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Mehrdimensionale Wirklichkeit

Mike, du verstehst nicht, wovon wir reden.

Für den einen ist ein Meter viel, für den anderen wenig. Erklär mal einer Ameise, ein Meter ist ein einzelener Sprung, weil ein Känguru dir das so erzählt hat.

Genau das ist der Unterschied, von dem hier die Rede ist. Jeder lebt in seiner eigenen Realität und ein Meter ist eben nicht ein Meter. Du redest von objektiven Werten und wir reden davon, dass jeder objektive Wert durch einen subjektiven Filter muss und für mich ist ein Meter eben nicht das Gleiche wie für dich.

3.280948 Fuß sind nicht das Gleiche wie 1 Meter, auch wenn es objektiv so scheinen mag.


Tuesday
 
Es gibt Menschen, die nicht leben, sondern gelebt werden, weil sie erst lernen müssen, was leben heißt. Einst hatte auch ich zu ihnen gehört. Ich war gelebt worden und hatte dies mit schwerem, bitterem, viele Jahre langem Weh bezahlen müssen. Dann hatte ich mich von denen, die mich lebten, freigemacht. Eine böse, mühe- und enttäuschungsvolle Lehr- und Gesellenzeit war gefolgt. Und heute nun sah ich mich endlich, endlich vor der Notwendigkeit des Beweises gestellt, nicht mehr Knecht, sondern Herr meiner selbst zu sein.
Karl May
 
Karl Mey ist an der Stelle gut. Vermutlich war seine Realität das er sich tatsächlich unter Indianern und Orientalen wähnte.
Tatsächlich ist aber erwiesen, daß er erst in sehr hohem Alter einmal in Amerika war. Die Wirklichkeit hatte ihn eingeholt.😀
Also ganz wie beim Meter: Für den einen viel, für den anderen zu wenig - auf den Meterstab sehen hilft aber: 100 Zentimeter. Wer hätte das gedacht?
 
Karl Mey ist an der Stelle gut. Vermutlich war seine Realität das er sich tatsächlich unter Indianern und Orientalen wähnte.
Tatsächlich ist aber erwiesen, daß er erst in sehr hohem Alter einmal in Amerika war. Die Wirklichkeit hatte ihn eingeholt.😀
Also ganz wie beim Meter: Für den einen viel, für den anderen zu wenig - auf den Meterstab sehen hilft aber: 100 Zentimeter. Wer hätte das gedacht?

also ich weiß nicht worauf du hinaus willst. Er schrieb Bücher. Das gehört zu seinem Sein. Wenn es sein Traum war, dass er mal nach Amerika kommt, dann hat er es doch ebenfalls realisieren können.
Unglaublich auch, dass er über Amerika Bücher schreibt und nie da war und das in dieser Zeit. Also ich versteh deinen Einwand daher nicht. Wie ist er da überhaupt hin gekommen? Flugzeuge gab es wohl noch nicht, also ich hätte da kein Bock drauf gehabt damals!Er muss das wohl richtig ernst genommen haben, denke das gehört dazu. Ein meter ist wohl nicht 1 meter. Wäre 30 Kilometer 30 Kilometer, dann bräuchten wir ja gar kein Auto. Dann würden wir alle zu Fuß gehen, egal ob 10 Meter oder 10 Kilometer.Wer bestimmt denn ab wann du den Bus nimmst?
 
Die Leute vergessen gerne mal, dass unsere Wirklichkeit mehrdimensional ist und es keine "flache" Antwort darauf gibt, was die Realität ist.
Das kann man auch super aufs Forum anwenden. Da 'vergessen' die Leute auch, dass 'Arschtreten' und 'Kopfsache' mehrdimensional ist und nicht überall anwendbar ist 🙂 .
 
Ich glaube nicht das es um Karl Mey jemals Geheimnisse gab. Er hatte zumindest andere Bücher, denen er Daten entnahm und seine Geschichten drumherum gesponnen hat.
Ganz offensichtlich hat er - und das ist mein Bezug zum Thema hier - ebenfalls in einer Traumwelt gelebt - wie so mancher hier auch. Wie er am ziemlich am Ende seines Lebens nach Amerika kam? ( er war auch im Orient ) Mit dem Schiff, mit was denn sonst?

"Ein Meter ist wohl nicht ein Meter" - das klingt gut.
 

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