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Liebe, was ist das?

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Liebe und Eifersucht/Kontrollsucht/Besitzdenken wird meiner Meinung auch oft verwechselt.

Es mag sein, dass manche Menschen den Unterschied nicht kennen. Das hat dann etwas Pathologisches an sich. Da muss man entsprechende Person vielleicht mal drauf hinweisen. Aber ob's hilft? Keine Ahnung.
 
Das hilft nicht.
Es gibt genug Leute, die genauso denken und sich dann beispringen, dass Eifersucht ja ein Zeichen von Liebe sei.
Naja, wenn sich dann 2 finden, die sich dann gegenseitig kontrollieren, als Besitz sehen und zusammen rumeifersüchteln, ist ja okay, aber ich würde bei Leuten, die meinen Eifersucht ist ein Zeichen von Liebe, Hackengas geben.
Das sind dann auch die, die als erstes im Handy/PC des Partners rumschnüffeln und das total legitim finden.

Sehe ich auch so. Ich würde "Kontrollsucht" und so an sich für ein Manko sehen. Aber ja, es mag auch Leute geben, die damit kein Problem haben, wenn gewissermaßen alles andere stimmig ist. Dennoch, besonders "normal" oder "gesund" finde ich persönlich das nicht.
 
Und ja, das mit dem Vertrauen ist so eine Sache. Ich glaube, dass gerade gläubige Menschen da teils einen Vorteil haben. Warum? Hin und wieder bedeutet der Glaube auch, dass man im Leben noch so viel tun kann, und es trotz aller Hürden, Belastungen und Schmerzen seinen gerechten Gang gehen wird. Ob das letztlich so sein wird, weiß ja niemand, aber es zu glauben, ist vielleicht schöner, als es nicht zu glauben.
 
Und ja, das mit dem Vertrauen ist so eine Sache. Ich glaube, dass gerade gläubige Menschen da teils einen Vorteil haben. Warum? Hin und wieder bedeutet der Glaube auch, dass man im Leben noch so viel tun kann, und es trotz aller Hürden, Belastungen und Schmerzen seinen gerechten Gang gehen wird. Ob das letztlich so sein wird, weiß ja niemand, aber es zu glauben, ist vielleicht schöner, als es nicht zu glauben.

Und ja, die Gläubigen unter uns können sich ja gerne mal dazu äußern, wie sie das mit dem Leben und der Liebe sehen. Das ist keine Aufforderung, sondern vollkommen optional.
 
Aus meiner Sicht ist es so, dass viele Gläubige es nicht so sehen, dass es bei der Liebe ausschließlich oder maßgeblich um eine Einzelperson oder Partnerschaft geht - und auch das ist aus meiner Sicht ein Vorteil.

~~~

Viele Probleme in Partnerschaften und auf der ganzen Welt entstehen aus meiner Sicht daraus, dass egozentristisches Verhalten einen viel zu hohen Stellenwert einnimmt, anstatt einem wertebasierten Verhalten, welches für alle validierbar und nachvollziehbar ist.
 
Aus meiner Sicht ist es so, dass viele Gläubige es nicht so sehen, dass es bei der Liebe ausschließlich oder maßgeblich um eine Einzelperson oder Partnerschaft geht - und auch das ist aus meiner Sicht ein Vorteil.

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Viele Probleme in Partnerschaften und auf der ganzen Welt entstehen aus meiner Sicht daraus, dass egozentristisches Verhalten einen viel zu hohen Stellenwert einnimmt, anstatt einem wertebasierten Verhalten, welches für alle validierbar und nachvollziehbar ist.

Ist jetzt nicht so, dass ich per se gegen "Individualismus" bin, gar nicht, aber manchmal nimmt das leider Formen an, die mit absolut nichts zu rechtfertigen sind.
 
Ist jetzt nicht so, dass ich per se gegen "Individualismus" bin, gar nicht, aber manchmal nimmt das leider Formen an, die mit absolut nichts zu rechtfertigen sind.

Wenn man also die Wahl hat, sollte man sich vielleicht für das Bessere und Liebevollere entscheiden, anstatt dem Gegenteil. Dürfte für alle langfristig besser sein.
 
Jetzt könnte natürlich jemand sagen: "Mein Partner will aber nicht verständnisvoll und liebevoll sein."

Warum sollte der das nicht wollen? Und inwiefern ist das überhaupt dein Partner?
 
Es kann natürlich auch sein, dass jemand sagt: "Ich habe doch alles für meinen Partner und mich getan, aber das befriedigt mich nicht, macht mich nicht glücklich."

Das kann natürlich auch sein.
Das hört sich nicht nach Liebe an.
Und die Liebe und das Leben funktionieren nunmal nicht wie Automaten, wo man gute und selbstlose Taten hinein steckt und Liebe heraus bekommt...
 
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