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Liebe, was ist das?

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In keinem Falle möchte ich irgendjemanden davon abhalten, liebevoll zu sein oder zu lieben. Warum sollte ich das wollen?
 
Hmm, mal überlegen. Mir fallen da ganz allgemein drei Gründe ein, die zu einer Trennung führen können:

1) Man ist "überstürzt" eine Partnerschaft eingegangen und stellt im Nachhinein fest, dass es für ein langfristiges Zusammenleben gar nicht passt.

2) Man möchte sich einfach nur "ausprobieren" oder "Zeit überbrücken".

3) Man hat sich "auseinandergelebt".

Manchmal können oder wollen Menschen auch nicht lange alleine/partnerlos sein, woraus sich dann eben entsprechende Konsequenzen ergeben.
 
Schade, beim ersten mal Googeln gab es einen KI-generierten Beitrag, der aus meiner Sicht recht gut war, aber plötzlich scheint der nicht mehr zu existieren.

~~~

Na ja, im Kern stand da in etwa, dass Egozentriertheit eventuell dazu führt, dass man sich selbst als das Maß aller Dinge sieht und dabei gerne mal die Bedürfnisse und Gefühle anderer ausblendet, ignoriert, was eine Beziehungsunfähigkeit darstellen und zu allerlei Problemen führen kann.

Okay, jetzt ist der Beitrag doch wieder da. Also dann der KI-generierte Beitrag bzgl. Egozentriertheit mal in voller Länge:

Egozentriertheit beschreibt die Neigung, sich selbst und seine eigene Sichtweise als das Maß aller Dinge zu betrachten und die Perspektiven anderer zu vernachlässigen oder zu ignorieren. Es bedeutet die Unfähigkeit, sich in die Lage anderer hineinzuversetzen und deren Gefühle oder Bedürfnisse zu verstehen.

Erläuterung:
Egozentriertheit kann sich in verschiedenen Bereichen manifestieren, beispielsweise:
  • Wahrnehmung:
    Die eigene Wahrnehmung der Welt wird als die einzige richtige betrachtet, und andere Sichtweisen werden als falsch oder irrelevant angesehen.

  • Kommunikation:
    Gespräche drehen sich oft um die eigenen Bedürfnisse und Interessen, und das Interesse an den Bedürfnissen anderer ist gering.

  • Beziehungen:
    Beziehungen werden oft als Mittel zum Zweck genutzt, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, und die Gefühle und Bedürfnisse des Partners werden weniger berücksichtigt.

Folgen von Egozentriertheit:
  • Schwierigkeiten in Beziehungen:
    Egozentriertheit kann zu Konflikten und Enttäuschungen in Beziehungen führen, da andere Personen das Gefühl haben können, nicht ernst genommen oder verstanden zu werden.

  • Verhinderung des Lernens:
    Die Unfähigkeit, andere Perspektiven zu verstehen, kann das Lernen und die persönliche Entwicklung behindern.

  • Psychische Belastungen:
    Egozentriertes Verhalten kann zu einer verletzten Selbstwahrnehmung und einem Gefühl der Isolation führen.

Beispiele für egozentrisches Verhalten:

  • Ein Mensch, der in einem Gespräch ständig über sich selbst redet und sich nicht für die Aussagen des Gesprächspartners interessiert.
  • Ein Mensch, der anderen vorwirft, nicht richtig zu sein, weil sie eine andere Meinung haben.
  • Ein Mensch, der die Bedürfnisse anderer ignoriert, um seine eigenen Ziele zu erreichen.

Egozentriertheit und Narzissmus:
Egozentriertheit kann ein Merkmal von narzisstischen Persönlichkeitsstörungen sein, insbesondere in den Bereichen, die sich auf Grandiosität, Anspruchsdenken und mangelnde Empathie beziehen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Egozentriertheit nicht automatisch mit Narzissmus gleichgesetzt werden kann und in unterschiedlichen Ausprägungen und Kontexten auftreten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ja, ich persönlich denke, dass das Ego eher ein sehr kleines und verletzliches Konstrukt ist, weshalb man darauf vielleicht besser kein Haus oder so bauen sollte.
 
Liebe ist nicht wirklich kleinlich, der Mensch vielleicht.

Ich meine, wir leben auf einem Planeten, der noch unzählige Geheimnisse birgt. Die Sonne ist noch eine ganze Magnitude größer. Da sprechen wir vielleicht mal über wirkliche Dimensionen, die Liebe betreffend oder was auch immer.
 
Ich persönlich denke, dass es keinesfalls verkehrt ist, das Gefühl und den Gedanken der Liebe immer in sich zu bewahren und zu ehren.

Was dann andere tun, oder man selbst, ist dann eben die andere Sache.
 
Gleichfalls, ich denke nicht, dass sich ein wirklich liebevoller Mensch hier hinstellen würde und es explizit darauf anlegt, zu beweisen, wie toll der Partner ist, wie toll man selbst ist, und was man nicht alles tut. Man kann das ggf. nebenbei mal erwähnen, wenn es passt, aber ansonsten ist man vielleicht doch nur dem Drang unterlegen, eine Show zu machen.
 
Ich persönlich denke, dass es keinesfalls verkehrt ist, das Gefühl und den Gedanken der Liebe immer in sich zu bewahren und zu ehren.

Was dann andere tun, oder man selbst, ist dann eben die andere Sache.

Und ja, ich empfinde es als einigermaßen tragisch, wenn Leute in etwa sagen: "Ich habe meinen Partner verloren - ich habe alles verloren."
 
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