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Liebe, was ist das?

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Das sind Verhaltensweisen und Glaubenssätze der Church of Satan.

Satanismus wird sehr gerne so Horrormäßig dargestellt, aber das ist das schlechte Image, dass es von Leuten bekommen hat, die gar nicht wissen, was Satanismus eigentlich ausmacht, und die da nur klischeehaft an Babys essen und Hähne schlachten denken...
Aber vieles an der Idee ist einfach nur wie gesagt sehr sinnig.

Ich persönlich mag ja diesen einen Satz:

"Wenn Leute in dein Haus kommen, um dich zu belästigen, vernichte sie ohne Gnade."
 
"Satanismus" hin und her. Ich denke, es gibt bessere Wörter, mit denen man das Leben schmücken kann.

~~~

Wenn ich hier jetzt jeden Tag über "Satanismus" schreiben würde, würden die Leute mich für vollkommen bekloppt halten. Okay, das tun sie ohnehin, aber man muss es ja vielleicht nicht übertreiben.
 
Da kann man bspw. auch an Gaza und Israel denken. Wer ist da tatsächlich Täter und Opfer?

Mir persönlich ist das fast schon zu kompliziert.
Ja, wenn man fies und zynisch ist, dann könnte einfach sagen, die haben sich gegenseitig verdient.
Ist natürlich keine sehr liebevolle Sicht auf dieses Thema, aber mir fällt dazu langsam auch nix Brauchbares mehr ein...
 
Dieser Streit geht seit 1967.
Der Eine verletzt den Anderen und der Andere rächt sich.
Wie beim Pingpong Spiel.

Es wäre so sehr wichtig eine Lösung zu finden.
 
Ich habe so viel Liebe , die ich bekomme und so viel die ich zu geben habe.

Und da macht es mir eigentlich gar nicht viel aus auch mal enttäuscht zu werden.

Ich habe meine Basis, an die ich immer zurückkehren kann und die mich unverbrüchlich liebt und immer lieben wird und bei der es umgekehrt auch so ist.

Wie meinen Ehemann, meine Familie, meine Freunde, die immer an meiner Seite sind.

Da kann ich es sehr gut riskieren mal blöd behandelt oder verletzt zu werden.

Ich kehre immer zum Ursprung zurück und der ist immer da.
 
Mir gefällt der Satz viel besser "Was wenn alle Häuser allen gehören, dann braucht keiner mehr einem seins wegnehmen."
Frieden ist sicherlich nicht Liebe, sondern eine Voraussetzung von vielen, die für Liebe notwendig sind.
Denn es gibt Frieden ohne Liebe, aber es gibt keine Liebe ohne Frieden.

Ich denke mir, sollte der Krieg hier hinkommen, werde ich mich verpissen, weil ich will nicht kämpfen und mit dem ganzen Kram nix zu tun haben. Aber und das fand ich sehr bedenklich, etliche Arbeitskollegen "rüsten" sozusagen auf, nicht nur was Dinge angeht die in die Richtung gehen Vorräte anlegen oder horten , sondern ganz gezielt Waffenschein und Kunde....aber kommt mir so vor wie Arzt ohne Eid .....
viele machen das aber wohl auch auf illegalem Weg, ich kann das nicht nachvollziehen, sich wegen ein wenig Eigentum auf einen Krieg oder Kampf einzulassen, hätte man die Zeichen der Zeit ggf. früher erkannt, so hätte man sich gar nicht so eigentumsverliebt deutsch mit Eigenheim und Garten verhalten, sondern eher auf verschiedene Möglichkeiten gesetzt, wie anteilig ......etc. früher hat man nicht gebaut um die Miete zu sparen, sondern um etwas eigenes zu besitzen, das galt als fortschrittlich und richtig na und heutzutage wird halt eben vielen nicht klar, deren emotionale Bindung, die so weit geht zu sagen ich kämpfe dafür ist stärker als der Wille zu überleben ....so sehr haben die sich in das Ding Besitz verliebt.
Das hast Du aber überall , jeder Despot baut sich seinen Palast und findet den toll, an solchen wird sich halt innerlich orientiert, ohne es zu sagen und schwupps verreckt man fürs Eigenheim, wenn der erste kommt, der weiß was er da tut und rein will.
Der eine bastelt sich irgendwelche Stahlplatten fürs Kellerfenster, der andere kauft sich so Schlösser für die Türe mit Balken, bauen dicke Zäune, ggf. sowas wie Saferooms oder gar Bunker ......da denke ich mir hm, ist denen nicht klar, dass es viel liebevoller wäre, das alles zu verkaufen und zu gehen.

Na und da kam mir die Idee vielleicht sind die Menschen ja gar nicht selbstverliebt und egoistisch , sondern eigentumsverliebt und borniert und vielleicht hat ja diese Borniertheit mit einer Art Schlagerintelligenz dazu geführt, das solche Eigenheimsversprecher für alle, für die Zukunft regen Zulauf bekommen, weil die Leute in ihrer Borniertheit sich für wichtig zu halten, schon von der Dekadenz befallen sind und das glauben, was die denen verzapfen, egal aus welcher politischen Richtung es grade weht.

Der eigene Besitz als Rückzugsinsel vor der Lieblosigkeit der Außenwelt, den Bären haben sie schon vielen aufgebunden und ich könnte wetten einige lassen sich sogar hinreißen zu sagen , " Och schau mal wie schön der Vorgarten ist, hier muss ein liebevoller Mensch wohnen "...und der Mensch der dann da wohnt der sagt " Ja sicher schauen Sie mal wie liebevoll ich das gestaltet habe "

und wenn ich dann wieder herzlichst lachen muss, weil das die beiden sind , die sich letztendlich um den letzten Platz im Bus prügeln, denke ich mir , die haben auch ganz sicher nicht begriffen, was
Liebe ist.
 
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