_Tsunami_
Urgestein
Möchtest du meine Lehrerin sein?
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Liebe Forenteilnehmer,
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Liebe, was ist das?
- Starter*in _Tsunami_
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Möchtest du meine Lehrerin sein?
A
Hallo _Tsunami_,
schau mal hier: Liebe, was ist das?. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Teach me, Baby. Also die Natur kann natürlich schon ohne Eingriff des Menschen überleben. Das kann man ja daraus schließen, dass es sie schon vor uns gab. Wir sind ein Teil davon, ein Teil der Natur und der Evolution. Daneben hat der Mensch natürlich auch seine eigenen Wege. Wege zur Philosophie, zur Technik usw.
Aber auch das kann man im weiteren Sinn vielleicht als Erweiterung der "Natur" sehen. Weil sie doch letztlich für alles die Basis darstellt?
Aber auch das kann man im weiteren Sinn vielleicht als Erweiterung der "Natur" sehen. Weil sie doch letztlich für alles die Basis darstellt?
_Tsunami_
Urgestein
Und das ist ja gewissermaßen das, was @Zebaothling sagt, also, dass Liebe in der Natur angelegt ist. Wie man nun persönlich damit umgeht, ist dann eben die andere Sache.
Zebaothling
Sehr aktives Mitglied
Also ich weiß ja nicht was ihr so von Bäumen versteht aber neuste Untersuchungen zeigen das Bäume miteinander kommunizieren und zwar über einen Pilz im Boden.
Man hat herausgefunden das der eine Baum den anderen mitteilt , welche Schädlinge ihn befallen und die anderen Bäume schütten dann Pheromone aus, die Fressfeine anziehen um genau diese Schädlinge zu fressen, es sei als kenne der Baum den Algorithmus des zu erzeugenden Pheromons.
Wenn Du in einen gesunden Wald gehst, der sich selbst überlassen ist, so merkst Du welcher Baum seine Mitbäume wirklich liebt, es ist der , der seine Äste abwirft, damit die anderen Licht bekommen .....das machen sie übrigens alle, die beschützen sich gegenseitig ,
klar in einem auf Ertrag ausgelegten Waldgebiet ist die Baumpflege notwendig , man will ja gesundes Holz und grade Stämme.....
Für mich ist klar, der Ertragswald ist ein Raubbau an der Natur, bepflanzt man 1,5 % der Sahara mit Solarzellen ist der Weltstrombedarf gedeckt - so einfach ist das
der alleingelassene Wald zeigt mir bei jedem Schritt den ich mache, was ich für ein Elefant im Porzellanladen bin und wenn ich mich nach Achtsamkeit und Liebe ausrichte, dann verstehe ich, was ich bei jedem Schritt besser machen kann.
Man hat herausgefunden das der eine Baum den anderen mitteilt , welche Schädlinge ihn befallen und die anderen Bäume schütten dann Pheromone aus, die Fressfeine anziehen um genau diese Schädlinge zu fressen, es sei als kenne der Baum den Algorithmus des zu erzeugenden Pheromons.
Wenn Du in einen gesunden Wald gehst, der sich selbst überlassen ist, so merkst Du welcher Baum seine Mitbäume wirklich liebt, es ist der , der seine Äste abwirft, damit die anderen Licht bekommen .....das machen sie übrigens alle, die beschützen sich gegenseitig ,
klar in einem auf Ertrag ausgelegten Waldgebiet ist die Baumpflege notwendig , man will ja gesundes Holz und grade Stämme.....
Für mich ist klar, der Ertragswald ist ein Raubbau an der Natur, bepflanzt man 1,5 % der Sahara mit Solarzellen ist der Weltstrombedarf gedeckt - so einfach ist das
der alleingelassene Wald zeigt mir bei jedem Schritt den ich mache, was ich für ein Elefant im Porzellanladen bin und wenn ich mich nach Achtsamkeit und Liebe ausrichte, dann verstehe ich, was ich bei jedem Schritt besser machen kann.
Zebaothling
Sehr aktives Mitglied
Hat nicht der eine schräge Autor " ES " erfunden ??? Logisch ist das nicht echt ....wie hieß der nochmal , achja irgendwas mit King .
cucaracha
Urgestein
In unserem Wald klauen sich manche Bäume gegenseitig das Wasser und Licht... der Stärkste überlebt... die schwächeren Bäume
sterben, wenn sie zu eng
beieinander stehen. ..und müssen gefällt werden.
Zebaothling
Sehr aktives Mitglied
Ja ein von Menschen angelegter Ertragswald....
es gibt auch ne Essigmutter, die gute 1500 Jahre auf dem Buckel hat, manches braucht Zeit, wenn es gut werden soll, es gibt nicht mehr viele solcher unberührten Wälder . Moldawien hat bsp. noch welche .
es gibt auch ne Essigmutter, die gute 1500 Jahre auf dem Buckel hat, manches braucht Zeit, wenn es gut werden soll, es gibt nicht mehr viele solcher unberührten Wälder . Moldawien hat bsp. noch welche .
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