Jumi-chan
Mitglied
Hallo zusammen
Wer alte beiträge von mir kennt weis wie naiv und unreif ich in meiner Kindheit/Jugend war.
Naja eigendlich war ich wohl wie 90% der anderen Mädchen in meinem alter auch, nur das eine Situationsbedingte entwicklung mir das hirn vernebelte
Jetzt bin ich 18, "Erwachsen". Aber ich fühle mich wie 12. Ich habe einen fast 3Monate alten Sohn, den ich wirklich über alles liebe. Er ist zwar nicht geplahnt gewesen, und dennoch ein wunschkind.
Ich hab mir in der Phase zwischen meinem 12. und 16. Lebensjahr immer ein Kind und Familie gewünscht. Nicht weil ich mit meiner Probleme hatte auch wenn das wohn unbewusst mit reingepielt hat, nein mehr weil ich glaubte oder besser hoffte das es für mich einen Grund darstellt zu kämpfen und zu leben egal was kommt. Einen grund zum Existieren.
Jezt mit 18 weis ich das es nicht so ist. Ich lebe mit meinem kleinen und dessen Papa in einer schönen 3,5 zimmer Wohnung, wir haben Tiere, es ist ruhig und idüllisch hier im Ort.
Aber das was nach außen so perfeckt wirkt ist in wahreit unerträglich.
Nichts läuft so wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich hab einen Hauptschulabschluss...3,6 nichts mit dem ich auch nur im ansatz zufrieden sein kann.
Eigendlich hätte ich jetzt den Realschulabschluss gemacht, aber das wurde mir verwährt...zu viele fehlzeiten durch die Schwangerschaft, Endschuldigung das ich nicht Würgend und "Kotzend" zur Schule komme weil alein der Busfahrer mich nicht mitnehmen will...Das zweite halbajhr war ich nicht im Unterricht...warum auch, ist ja schön wenn ich kommen und auch die prühfungen machen kann, aber was hab ich davon wenn Schüler und Lehrer sich nur über mich lustig machen?
Ich stehe als vor dem nichts...
Für mich ist klar das ich Mama bin, und das heißt für mich vor Sebtember 2016 besuche ich bestimmt keine Schule und keinen Kurs. Ich hab mich für den kleinen Endschieden im wissen was er kostet und was es bedeutet ein Baby zu haben, und das heißt nunmal auch das man verantwortung trägt. Und eben diese zu tragen heißt für mich das Kind nicht 8h am Tag in eine Kita zu geben.
Aber ich habe große angst, was ist wenn ich das alles nicht packe? Wenn der zeitraum von 1 1/2 Jahren ohne Schule zu groß ist und ich letztenendes alles hinschmeiße? Ich bin von mir selbst nicht überzeugt, aber ich weis das ich definitiv so schnell wie irgend möglich auf eigenen Beinen stehen will, auch weil mich der stress mit dem Jobcenter nervt.
Mal ganz davon weg was ich Beruflich will oder nicht, weis ich nicht wie es menschlcih mit mir weiter gehen soll...Ich sehe außer meinem Sohn und meinen Freund, nur meine Eltern und meinen Bruder ab und an mal...Freunde, wenn mad diese Leute als das bezeichnen kann, sehe ich kaum noch. Ich fühle mich alein und unverstanden.
Ich war früer ein Abenteuer lustiges Kind, dann wegen Mobbings und SVV hab ich mich zurückgezogen, aber ich wahr nie abgekapselt oder komplett Einsam. Und genau das hat sich jetzt geändert. Ich habe niemanden mehr zum reden.
Meine Familie verstehet mich nicht, für die ist mein freund der böse der nix auf die reihe bekommt. Zugegeben er ist noch ein totales Kind dem man wegen jeder kleinigkeit hinterher laufen muss. Und somit ist da kein verständniss von seiten meiner eltern zu erwarten. Hauptsache dem Enkel geht es gut...
Es fragt kaum noch jemand wie es MIR geht, was ich mache oder ob ich zeit habe. Ich fühl mich auf den kleinen reduziert.
Mein Freund, mit dem ich früher über alles reden konnte erscheint mir inzwischen wie ein Fremder, er hat seid unserem Zusammenziehen keine entwicklung gezeigt und noch immer muss ich wie eine Mutter alles für ihn regeln. Ihn daran erinnern was er noch machen muss. Es ist so ermüdend und frustrierend.
Von liebe wage ich im moment nicht zu sprechen, einfach weil ich mir nicht sicher bin ob ich noch so fühle.
er sagt mir immer ich habe mich verändert, sei nicht mehr so frhlich und niedlich, kaum noch "verspielt" und anhänglich. Natürlich bin ich das noch, aber ein Baby ist ein 24h Job, und ich bin nunmal abends wenn er nahause kommt totmüde. Auch das es mir nicht gut geht kommt nicht bei ihm an...
An sex ist erst recht nicht zu denken, wo soll der kleine dann hin, was wenn er weint? Klar kinder in dem Alter stört das nicht aber ich finde es trotzdem nicht gut.
Ich hab auch kein bedürfniss nach Sex, ehr im gegenteil...ich könnte auf körpernähe im moment verzichten, wohl aber weil Er dauernd davon redet, dann rennt er manchmal nackt durch die Wohnung was ich derzeit einfach wiederlich finde.
Genau so wie wenn er mich im bett an sich ranzieht und eine erecktion hat...es läuft mir dann eiskalt den Rücken runter. Sein verhalten setzt mich irgendwie total unter druck....
Dazu im gegensatz steht das ich unbedngt ein zweites Kind möchte, nicht sofrt aber schon in den nächsten 4 jahren.
Eigendlich brauch ich mich nicht zu beschweren, ich hab mehr als viele andere, mir geht es doch gut...aber...ch fühl mich nicht gut...ich hab sogar wieder angefangen über SVV nachzudenken, kann es aber zurückhalten wohl dem kleinen zu liebe. Ich komme mir wie eine schlechte Mutter vor...
Der kleine nervt mich manchmal echt total und dann komme ich auch nicht gut zurecht, aber...wenn er weint bin ich immer sofort da, ich liebe ihn und möchte einfach das es ihm gut geht.
Er hängt jetzt schon so an seinem Papa, auch wenn ich über trennung nachdenke...für den kleinen währe es jetzt schon schwer das zu verarbeiten...
naja, mich interessiert eure meinung zu dem ganzen, sry für fehler LRS und so....LG
Wer alte beiträge von mir kennt weis wie naiv und unreif ich in meiner Kindheit/Jugend war.
Naja eigendlich war ich wohl wie 90% der anderen Mädchen in meinem alter auch, nur das eine Situationsbedingte entwicklung mir das hirn vernebelte
Jetzt bin ich 18, "Erwachsen". Aber ich fühle mich wie 12. Ich habe einen fast 3Monate alten Sohn, den ich wirklich über alles liebe. Er ist zwar nicht geplahnt gewesen, und dennoch ein wunschkind.
Ich hab mir in der Phase zwischen meinem 12. und 16. Lebensjahr immer ein Kind und Familie gewünscht. Nicht weil ich mit meiner Probleme hatte auch wenn das wohn unbewusst mit reingepielt hat, nein mehr weil ich glaubte oder besser hoffte das es für mich einen Grund darstellt zu kämpfen und zu leben egal was kommt. Einen grund zum Existieren.
Jezt mit 18 weis ich das es nicht so ist. Ich lebe mit meinem kleinen und dessen Papa in einer schönen 3,5 zimmer Wohnung, wir haben Tiere, es ist ruhig und idüllisch hier im Ort.
Aber das was nach außen so perfeckt wirkt ist in wahreit unerträglich.
Nichts läuft so wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich hab einen Hauptschulabschluss...3,6 nichts mit dem ich auch nur im ansatz zufrieden sein kann.
Eigendlich hätte ich jetzt den Realschulabschluss gemacht, aber das wurde mir verwährt...zu viele fehlzeiten durch die Schwangerschaft, Endschuldigung das ich nicht Würgend und "Kotzend" zur Schule komme weil alein der Busfahrer mich nicht mitnehmen will...Das zweite halbajhr war ich nicht im Unterricht...warum auch, ist ja schön wenn ich kommen und auch die prühfungen machen kann, aber was hab ich davon wenn Schüler und Lehrer sich nur über mich lustig machen?
Ich stehe als vor dem nichts...
Für mich ist klar das ich Mama bin, und das heißt für mich vor Sebtember 2016 besuche ich bestimmt keine Schule und keinen Kurs. Ich hab mich für den kleinen Endschieden im wissen was er kostet und was es bedeutet ein Baby zu haben, und das heißt nunmal auch das man verantwortung trägt. Und eben diese zu tragen heißt für mich das Kind nicht 8h am Tag in eine Kita zu geben.
Aber ich habe große angst, was ist wenn ich das alles nicht packe? Wenn der zeitraum von 1 1/2 Jahren ohne Schule zu groß ist und ich letztenendes alles hinschmeiße? Ich bin von mir selbst nicht überzeugt, aber ich weis das ich definitiv so schnell wie irgend möglich auf eigenen Beinen stehen will, auch weil mich der stress mit dem Jobcenter nervt.
Mal ganz davon weg was ich Beruflich will oder nicht, weis ich nicht wie es menschlcih mit mir weiter gehen soll...Ich sehe außer meinem Sohn und meinen Freund, nur meine Eltern und meinen Bruder ab und an mal...Freunde, wenn mad diese Leute als das bezeichnen kann, sehe ich kaum noch. Ich fühle mich alein und unverstanden.
Ich war früer ein Abenteuer lustiges Kind, dann wegen Mobbings und SVV hab ich mich zurückgezogen, aber ich wahr nie abgekapselt oder komplett Einsam. Und genau das hat sich jetzt geändert. Ich habe niemanden mehr zum reden.
Meine Familie verstehet mich nicht, für die ist mein freund der böse der nix auf die reihe bekommt. Zugegeben er ist noch ein totales Kind dem man wegen jeder kleinigkeit hinterher laufen muss. Und somit ist da kein verständniss von seiten meiner eltern zu erwarten. Hauptsache dem Enkel geht es gut...
Es fragt kaum noch jemand wie es MIR geht, was ich mache oder ob ich zeit habe. Ich fühl mich auf den kleinen reduziert.
Mein Freund, mit dem ich früher über alles reden konnte erscheint mir inzwischen wie ein Fremder, er hat seid unserem Zusammenziehen keine entwicklung gezeigt und noch immer muss ich wie eine Mutter alles für ihn regeln. Ihn daran erinnern was er noch machen muss. Es ist so ermüdend und frustrierend.
Von liebe wage ich im moment nicht zu sprechen, einfach weil ich mir nicht sicher bin ob ich noch so fühle.
er sagt mir immer ich habe mich verändert, sei nicht mehr so frhlich und niedlich, kaum noch "verspielt" und anhänglich. Natürlich bin ich das noch, aber ein Baby ist ein 24h Job, und ich bin nunmal abends wenn er nahause kommt totmüde. Auch das es mir nicht gut geht kommt nicht bei ihm an...
An sex ist erst recht nicht zu denken, wo soll der kleine dann hin, was wenn er weint? Klar kinder in dem Alter stört das nicht aber ich finde es trotzdem nicht gut.
Ich hab auch kein bedürfniss nach Sex, ehr im gegenteil...ich könnte auf körpernähe im moment verzichten, wohl aber weil Er dauernd davon redet, dann rennt er manchmal nackt durch die Wohnung was ich derzeit einfach wiederlich finde.
Genau so wie wenn er mich im bett an sich ranzieht und eine erecktion hat...es läuft mir dann eiskalt den Rücken runter. Sein verhalten setzt mich irgendwie total unter druck....
Dazu im gegensatz steht das ich unbedngt ein zweites Kind möchte, nicht sofrt aber schon in den nächsten 4 jahren.
Eigendlich brauch ich mich nicht zu beschweren, ich hab mehr als viele andere, mir geht es doch gut...aber...ch fühl mich nicht gut...ich hab sogar wieder angefangen über SVV nachzudenken, kann es aber zurückhalten wohl dem kleinen zu liebe. Ich komme mir wie eine schlechte Mutter vor...
Der kleine nervt mich manchmal echt total und dann komme ich auch nicht gut zurecht, aber...wenn er weint bin ich immer sofort da, ich liebe ihn und möchte einfach das es ihm gut geht.
Er hängt jetzt schon so an seinem Papa, auch wenn ich über trennung nachdenke...für den kleinen währe es jetzt schon schwer das zu verarbeiten...
naja, mich interessiert eure meinung zu dem ganzen, sry für fehler LRS und so....LG