Liebe, was ist das?

Sudelpudel meinte:

Ein Konglomerat chemischer Botenstoffe, dem wir im Rahmen unserer Selbstverherrlichung ein esoterisches Konstrukt mit einem schönen Namen gegeben haben.

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DAS ist die Realität.

Saccharina meinte:

Liebe ist ..

... wenn ich meinen Männe angucke und ihn dann am liebsten auffressen würde. 😊

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Seltsame "Liebe",
mit der man einen Menschen vernichtet. ... 🙄

Was ist "Traumwelt"?
Persönliches Eigentum.

DNGRS369 meinte:

DAS ist die Realität.

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Nein, tatsächlich ist das allemal Ansichtssache.
Liebe ist ein Gefühl,eine Empfindung.
Gefühle gibt es auch andere
...Sind das alles " Konglomerate chemischer Botenstoffe" ?

Ich denke, Liebe ist mehr als ein Gefühl.
Es reicht nicht, einfach darauf zu hoffen, dass sie irgendwann von selbst geflogen kommt.
Liebe ist für mich eine innere Haltung. Eine Entscheidung dafür, wie ich mit anderen Menschen umgehen möchte.
Lieben heißt für mich, sich auf Menschen einzulassen (unabhängig davon, ob sie potentielle Sexualpartner sind oder nicht). Positiv auf Menschen zuzugehen, mit Freundlichkeit und Respekt.

Ich denke nicht, dass es nach dem Motto funktionieren kann: Ich hasse die Welt und die Menschen - und hoffe gleichzeitig, die eine Person zu treffen, die mich liebt.

Wenn man mal eine Schneeflocke betrachtet, also am besten ihre Entstehung, so in Zeitlupe , dann finde ich das liebevoll , dem goldenen Schnitt , der Fibonacci Formel entsprechend und manchmal denke ich , gut das ein Wassertropfen rund ist und eine Oberflächenspannung besitzt.

Ob das Wasser das Leben liebt , so wie der Mensch das freie Atmen ??? Oder das Trinken bei Durst oder das Essen bei Hunger ????
Ob die Zeit das Leben liebt und das Wasser und ja , wahrscheinlich liebt das Licht auch die Materie, weil es welche ist und liebenswert ist es doch nicht zu täuschen oder ?

Obwohl in ner liebesfeindlichen Welt, wo das was Liebe ist, als 5 Buchstaben bezeichnet wird , Kopulationswille unterstellt wird, mit negativen Assoziationen gespickt wird, wie ein Schwein, das fade schmeckt, so ist das doch hier wenigstens ein gelungenes Schachtfest der Liebe,
so als würde man die Ehrlichkeit mit Dummheit / Naivität verwechseln
so, als würde Fleiß daraus bestehen , andere für sich arbeiten zu lassen oder als wäre Wahrheit Lüge .

Da ist es schlichtweg egal denke ich mir , ob man ne Beziehung führt oder nicht, weil von Liebe sehe ich das weit entfernt.
So als wäre die Freiheit eigentlich ein Gefängnis ....

Roselily meinte:

Ich denke, Liebe ist mehr als ein Gefühl.
Es reicht nicht, einfach darauf zu hoffen, dass sie irgendwann von selbst geflogen kommt.
Liebe ist für mich eine innere Haltung. Eine Entscheidung dafür, wie ich mit anderen Menschen umgehen möchte.
Lieben heißt für mich, sich auf Menschen einzulassen (unabhängig davon, ob sie potentielle Sexualpartner sind oder nicht). Positiv auf Menschen zuzugehen, mit Freundlichkeit und Respekt.

Ich denke nicht, dass es nach dem Motto funktionieren kann: Ich hasse die Welt und die Menschen - und hoffe gleichzeitig, die eine Person zu treffen, die mich liebt.

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Ich stimme zu.

Der günstigste Fall wäre vielleicht, dass man schon mit Kindesbeinen mit der Liebe anfängt und niemals wieder damit aufhört.

Wenn man nun Liebe brach liegen lässt, durch sein tägliches Gebaren, mag es irgendwann zu wenig oder zu spät sein - ganz egal, wem man in diesem Leben noch begegnet.

Dass Liebe einfach nur ein Gefühl ist, darauf würde ich mich eher nicht verlassen. Ganz unabhängig davon, ob es um eine Partnerschaft oder das Leben im Allgemeinen geht.

Die Liebe ist nicht nur ein Gefühl, sondern bedingt sich mit Einstellung und Handlung gleichfalls. Keine Liebe kann langfristig ausschließlich auf Grundlage von Gefühl beruhen.

_Tsunami_ meinte:

Ich stimme zu.

Der günstigste Fall wäre vielleicht, dass man schon mit Kindesbeinen mit der Liebe anfängt und niemals wieder damit aufhört.

Wenn man nun Liebe brach liegen lässt, durch sein tägliches Gebaren, mag es irgendwann zu wenig oder zu spät sein - ganz egal, wem man in diesem Leben noch begegnet.

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Klingt traurig.
Kann die Fähigkeit zu lieben verlorengehen?
Ich denke nicht.

Wie wir gewissermaßen festgestellt haben, hat jeder so seine eigene Vorstellung von Liebe. Auf welche Resonanz das stößt, ist dann eben die andere Sache.