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Lohnt sich Photovoltaik? Eure Erfahrungen & Tipps

Übrigens ist der regelmäßige Tausch des Wechselrichters etwas, das PV-Berater bei ihrer Kalkulation gern unter den Tisch fallen lassen. Und dann sorgt das später (wie hier auch) für großes Erstaunen.
 
Übrigens ist der regelmäßige Tausch des Wechselrichters etwas, das PV-Berater bei ihrer Kalkulation gern unter den Tisch fallen lassen. Und dann sorgt das später (wie hier auch) für großes Erstaunen.
Jedenfalls ist ein zusätzlicher Wechselrichter. für 2000 € oder so nicht so ein großer Kostenfaktor und wenn man das nicht einkalkuliert verzerrt es die Rechnung nicht so, als wenn man 16000 € für die Montage veranschlagt.
Und die Zahlen auf dieser Seite sind sowieso totaler Unsinn und widersprechen sich total. Alles Zitate für dieselbe Anlage von 8 kWP.
„Die Kosten für die Montage variieren stark. Sie liegen meist bei 1.000 bis 2.000 Euro pro kWp“.

Montage8.000 - 16.000 €
Die Montagekosten liegen bei etwa 3.000 €.

Stromspeicher (10 kWh)7.000 - 15.000 €
Die Kosten variieren stark. Kleinere Speicher (5-6 kWh) kosten 2.000-3.000 €, während größere Speicherbatterien (7-10 kWh) zwischen 4.000 und 7.000 € kosten.
  • Die Preisspanne für Solarmodule liegt bei etwa 200 € pro kWp.
  • Solarmodule4.000 - 6.000 €
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds ja mittlerweile lustig wie ihr Euch da so beharkt, mit Aussagen, die sich im Wesentlichen zustimmen (PV-Anlage lohnt sich für den Normalhaushalt mit wenig Verbrauch monetär nicht), nur aber in gesellschaftlicher Richtung auseinandergehen.
Ich gebe Buntehäsin in der Hinsicht recht, dass die Energiewende kommen muss. Wie das politisch forciert wird, ist diskussionswürdig, weil subventioniert. Das heißt dann auch, dass der Vermögendere AUCH von den Steuergeldern des weniger Vermögenden bedacht wird. Aber eben nicht nur. Subventionen finden wir überall und irgendwo erhält ein jeder irgendeine Subvention. Kann man doof finden, weil halt nicht alle gleich hoch profitieren, muss man aber nicht.
Andererseits ist das Argument, wer wenig Strom verbraucht, verbraucht dann äquivalent mehr fossile Brennstoffe, nicht zwingend stichhaltig. Nahbereichsempirie: Mein Haushalt hat ca. 3-4MWh Stromverbrauch (liegt also statistisch gesehen wohl richtig). Gasverbauch, als Energieträger für Heizung (EFH, 20 Jahre) beläuft sich auf ca 700 Kubikmeter, was ca 10 MWh Energie beläuft = ca 700€/ Jahr. Diesel (subventionier übrigens) hält sich in Grenzen kenn jetzt den Verbrauch nicht übers Jahr gesehen 600 Liter(12Mm)= ca 1000€, wäre aber kostentechnisch der größte Batzen an Einsparpotential.
Der Wechsel auf Strom als Einzelenergieträger würde bezogen auf das monetäre Einsparpotential über den Eigenverbrauch in meinen Augen nicht lohnen, auch wenn es polemisch gern als "Luxusvariante" bezeichnet wird (nicht berechnet, nur kurz überschlagen, steinigt mich jetzt nicht dafür).
Der Normalhaushalt verbraucht nicht wegen angeblicher Energieeffizienter Geräte wenig (woher auch diese Mär kommt. Dir Kühltruhe meiner Eltern aus DDR Produktion verbraucht nicht mehr als ein modernes Gerät. Vadder ist da sehr penibel darin das ständig per eigenem Zähler zu verifizieten.). Der Normalhaushalt braucht grundsätzlich nicht viel mehr, mMn. Er hat also wenig Einsparpotential. Das größte liegt in der Heizung und im Auto. Und gerade bezüglich Auto habe ich da meine Zweifel, dass sich da tatsächlich viel sparen lässt, wenn man es zur täglichen Pendelei zur Arbeit braucht. Dann ist es üblicherweise fernab meiner PV-Anlage und wird nicht geladen und abends gibts wenig Sonne bzw dann würde es mir die Batterie leersaugen, die ich ja eigentlich für den Haushalt brauche. (Vermutung, keine Erfahrung).
Will sagen: Andreas900 hat meine volle Zustimmung. Es ist individuell zu betrachten. Kann sich lohnen. Das sagt aber auch Buntehäsin, wenngleich mit dem Unterton der ökologischen/politischen Notwendigkeit. Ihr differiert lediglich in Euren überspitzten Aussagen bezüglich wer sich eine solche Aussage leisten kann/sollte.
 
Und gerade bezüglich Auto habe ich da meine Zweifel, dass sich da tatsächlich viel sparen lässt, wenn man es zur täglichen Pendelei zur Arbeit braucht. Dann ist es üblicherweise fernab meiner PV-Anlage und wird nicht geladen und abends gibts wenig Sonne bzw dann würde es mir die Batterie leersaugen, die ich ja eigentlich für den Haushalt brauche. (Vermutung, keine Erfahrung).
Da stimmt zumindest für den Fall meiner Eltern nicht. Wenn die nicht gerade große Ausflüge am WE machen, ist das Auto außer im Winter meistens Mo früh vollgeladen. Da man damit ungefähr 400 km fahren kann und mein Vater zur Arbeit hin und zurück etwa 60 km fährt, ist Freitag sogar meist noch was übrig. Manchmal lädt er auch noch Freitag beim Arbeitgeber auf, sodass es Freitag abend auch meistens voll ist, wenn sie am Wochende einen Ausflug machen wollen. Stimmt eigentlich nur, wenn sie erst Sonntag abend zurückkommen von einem Wochenendausflug, was nicht sooo häufig vorkommt. Sie machen jetzt öfters Samstag die Ausflüge, die sie früher halt Sonntags gemacht haben. Und selbst bei einem Ausflug am Sonntag ist es montags normalerweise nicht ganz leer, da sie selten 400 km-Ausflüge machen am WE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds ja mittlerweile lustig wie ihr Euch da so beharkt, mit Aussagen, die sich im Wesentlichen zustimmen (PV-Anlage lohnt sich für den Normalhaushalt mit wenig Verbrauch monetär nicht), nur aber in gesellschaftlicher Richtung auseinandergehen.
Ich gebe Buntehäsin in der Hinsicht recht, dass die Energiewende kommen muss. Wie das politisch forciert wird, ist diskussionswürdig, weil subventioniert. Das heißt dann auch, dass der Vermögendere AUCH von den Steuergeldern des weniger Vermögenden bedacht wird. Aber eben nicht nur. Subventionen finden wir überall und irgendwo erhält ein jeder irgendeine Subvention. Kann man doof finden, weil halt nicht alle gleich hoch profitieren, muss man aber nicht.
Andererseits ist das Argument, wer wenig Strom verbraucht, verbraucht dann äquivalent mehr fossile Brennstoffe, nicht zwingend stichhaltig. Nahbereichsempirie: Mein Haushalt hat ca. 3-4MWh Stromverbrauch (liegt also statistisch gesehen wohl richtig). Gasverbauch, als Energieträger für Heizung (EFH, 20 Jahre) beläuft sich auf ca 700 Kubikmeter, was ca 10 MWh Energie beläuft = ca 700€/ Jahr. Diesel (subventionier übrigens) hält sich in Grenzen kenn jetzt den Verbrauch nicht übers Jahr gesehen 600 Liter(12Mm)= ca 1000€, wäre aber kostentechnisch der größte Batzen an Einsparpotential.
Der Wechsel auf Strom als Einzelenergieträger würde bezogen auf das monetäre Einsparpotential über den Eigenverbrauch in meinen Augen nicht lohnen, auch wenn es polemisch gern als "Luxusvariante" bezeichnet wird (nicht berechnet, nur kurz überschlagen, steinigt mich jetzt nicht dafür).
Der Normalhaushalt verbraucht nicht wegen angeblicher Energieeffizienter Geräte wenig (woher auch diese Mär kommt. Dir Kühltruhe meiner Eltern aus DDR Produktion verbraucht nicht mehr als ein modernes Gerät. Vadder ist da sehr penibel darin das ständig per eigenem Zähler zu verifizieten.). Der Normalhaushalt braucht grundsätzlich nicht viel mehr, mMn. Er hat also wenig Einsparpotential. Das größte liegt in der Heizung und im Auto. Und gerade bezüglich Auto habe ich da meine Zweifel, dass sich da tatsächlich viel sparen lässt, wenn man es zur täglichen Pendelei zur Arbeit braucht. Dann ist es üblicherweise fernab meiner PV-Anlage und wird nicht geladen und abends gibts wenig Sonne bzw dann würde es mir die Batterie leersaugen, die ich ja eigentlich für den Haushalt brauche. (Vermutung, keine Erfahrung).
Will sagen: Andreas900 hat meine volle Zustimmung. Es ist individuell zu betrachten. Kann sich lohnen. Das sagt aber auch Buntehäsin, wenngleich mit dem Unterton der ökologischen/politischen Notwendigkeit. Ihr differiert lediglich in Euren überspitzten Aussagen bezüglich wer sich eine solche Aussage leisten kann/sollte.
Ist im großen und ganzen ein gutes Fazit für die Diskussion.

Und ja, in großen Teilen stimmen die Aussagen in diesem Thread überein. Die Sinnhaftigkeit einer PV Anlage ist nach dem Einzelfall zu betrachten und tendenziell gilt: Je höher der Stromverbrauch desto eher kann eine Anlage lohnen bzw. umgekehrt nicht lohnen.

Das belegen auch alle genannten Berechnungen. Wenn du @Träumelinchen deinen Vater als Beispiel nimmst, der die polemisch überspitzt "Luxusvariante" hat inklusive Wärmepumpe und mit einem E-Auto täglich 60 km pendelt, ist das eine ganz andere Welt als jemand anderes hier im Thread, der gerade mal 650 € Strom im Jahr verbraucht.

Schwierig in der Diskussion finde ich den wie du es formulierst @Tess T. Culls "Unterton der ökologischen/politischen Notwendigkeit". Deswegen habe ich in diesem Thread betont, dass ich eine gesellschaftliche Diskussion unpassend finde und diese dann auch ins Gesellschaftsforum gehören würde. Die ideologische Idee der Notwendigkeit macht in meinen Augen oft blind für eine rationale Betrachtung der Kosten und des wirklichen Nutzens. Für den Wenig Fahrer würde ich z.B. sogar komplett in Frage stellen, ob ein E-Auto überhaupt einen irgendeinen ökologischen Vorteil hat, erst Recht wenn es wie du sagst Tess über Nacht Strom tankt.

Aber auch das gehört zur individuellen Betrachtung. Würde ich z.B. täglich 60 km pendeln, würde ich mir nicht unbedingt ein E-Auto kaufen sondern schauen wie ich die Pendlerei verhindere oder angenehmer mache. Freund von mir pendelt jeden Morgen mit dem Zug und spielt im Zug Nintendo Switch. Vielleicht gehört zu dem Themenkomplex nicht nur die Frage wie man seinen sehr hohen Energiekonsum mit PV Abdeckt, sondern wie man den Energiekonsum an sich reduziert.

Denn auch da gebe ich dir Recht, der Wechsel auf Strom als alleinigen Einzelenergieträger würde sich bezogen auf das finanzielle Einsparpotential über den Eigenverbrauch kaum lohnen, wenn im Gegenzug so viel mehr Strom verbraucht wird. Für alles braucht man Speicher oder Parallelstrukturen. Alles unheimlich teuer. Alles unheimlich teuer, die Stromschwankungen im Netz auszugleichen. Und die Speicher müssen bei einer PV Anlage im Schnitt nach 15 Jahren ersetzt werden, genau wie die Wechselrichter - was bei geringem Verbrauch eben ein großer Kostentreiber ist. Generell gilt, die PV Module sind relativ günstig, aber das Speichern kostet. Nur ohne Speichern bleibt es in meinen Augen eine "Egoistenlösung", weil man nur dann Strom produziert wenn eh massenhaft Strom vorhanden ist.

Ich persönlich werde mich mit der PV Thematik nochmal neu beschäftigen wenn ich Klimaanlage und/oder Wärmepumpe anschaffe. Salopp gesagt könnte ich mir z.B. die Kombination Klimaanlage mit kleiner PV Anlage ohne Speicher vorstellen. Klima läuft genau dann Sonne scheint und mir für gut 1.000 € nen kleines Solarmodul hinzustellen, könnte Sinn machen. Und wenn ich in vielleicht 5 Jahren an meine Heizung gehe, macht vielleicht mehr Sinn, auch in der Hoffnung, dass in 5 Jahren Speicher nochmal günstiger sind als heute.
 
Auch auf die Gefahr hin wieder eine große Diskussion loszutreten (wobei es bisher ja sehr interessant ist) - wenn man hier jetzt argumentiert in 15 oder 20 Jahren.... Wieso geht man dann dabei von den heutigen Daten aus was Preis und Erzeugung anbelangt? In 15 oder gar 20 Jahren wird sich ja einiges tun. Wenn ich mir heute eine PV Anlage installieren lasse und in 20 Jahren werde ich dann neue Module brauchen, dann kann ich da ja nicht die heutigen Preise ansetzen. Auch die Erzeugung der Paneele wird wohl wieder einen Schritt nach vorne gehen. In den letzten Jahren hat man auch die günstigeren Preise für die Paneele sehen können. Das wird doch in 20 Jahren (hoffentlich) auch auf Speicher, Wechselrichter, E-Autos,... zutreffen.
Mir ist schon klar, das sind dann stand heute wieder keine handfesten Zahlen und da ist viel Hoffnung dabei aber wo wäre denn die Alternative bzw. welche Hoffnung auf Verbesserung gibt es bei Gasheizungen und Verbrennermotoren? Kommt da doch noch das 1L Auto? Kann bei eine Gas- oder Ölheizung doch noch etwas verbessert werden?
Auf der einen Seite hat man eben altbewährtes, auf der anderen etwas, wo man noch ziemlich am Anfang steht und noch viel ausgebaut/verbessert werden kann. Auf dieser Seite ist dann auch der politische (und gesellschaftliche) Wille. Auf Innovationen beim Verbrennermotor oder den Heizungen darf man wohl nicht mehr hoffen.
 
Auch auf die Gefahr hin wieder eine große Diskussion loszutreten (wobei es bisher ja sehr interessant ist) - wenn man hier jetzt argumentiert in 15 oder 20 Jahren.... Wieso geht man dann dabei von den heutigen Daten aus was Preis und Erzeugung anbelangt? In 15 oder gar 20 Jahren wird sich ja einiges tun. Wenn ich mir heute eine PV Anlage installieren lasse und in 20 Jahren werde ich dann neue Module brauchen, dann kann ich da ja nicht die heutigen Preise ansetzen. Auch die Erzeugung der Paneele wird wohl wieder einen Schritt nach vorne gehen. In den letzten Jahren hat man auch die günstigeren Preise für die Paneele sehen können. Das wird doch in 20 Jahren (hoffentlich) auch auf Speicher, Wechselrichter, E-Autos,... zutreffen.
Mir ist schon klar, das sind dann stand heute wieder keine handfesten Zahlen und da ist viel Hoffnung dabei aber wo wäre denn die Alternative bzw. welche Hoffnung auf Verbesserung gibt es bei Gasheizungen und Verbrennermotoren? Kommt da doch noch das 1L Auto? Kann bei eine Gas- oder Ölheizung doch noch etwas verbessert werden?
Auf der einen Seite hat man eben altbewährtes, auf der anderen etwas, wo man noch ziemlich am Anfang steht und noch viel ausgebaut/verbessert werden kann. Auf dieser Seite ist dann auch der politische (und gesellschaftliche) Wille. Auf Innovationen beim Verbrennermotor oder den Heizungen darf man wohl nicht mehr hoffen.
Das ist schon richtig. Entwicklungen in der Verbrennertechnologie sind weitesgehend nicht mehr zu erwarten. In der PV-Technologie vielleicht. Vielleicht auch nicht. Eine ca. 50% ige Leistungsteigerung in den letzten 15 Jahren lässt hoffen. Auf einen weiteren Preisverfall zu hoffen, halte ich aber für utopisch angesichts einer üblichen Inflation und der Tatsache, dass die PV-Module in China bisher subventioniert hergestellt und in Rotterdam rumlagen und abverkauft werden mussten (polemisch gesagt). Auch ein weiterer PReisverfall bei den anderen Komponenten halte ich für kaum möglich. Die HErsteller müssen ja aucxh irgendwie leben. Kann mich aber täuschen.
Im Endfeffekt ist alles wetten auf die Zukunft Glaskugelspielerei. Es kommt letztendlich wie es kommt und hinteruher wird man sehen, ob man auf einfalsches Pferd gesetzt hat.
 
Auch auf die Gefahr hin wieder eine große Diskussion loszutreten (wobei es bisher ja sehr interessant ist) - wenn man hier jetzt argumentiert in 15 oder 20 Jahren.... Wieso geht man dann dabei von den heutigen Daten aus was Preis und Erzeugung anbelangt? In 15 oder gar 20 Jahren wird sich ja einiges tun. Wenn ich mir heute eine PV Anlage installieren lasse und in 20 Jahren werde ich dann neue Module brauchen, dann kann ich da ja nicht die heutigen Preise ansetzen. Auch die Erzeugung der Paneele wird wohl wieder einen Schritt nach vorne gehen. In den letzten Jahren hat man auch die günstigeren Preise für die Paneele sehen können. Das wird doch in 20 Jahren (hoffentlich) auch auf Speicher, Wechselrichter, E-Autos,... zutreffen.
Mir ist schon klar, das sind dann stand heute wieder keine handfesten Zahlen und da ist viel Hoffnung dabei aber wo wäre denn die Alternative bzw. welche Hoffnung auf Verbesserung gibt es bei Gasheizungen und Verbrennermotoren? Kommt da doch noch das 1L Auto? Kann bei eine Gas- oder Ölheizung doch noch etwas verbessert werden?
Auf der einen Seite hat man eben altbewährtes, auf der anderen etwas, wo man noch ziemlich am Anfang steht und noch viel ausgebaut/verbessert werden kann. Auf dieser Seite ist dann auch der politische (und gesellschaftliche) Wille. Auf Innovationen beim Verbrennermotor oder den Heizungen darf man wohl nicht mehr hoffen.
Weshalb ist das für Dich so wichtig, was in 20 Jahren ist ? Ich denke in 20 Jahren werden alle diese Komponenten (PV-Anlage, E-Auto, Wärmepumpe, Speichertechnik) wesentlich billiger und/oder besser sein als heute. Bei Speichern werden im Moment z.B. Natriumspeicher entwickelt, also Speicher, die Kochsalz statt Lithium verwenden. Kochsalz ist natürlich viel billiger als Lithium. Ein Ende der Entwicklung ist da nicht abzusehen, ebenfalls nicht bei Solar, Elektromobilität oder WP. Sind halt alles sehr neue Technologien, die noch lange nicht ausger,eizt sind, im Gegensatz zu Verbrennerautos. Unser 20 Jahre altes Auto hat 7 Liter Sprit gebraucht, heute verbrauchen Verbrenner vielleicht 1 oder 2 Liter weniger, aber der Sprit ist viel teurer als vor 20 Jahren. Und wird in 20 Jahren wohl nochmal viel teurer sein als heute.
 
Weshalb ist das für Dich so wichtig, was in 20 Jahren ist ? Ich denke in 20 Jahren werden alle diese Komponenten (PV-Anlage, E-Auto, Wärmepumpe, Speichertechnik) wesentlich billiger und/oder besser sein als heute. Bei Speichern werden im Moment z.B. Natriumspeicher entwickelt, also Speicher, die Kochsalz statt Lithium verwenden. Kochsalz ist natürlich viel billiger als Lithium. Ein Ende der Entwicklung ist da nicht abzusehen, ebenfalls nicht bei Solar, Elektromobilität oder WP. Sind halt alles sehr neue Technologien, die noch lange nicht ausger,eizt sind, im Gegensatz zu Verbrennerautos. Unser 20 Jahre altes Auto hat 7 Liter Sprit gebraucht, heute verbrauchen Verbrenner vielleicht 1 oder 2 Liter weniger, aber der Sprit ist viel teurer als vor 20 Jahren. Und wird in 20 Jahren wohl nochmal viel teurer sein als heute.
Warum sollten diese Komponenten "wesentlich" billiger sein als heute? Wachsen die dann auf den Bäumen? Besser vielleicht im Sinne von effizienter / umweltfreundlicher/ resourcenschonender. Das sind alles eben KEINE neuen Technologien. Die sind so alt wie der Verbrennermotor / Kühlschrank / Elektizität. Einzig allein die Tatsache, dass dies nun aus welchen Gründen auch immer forciert wird, wird in dieses Technologie nun "Entwicklungsenergie" hineingesteckt und damit (hoffentlich weiter) verbessert.
So wie beim Verbrenner auch, der eben auch wesentlich besser verbrennt, als vor 80 Jahren. Dein Auto, welches vor 20 Jahren 7 LiterSprit verbrauchte, ist, heute in gleicher Fahrzeugklasse um einiges schwerer und größer. Und verbraucht dennoch weniger. Aber ich wüsste jetzt nicht, dass dadurch die Autos billiger geworden wären.
 
Weshalb ist das für Dich so wichtig, was in 20 Jahren ist ? Ich denke in 20 Jahren werden alle diese Komponenten (PV-Anlage, E-Auto, Wärmepumpe, Speichertechnik) wesentlich billiger und/oder besser sein als heute. Bei Speichern werden im Moment z.B. Natriumspeicher entwickelt, also Speicher, die Kochsalz statt Lithium verwenden. Kochsalz ist natürlich viel billiger als Lithium. Ein Ende der Entwicklung ist da nicht abzusehen, ebenfalls nicht bei Solar, Elektromobilität oder WP. Sind halt alles sehr neue Technologien, die noch lange nicht ausger,eizt sind, im Gegensatz zu Verbrennerautos. Unser 20 Jahre altes Auto hat 7 Liter Sprit gebraucht, heute verbrauchen Verbrenner vielleicht 1 oder 2 Liter weniger, aber der Sprit ist viel teurer als vor 20 Jahren. Und wird in 20 Jahren wohl nochmal viel teurer sein als heute.
So wird Geld verdient, wenn was weniger Energie verbraucht, macht man diese teurer.
Elektromobilität hat keine Zukunft, genau wie die Fotovoltaik.
Arbeite in der Entwicklung, was meinst was da alles schon in den Schubladen liegt.
Speichern ist doch nur ein teurer Zwischenschritt im Moment.
Der Mensch ist einfach von dem zu überzeugen was alle für das richtige halten.

Sonst würde ja auch die Werbung nicht funktionieren.
Wo Bedürfnisse erzeugt werden, das beeinflusst Kunden langfristig durch positive Assoziation.
Warum entscheiden sich Kunden für ein Produkt
Rohe Überzeugungsarbeit funktioniert selten.
Stattdessen wirkt gute Werbung durch einprägsame Bilder, eindeutige Geschichten und Wiederholung.
Sie erzeugen positive Emotionen, da sich Kunden über eine Aufmerksamkeit freuen.
Neben der richtigen Markenpositionierung spielen auch psychologische Aspekte eine große Rolle.
 

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