Um noch mal so ein paar Sachen festzuhalten:
Frauen, die emotionalen Killer, checken nicht, dass sie am Elend der Männer Schuld sind, haben außerdem nur oberflächliche Ansprüche weil ein Mann vor allem Entertainer sein soll und nach außen hin etwas zu repräsentieren hat.
Wenn sie einen Mann möchte, der einen Job hat und generell klar kommt, ist das zu viel verlangt.
Männer hingegen suchen nur anziehende und liebe und nette Frauen, die sie überhaupt wahrnehmen. Sollte man so übrigens auch nie erwähnen, dadurch wird jede Frau ersetzbar.
Frauen, die Pech in der Liebe haben, entwickeln meist Selbstzweifel und suchen die Schuld bei sich. Ihr hingegen entwickelt eine ausgeprägte Verachtung für alle Frauen und kommt nebenbei mit eurem Leben selbst nicht klar. Ihr merkt nicht, wo der Hund begraben liegt. Seid doch mal pragmatisch und kümmert euch um euch und euer Leben, Frauen sollten erstmal zweitrangig sein. Wenn ihr Unzufriedenheit ausstrahlt, Depressionen und sonst was, dann wirkt ihr nun mal nicht gerade anziehend, da könnt ihr nichts gegen machen. Ich geh ja auch nicht durch die Welt mit dem Anspruch, dass sich Männer für mich zu interessieren haben, wenn ich weiß, dass ich im Moment total uninteressant weil depressiv bin. Ob Männer oder Frauen, in dem Fall macht das keinen Unterschied.
Die Emanzipation hat nun mal mit sich gebracht, dass Frauen unabhängig sind und sich trauen können, Ansprüche an Männer zu entwickeln. Ihr glaubt ja wohl nicht, dass früher nur aus Liebe geheiratet wurde. Da hatte frau keine Wahl, heute eben schon.
Hört auf zu jammern und Frauen zu verachten, wenn ihr mal für sie interessant werden wollt. Wie kann man denn so offensichtliche Zusammenhänge nicht sehen. Und dann meint ihr noch, eure Wahrnehmung sei repräsentativ und zutreffend.
Keine Ahnung, wo kasiopaja und Schmetterlingsflügel die Geduld her nehmen, mit euch so viel zu diskutieren. 🙄