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Unbekannt22051997
Gast
Hallo
ich werde morgen 25, hatte meinen Kater seit ich 11 bin.
Wir waren unzertrennlich, er war immer für mich da.
Er hat in letzter zeit stark abgenommen und wir dachten dass es am alter liegt.
Seit Dienstag war er ganz schlapp, konnte die Treppe nicht mehr hoch laufen und hat kaum was gefressen. Wir sind dann am Mittwoch zum Tierarzt gefahren wo er eine Infusion bekommen hat und Blut abgenommen wurde
Diagnose akutes Nierenversagen
Laut TA hätten wir vermutlich noch eine Therapie beginnen können aber das hätte das leiden nur verlängert.
Wir haben uns als Familie dann gestern fazu entschieden ihn zu erlösen.
Der tierarzt hat ihm dann die erste Spritze gegeben (Narkose) und ich konnte ihn auf den Arm nehmen und er ist dann in meinen Armen eingeschlafen.
Habe ihn dann wieder mit nach hause genommen und selber im eigenen Garten begraben.
Nun zu mir:
Seit Dienstag (als es ihm schlecht ging) habe ich durchgehen geweint weil ich es für mich unerträglich ist meinen besten Freund so zu sehen.
Habe auch bis gestern (Freitag) nicht geschlafen.
Bin dann gestern nach der ganzen Prozedur zerstört ins bett gefallen und hätte wahrscheinlich 20 stunden schlafen können.
Ich sitze nun hier vor einem Bild von ihm und kann immernoch nicht fassen dass er nicht mehr da ist.
Ich wohne noch mit meiner Mutter zusammen und sie ist auch am boden zerstört..
Ich müsste eigentlich an 14 schöne jahre mit ihm denken.
Ich habe aber nur die Bilder beim Tierarzt im kopf als er eingeschlafen ist und als ich ihn beerdigt habe
ich werde morgen 25, hatte meinen Kater seit ich 11 bin.
Wir waren unzertrennlich, er war immer für mich da.
Er hat in letzter zeit stark abgenommen und wir dachten dass es am alter liegt.
Seit Dienstag war er ganz schlapp, konnte die Treppe nicht mehr hoch laufen und hat kaum was gefressen. Wir sind dann am Mittwoch zum Tierarzt gefahren wo er eine Infusion bekommen hat und Blut abgenommen wurde
Diagnose akutes Nierenversagen
Laut TA hätten wir vermutlich noch eine Therapie beginnen können aber das hätte das leiden nur verlängert.
Wir haben uns als Familie dann gestern fazu entschieden ihn zu erlösen.
Der tierarzt hat ihm dann die erste Spritze gegeben (Narkose) und ich konnte ihn auf den Arm nehmen und er ist dann in meinen Armen eingeschlafen.
Habe ihn dann wieder mit nach hause genommen und selber im eigenen Garten begraben.
Nun zu mir:
Seit Dienstag (als es ihm schlecht ging) habe ich durchgehen geweint weil ich es für mich unerträglich ist meinen besten Freund so zu sehen.
Habe auch bis gestern (Freitag) nicht geschlafen.
Bin dann gestern nach der ganzen Prozedur zerstört ins bett gefallen und hätte wahrscheinlich 20 stunden schlafen können.
Ich sitze nun hier vor einem Bild von ihm und kann immernoch nicht fassen dass er nicht mehr da ist.
Ich wohne noch mit meiner Mutter zusammen und sie ist auch am boden zerstört..
Ich müsste eigentlich an 14 schöne jahre mit ihm denken.
Ich habe aber nur die Bilder beim Tierarzt im kopf als er eingeschlafen ist und als ich ihn beerdigt habe