leben beredet er mit Mutti und ich bin nur die böse Freundin in seinen Augen die keine Familie mit ihm will und alles kaputt macht. Aber ich bin nicht das Muttersöhnchen. Paartherapie geht auch nicht, weil er seine Probleme nicht anderen mitteilen will.

Was soll ich denn machen? Ich hatte zwischendurch einmal einige Jahre eine Angsterkrankung und Depressionen. Er hat in der Zeit alles für mich erledigt. Ich versuche gerade wieder selber alles machen zu können seit der Geburt meiner Tochter hat man ja auch eine Verantwortung und ich möchte das Beste für die Kleine. Ich habe einfach solche Angst davor alleine da zu stehen und nichts alleine zu können und wenn ich krank bin? Was ist dann.

Ich glaube wenn die Kleine nicht da wäre, dann wäre ich schon lange weg.

Wer hat einen Rat für mich. Kann man so weiter eine Beziehung führen? Obwohl es eigentlich schon gar keine Beziehung mehr ist?
Wenn er bei mir ist, dann habe ich immer das Gefühl er will den großen Boss spielen. Er regt sich die ganze Zeit auf das ich alles zerstören würde und mich immer so blöd habe und ich schuld sei.

Ich weiß nichts mehr, ich weiß nur, das er immerhin immer einkaufen geht und Frühstück macht. Das wars dann aber auch. Er ist nie mit der Kleinen mal alleine, immer bin ich entweder da oder seine Mutter.

Was mache ich denn nur jetzt?
LG
 

Cinne

Aktives Mitglied
puuh, ihr habt doch gar keine Gemeinsamkeiten mehr, oder?

Und wie er dich unter den Tisch stellt. Ich kann gar nicht verstehen, wie man so etwas 1-2 Jahre aushält und bei dir 13 Jahre. schon sehr heftig!!!

Ich würde ihm echt vorschlagen, dass eine Trennung angebracht wäre, hierbei würde ich die ganzen punkte aufzählen.
Sage ihm, dass die tochter immer zur oma kann, aber du nicht mehr mit ihm gemeinsam leben möchtest.
 

Invvo88

Aktives Mitglied
Was genau hast du denn bitte von deinem Freund?

Ich mein - ganz ehrlich - ohne ihn wäre dein Leben doch um ein Vielfaches angenehmer wenn das so grob hinkommt was du geschrieben hast...

LG
 

Portion Control

Urgestein
Ich finde immer traurig das erst ein Kind kommen muss, damit man feststellt das der andere plötzlich falsch tickt...
davor war es immer erträglich. Und dann noch behaupten, wäre das Kind nicht würde man sich trennen...

Dazu gab es elf Jahre lang Gelegenheit.
 
G

Gast

Gast
Hallo ihr beiden,
ja. Ich weiß das eine Trennung wohl das Beste wäre. Ich habe aber solche Angst das ich irgendwie allein nicht klar komme, er mich einfach zu sehr von sich abhängig gemacht während meiner Angsterkrankung. Ich habe nämlich auch festgestellt das ich ihn immer um Erlaubnis gefragt habe bzw. dachte das ich das muss. Inzwischen ist es natürlich nicht mehr so, aber manchmal passiert das noch und wenn ich meins mache, hält er mir nur vor das ich nur an mich denke. :(

Ich stelle mir nun dauernd so Horrorsachen vor, was wäre wenn ich plötzlich krank bin mir total schlecht geht und er ist dann nicht da und ich muss alleine mit meiner Tochter. Er ist leider auch so das wenn ich krank bin das nie wirklich realisiert. Es interessiert ihn einfach nicht, aber ich muss mich kümmern wenn ihm schlecht geht. Wenn er sich gestochen hat an einem Dorn zum Beispiel muss ich gleich gucken und pusten. Also so übersetzt jetzt.
Ich habe zum Beispiel seit gestern Abend einen Migräneanfall bekommen, die Kleine hat gestern bei der Oma geschlafen zum Glück, aber nun soll ich mich trotzdem um die Kleine kümmern und sie bei Oma abholen, obwohl sie sowieso Zeit haben und ich absolut nicht fähig bin. Solche Sachen meine ich das er absolut kein Verständnis hat und mir noch ein schlechtes Gewissen macht. Weil es wieder mit Mutti was zu tun hat.

Ich habe dauernd Kopfschmerzen fühle mich total schlapp und depressiv. Meint ihr das kann die Ursache sein, dieser ganze Beziehungsstress ? Wenn ich mit meiner Kleiner bzw. unserer Tochter zusammen bin, alleine bin fühle ich mich so glücklich. Wir basteln, wir malen, spielen singen und tanzen und gehen raus in den Garten sammeln Erdbeeren. Es ist so schön.
Wenn er dabei ist, dann ist er immer genervt und meint ob wir jetzt mal aufhören können. Ich meine Hallo? Das ist ein kleines Kind.

Ich habe große Angst vor dem alleine sein nicht klar kommen oder wenn ich krank bin. Ich habe mir immer einen verantwortungsbewussten Mann und Vater fürs Kind gewünscht der auch sich selber versorgen kann. Er hat so komische Ausreden. Wenn er sagt ich habe ja nichts zu Essen, dann sage ich du kannst dir ja was machen, dann meint er wieder, warum soll ich was machen wenn es bei meinen Eltern ja was gibt. Das gleiche ist auch beim ausziehen der Fall. Er weiß nicht was das für ein Sinn hat alleine zu wohnen wenn man doch mit der Freundin zusammen ziehen kann oder zu Hause bei Mutti wohnen kann. Komische Denkweise. Er versteht irgendwie nicht warum man alleine wohnt bzw auszieht!

Er hat gesagt wenn ich Hilfe brauche hilft er mir auch. Bestimmte Dinge macht er ja. Zum Beispiel fährt er mit meinem Auto immer tanken oder in die Werkstatt, beide Dinge traue ich mich nicht. :( Soll ich mich nun überwinden oder soll er es weiter machen?

Ich bin so überfordert mit der ganzen Sache :( die Sache mit meiner Tochter erscheint mir einfach nur total einfach und simple. Und mit ihm? Ich hatte mal vor ihm eine Beziehung das war noch viel schlimmer, der Typ damals hat mich beschimpft beleidigt und trotzdem bin ich geblieben und versuchte auch da das positive zu sehen. Als er dann Schluss gemacht hatte, war es eigentlich ein Segen, es tat trotzdem weh, aber ich habe mich soooo extrem gut gefühlt danach. Ich weiß einfach nicht wie ich das schaffen soll Schluss zu machen. Ich wünschte er würde abhauen. Dann muss ich das nicht machen. Ich weiß das ich mit mir selbst auch ein psychisches Problem habe in so was.

Das musste nochmal raus jetzt. Danke euch.
 
G

Gast

Gast
"er ist die einzige Bezugsperson die ich habe. Ich habe niemanden."

Dann geh doch mit zu seinen Eltern.
Oder bau dir einen kleinen Freundeskreis auf.
Er kann ja nichts dafür, dass du keine Sozialkontakte außer ihm hast.
Er war 11 Jahre lang ein Muttersöhnchen und er wird es bleiben.
Entweder, du kannst damit leben.
Oder du trennst dich.
Ihr könnt auch als getrennte leute beide gute Eltern sein.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Hallo, lieber Gast,

mein Eindruck ist, dass Du ein Problem mit Dir hast - und weniger eines mit Deinem Nicht-Partner (Freund).

Du bist beruflich selbstständig - privat aber offensichtlich viel weniger. Da besteht ein Ungleichgewicht.

Verdeutliche Dir, wie Du als beruflich selbstständige Person handelst:

Schritt 1: Aufgabe wird wahrgenommen.

Schritt 2: Es wird überlegt: wie erledige ich diese Aufgabe am besten? Evt. wird eine große Aufgabe in verschiedene kleinere Teilaufgaben unterteilt.

Schritt 3: Was muß ich alles beachten? (ggf. Termin- und Checkliste anfertigen)

Schritt 4: Tun

Nicht anders geht es auch in privaten Dingen. Es scheint mir so, als ob in Dir noch ein kleines Kind steckt, welches die Hilfe eines Erwachsenen haben möchte. Also wenn das der Fall ist, dann gehe mit dem kleinen Kind in Dir so um, wie mit einem kleinen Kind. Zeige dem Kind, was es schon aus eigener Kraft tun kann und zeige ihm, wie es lernen kann Dinge zu erledigen, die bis jetzt von anderen (erwachsenen) Personen erledigt wurden. Dein Kind in Dir lernt durch Übung und natürlich durch Motivation "das schaffst Du". Und dort, wo das Kind in Dir mit einer Aufgabe überfordert ist, da suchst Du Dir Hilfe.

Eine andere Frage ist: Wie ist es bei Dir zu einem Ungleichgewicht gekommen?
Möglicherweise ist es hilfreich, die Ursachen zu erkennen, damit Du ihre Folgen abbauen kannst.
Dazu wäre ein Psychotherapeut hilfreich.

Und was Eure Beziehung betrifft: Eine Beziehung sollte eine Wohlfühlbeziehung sein.
Schritt 1) In dieser trägt jeder die Verantwortung für das eigene Wohlgefühl.
Schritt 2) In dieser übernimmt jeder auch die Verantwortung für das Wohlgefühl des anderen.

Daß ihr schon nicht geheiratet habt, wirft schon Fragen nach dem Willen zur Übernahme von Verantwortung auf.
Was Du berichtest, lässt sehr stark vermuten, dass es Deinem Freund an Schritt 2 mangelt. Bequemlichkeit ist ein großer Hindernisfaktor etwas zu tun. Einsicht, dass durch diese Bequemlichkeit und in der Folge durch mangelnde Verantwortung für das Wohl des Partners der wichtige Schritt 2 nicht getan wird, ist unbedingt erforderlich, wenn eine Änderung bei Deinem Partner gewünscht wird. Daher sollte aus meiner Sicht der Schritt 2 und die bekannten Hinderungsgründe Gegenstand Eurer Gespräche werden. Damit meine ich nicht, dass Du ihm Vorwürfe machen sollst. Vorwürfe treiben weg, führen zu keiner Lösung. Besser finde ich, wenn Du mit Fragen die Beziehung lenkst.

Angemessene, passende Frage sind:
- Wäre es nicht schön, wenn auch ich mich wohlfühlen würde?

- Fällt Dir etwas ein, wie Du dazu beitragen könntest? (Antwort wohl eher "nein")

- Nehmen wir mal an, Du wüsstet etwas, weil ich z.B. Dir diese Information gebe, würdest Du dann entsprechend handeln?

- Nehmen wir mal an, ich würde mich auch weiterhin in unserer Beziehung nicht wohl fühlen. Es käme zur Trennung. Würde Dir das was ausmachen? Gäbe es etwas, was Du tun wolltest, um eine Trennung zu vermeiden?

Ich hoffe, lieber Gast, diese Gedanken helfen Dir Schritte zu unternehmen, für Dich, für Euch, die zu einem zufriedenen und ggf. sogar glücklichen Leben führen.

LG, Nordrheiner
 

Ondina

Sehr aktives Mitglied
Weist du Gast, Verantwortung zu übernehmen ist nun mal das ganz normale Tagesgeschäft eines Menschen es gehört mit dazu.
Du hast genau zwei Möglichkeiten Möglichkeit 1) du bleibst bei deinem Partner und das ganze Drama geht immer so weiter mit der Option das es im Alter nicht besser eher noch schlechter wird.

Möglichkeit 2) du machst dir mal klar das du ja sowieso schon alleine lebst, und der Schritt eigentlich ja nur eine Formsache ist. Also wovor genau hast du denn Angst?

Möchtest du den Rest deines Lebens so verbringen und möchtest du deiner Tochter so ein Leben bieten? Wenn die Antwort NEIN lautet, dann wirst du deinen ganzen Mut zusammen nehmen müssen und ihn von der Trennung in Kenntnis setzen.

Und mach dir nicht schon im Vorfeld so viel Gedanken über ungelegte Eier. Es gibt jede Menge Alleinerziehende Frauen, die schaffen es auch irgendwie.
Sicher leicht ist es nicht, aber es ist ja nun auch nicht unmöglich.
 
W

Windlicht

Gast
Sicher leicht ist es nicht, aber es ist ja nun auch nicht unmöglich.
Ich vermute stark, es würde sogar leichter als jetzt.
TE, du hast auch deinem Kind gegenüber Verantwortung. Lass es nicht zu, dass es so einen verqueren Eindruck von Familienleben bekommt.
So einen Vater braucht es doch nun wirklich nicht. Und auch nicht solche Großeltern, die nicht in der Lage waren, ihren Sohn erwachsen werden zu lassen.
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Ich sehe für dich 2 möglichkeiten, te.
Entweder du ziehst mit tochter und freund gaaaaaanz weit weg von seinen eltern, so dass er sich nicht mehr dauernd von ihnen bemuttern lassen kann,
oder du ziehst mit ihm und tochter zu seinen eltern, so dass du auch dabei bist wenn er da ist.
Du schreibst, du hast ausser ihm keine bezugsperson...hast du keine familie?
Das ist schrecklich...ich spreche aus eigener erfahrung.
Dann schluckt man viel, was andere nie würden.
 

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